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Dienstag, 1. Januar 2019

2019 - das letzte Jahr der 2010´er....

Ein Jahrzehnt geht nun langsam zu ende....
So, Frohes Neues Jahr euch allen! 

Nun sind wir also im Jahre 2019 - das ist kein gewöhnliches neues Jahr, jetzt sind wir am Anfang vom ende eines Jahrzehnts. Ein Jahrzehnt, dass mein Leben sehr geprägt hat und eigentlich sehr schnell gegangen ist. 

Es fühlt sich für mich wie gestern an, dass 2009 auf einmal vorbei war und ein ganz neues Jahrzehnt anfing - 2010. 

Ich in Husum, Sommer 2010. Das war der letzte dieser Art von Ausflügen dahin, da mein Opa im Jahr darauf starb. 


2010 war ein sehr prägendes Jahr für mich. Es war das Jahr, wo ich meinen Grundschulabschluss hatte und das Gymnasium anfing. Es war auch das Jahr, wo ich mein endgültiges spirituelles Erwachen hatte und einen fantastischen Sommer hatte. Ich hatte zwei meiner schönsten Flensburg-Aufenthalte bei meiner Oma und war zum ersten Mal in Amerika, in Miami, sowie auf den Bahamas. Im Jahre 2020 möchte ich gerne zurück nach Miami, als ein 10-Jahres Jubiläum. 

Ausführlicher werde ich aber erst am kommenden Jahresende in 12 Monaten schreiben. 

Ich bin auch sehr glücklich darüber dass 2018 endlich vorbei ist, ich hatte seit 2015 kein so stressiges Jahr mehr - und ich habe sehr große Hoffnungen für 2019. 

Wie schon gesagt, Frohes Neues Jahr!

Mittwoch, 22. Mai 2013

Dieser Sommer wird unvergesslich!

Ich habe euch ja schon letztes Jahr erzählt, warum ich Hoffnungen auf einen guten Sommer hatte. Dieses Jahr habe ich allerdings wieder ein sehr gutes Gefühl auf den Sommer; und das nicht ohne Grund!

Ihr müsst wissen, dass mir der Sommer des Jahres 2010 wirklich sehr am Herzen liegt. Das liegt daran, weil es die Ferien vor dem Gymnasium waren - und das war ein Abschied meines alten Lebens, und der Eintritt in ein neues Leben. Für die nächsten drei Jahre.

Jetzt sind die drei Jahre fast vorbei - heute war mein letzter Schultag, und nun sind es Leseferien, mit allen Prüfungen. Und wenn all das Vorbei ist, und ich Student geworden bin, dann fangen die Sommerferien an. Und diese Sommerferien werde ich dann aus dem bereits gesagten Grund dann auch nie vergessen. Ein ganz neues Leben beginnt für mich- und dieses Mal als freier Mann. Ich gehe im August dann für ein halbes Jahr nach Israel, und wenn diese sechs Monate dann vorbei sind, geht es ab ins Studium.

Dieses Bild habe ich gemacht, nur Minuten bevor wir nach Hamburg abgefahren sind, um dann am nächsten Tag  über Paris nach Miami zu fliegen!
Nun denn, zuerst werde ich die Führerscheinprüfung fertig machen und dann die Sommerferien geniessen - ich gehe sogar alleine für eine Woche nach Berlin! Ich werde diesen Sommer jedenfalls dann wie 2010 für immer in mein Herz schließen. 

Sonntag, 25. September 2011

Der schönste Sommer meines Lebens

Ich denke derzeit ziemlich oft an den schönsten Sommer meines Lebens. Das war letztes Jahr, 2010. Da waren meine Eltern, einige Freunde von uns, und ich, in Miami. Das war etwas dass ich sehr gerne wieder erleben würde. Während die alten so ihr Ding gemacht haben, haben es sich meine Schwester und ich im Internet ziemlich gemütlich gemacht, oder wir haben wenn wir am Strand mit unseren Eltern waren haben wir miteinander englisch gesprochen, weil unsere Eltern nicht so gut in englisch sind, und da die ja nicht alles wissen sollen worüber wir sprechen.

