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Mittwoch, 8. Januar 2020

Das Beste des Jahrzehntes

Note: Ich fing diesen Post an am 24/12 2019, da dass der einzige Tag war, wo ich Zeit zum bloggen hatte, bekam ihn jedoch nicht fertig. Also wurde er nun heute gepostet.

Ich habe keine richtige Zeit für einen richtigen Jahresrückblick, wie ich es gerne hätte, da ich wegen meiner Masterarbeit keine richtige Zeit dafür habe. Und so war es leider seit 2017, da ich da immer eine schriftliche Prüfung hatte.

Aber heute habe ich ein wenig Zeit, um das hier zu schreiben, und ich möchte hier nun (mehr oder weniger) das beste aus diesem Jahrzehnt auf diesem Blog sammeln.

Fangen wir an.

2011:
Der glorreiche Anfang: Hallo!!!!!!!
Die erste Filmkritik - Saint Clara (1996)

2012:
Der Tod von Whitney
Alice Walkers Antisemitismus
Claudia Ciesla/Cclaudia  
Wo ist Hu Xin? 
Die Juden von Kaifeng 
Wer - oder WAS - ist Irena Wachendorff
Manifest 2083 
Offener Brief an Irena Wachendorff 

2013:
Was ist PI News?
Der Tod von Chavez 
Das Braune Erbe der DDR 
Mein offener Brief an allen Sozialdemokraten
Abschiedsgefühl 
Berlin 2013 
Gedanken kurz vor der Abreise zum gescheiterten Kibbutz Aufenthalt
Nach der Rückkehr
Missbrauch des Kristallnachtsgedenken
Erkenntnisse  

2014:
Nazi Pilgern in Frankreich
Dinge, die man bei Gerichtsshows lernt (kleiner nachtrag: 2014 war auch das Jahr wo dieses Genre endete)
Filmkritik: Train de vie
35 Jahre Islamische Revolution
Der schönste 1. Mai meines Lebens 
Israel 2014 - eines der schönsten Sommer meines Lebens
Der kleine Aufenthalt in Istanbul
Letzter Schabbat auf Lolland  
Neuanfang 
Kristallnachtsgedenken in Kopenhagen

2015:
Die Tragödie von Kopenhagen
Tod von Fred Düren
Studienreise nach Israel
Young Adult, Mary Sues und anderes 
Was ist "Hogwarts Exposed"?
Bilder vom Jüdischen Friedhof in Nakskov 
Kleiner Einblick in das alte Leben in der Neuen Synagoge 
Eindrücke in der Synagoge Rykestrasse 

2016:
Gedenken ein Jahr nach dem Terroranschlag 
Nach 6 Jahren...
Nachruf für Ronit Elkabetz 
Sommer in Flensburg 
Brit Milah überstanden
Göteborg 2016
Zufälliges aus den Leseferien
Besuch in Sussia 
Nur noch ein Tag bis zum Gijur 
Das Ende meines alten Lebens
Berliner Impressionen 
Erstes Mal in Deutschland als Jude
Gedanken über den Sommer 2016
Jahreswechsel 5776/5777

2017:
Israel, Winter 2017
Jom Haatzmaut in Kopenhagen
Fuglsang nach 7 Jahren
Oreby 
Brüssel und Hamburg 
Besuch in Hebron 

2018:
Mein VIVA Moment

2019:
Das letzte Jahr der 2010er
Reflektieren über die Zeit nach dem Anschlag 2015
5 Jahre nach einem Trip nach Næstved
Noten eines Jahrzehnts
Abstieg und Ende des YA Dystopia Genres
Filmkritik: Ring
Impressionen vom alten Jüdischen Friedhof in Kopenhagen 
Gedanken zum Ende des Jahrzehnts 
Opfer der Shoah als Ausstellungsstück 
Jahresende 







Samstag, 11. Mai 2013

Zukunft?


Hinterm Horizont geht´s weiter.....
So. Mir ist es wirklich so, als sei es erst gestern gewesen, wo ich im August 2010 im Gymnasium angefangen bin. Ich war so richtig guter Laune, und ich hatte einen echt fantastischen Sommer hinter mir. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Ich muss ehrlich sagen, dass das erste halbe Jahr auf dem Gymnasium die Hölle war. Im Januar 2011 wurde es dann besser, da die Klassen sich geändert hatten. Mit der Klasse bin ich durch vieles gegangen, es wird schwierig, sich von der Klasse zu trennen. Die drei Jahre sind tatsächlich viel zu schnell gegangen. Wenn man in der Mitte dieser Zeit ist, fühlt es sich irgendwie an, als ob diese Zeit für ewig währen würde. Aber das tut sie eben nicht. Ich glaube, die Meisten denken so wie ich grad in den allerletzten Tagen bevor unsere Prüfungen veröffentlicht werden. 

Ja, vor den Prüfungen fürchtet sich wohl jeder. Aber da muss man eben durch. Und ich glaube an mich, und deswegen werde ich es auch durchstehen. Es wird hart, aber eine Prüfung ist schneller vorbei als man es sich vorstellt. Genau wie die Zeit auf dem Gymnasium...

Und was dann? Zuerst werden wir alle mit unseren Mützen durch Maribo fahren, und später unsere Häuser besuchen. Was dann passieren wird....dann haben wir Sommerferien. Ich glaube, dass diese Sommerferien mir später genau wie beim Sommer 2010 sehr am Herzen liegen werden. Vielleicht gehe ich in den Sommerferien auf einigen Parties oder Treffen am See gehen. Auf jeden Fall geht es für mich eine Woche nach Berlin. Allein. So wie letztes Jahr. Das wird toll! 

Es wird allerdings kein Miami oder Flensburg für mich geben, soviel wie ich weis. Aber mir ist irgendwie auch nicht danach in ein fernes Land zu fliegen, dass soll ich ja eh nach den Ferien. Flensburg auch nicht...ich hoffe allerdings, dass mich meine Oma hier zu Pfingsten besucht, sowie sie und Opa es 2011 gemacht haben. Im darauffolgenden August ist Opa dann gestorben. Ich vermisse ihn. Jedenfalls freue ich mich dann auf Berlin. Berlin...die Stadt ist für mich eine dritte Heimat, da Flensburg für mich eine zweite ist. 

Und nach den Ferien? Dann geht es nach Israel. Für volle 6 Monate. Arbeiten im Kibbuz. Das wird eine Arbeit. Aber ich freue mich. 

Und nach der Zeit in Israel? Dann geht es ab zum Studium nach Kopenhagen. Ja, ich habe sehr grosse Zukunftspläne. 

Ich glaube, irgendwie haben wir alle Angst vor der ungewissen Zukunft nach dem Gymnasium. Aber wir müssen alle nach Vorne schauen und weitermachen! Und ich lasse meine Träume nicht einfach Träume bleiben. 

Ja, die Zukunft ist ein weiter Horizont, so breit wie der Himmel.  Und es geht weiter. 


FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...