Naja, es fing alles einen schönen Morgens an. Ich war noch mit unserem Hund bei meiner Grossmutter, um ihn dort abzugeben. Da packten wir alle das letzte, und später fuhren wir nach Nykøbing, eine grosse Stadt die in der Nähe liegt. Dort warteten wir dann erstmals alle auf dem Zug, der mit der Fähre nach Deutschland fährt. Im Zug waren meine Schwester und ich mit meinem Handy auf Facebook, und ich habe auf meinem iPod Musik gehört (unter anderem "Bomba" von VIA Gra oder "Kal Thi Mohabbat" von Zara Sheikh, und "Chai" und "Layla B´Khna´an" von Ofra Haza). Als wir endlich in Hamburg angekommen waren, war da eine Biker-rally, und als wir im Hotel eingecheckt waren, gingen wir schön spazieren am Hafen und bei St. Pauli und der Reeperbahn, wo, nachdem die Deutschen ein Fussballspiel gewonnen hatten, so richtig gefeiert haben.
Nachdem wir die Feier bestaunt hatten, gingen wir zum Essen bei einem Portugiesen. Danach gingen wir zurück zum Hotel und sind Schlafen gegangen. Dann sind wir um 5 Uhr aufgestanden und sind mit einem Taxi zum Flughafen gefahren, und sind etwas später mit einem Flieger der Air France nach Paris geflogen. Viele der Arbeiter am Pariser Flughafen waren Libanesen und Nordafrikaner. Als wir dann im Flug nach Miami sassen, mussten wir fast eine Stunde warten, bis er startete. Im Flugzeug zeigten sie einige seltsame Filme, und ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern ob ich eingeschlafen bin oder nicht. Als wir dann in Miami angekommen waren, war es echt heiss. Als mein Vater ein Auto für uns alle mietete, fuhren wir zum Hotel. In den ersten paar Tagen haben wir nichts wichtiges Unternommen, aber nach einigen Tagen fuhren wir nach Key West. Das schöne dort waren die alten Häuser im Südstaatenstil, allerdings war Key West sonst nichts besonderes.

Ein anderes schönes Erlebnis war ein Tag in den Everglades, dort haben wir Alligatoren und Schildkröten gesehen, und andere Tiere.
Auf dem Weg dahin aber haben wir ein seltsames Vieh entdeckt:


Aber, etwas, was ich nie vergessen werde, war der Ausflug zu den Bahamas. Die fahrt mit dem Schiff dauerte 6-8 Stunden, allerdings entdeckten die Alten zuspät, dass man die Ausflüge auf dem Schiff bis 13-14 Uhr hätte buchen sollten, und an Land sind wir mit dem Taxi zur grössten Einkaufsmeile auf Grand Bahama gefahren. Wir waren da aber nur eine Stunde, und da war eine schreckliche Sängerin, die über Lautsprecher gesungen hat.


So sah es aus, als wir Grand Bahama erreichten.

Und so die kleine Stadt:
Ich habe das Bild vor einem Modegeschäft aufgenommen.

Bei der Fahrt zurück haben wir schönes, leckeres bahamisches Essen gegessen. Der Rest der Überfahrt war jedoch langweilig, und am nächsten Morgen haben wir schön lange geschlafen.

Ein anderes Mal habe ich und meine Schwester im Kino "Eclipse" gesehen, und wir waren ein paar Mal im grossen Einkaufszentrum. Das Einkaufszentrum war allerdings nichts im gegensatz zur einer schönen, ruhigen Einkaufsmeile am Wasser. Dort habe ich auch ein paar Kopfhörer und zwei CD´s (eine Best of CD von AR Rehman und den Soundtrack zu My Name is Khan) gekauft. Das waren schon einige sehr schöne Momente dort;

















Wie ihr hier sieht, war es besonders schön bei Nacht.








Und ich war mal mit meinem Eltern, einige Stunden davor, im Seaquarium:























Aber dann, nach zwei Wochen, kam der Tag, an dem wir nachhause mussten. Am Tag zuvor haben ich und meine Schwester uns Harry Potter und der geheime Pornokeller auf Myvideo angeschaut, nachdem wir schön gegessen haben bei einem Lokal namens Flannigans. Ich habe die grösste Portion Nachos gegessen die ich je gesehen habe:
Das, was ich nicht mehr essen konnte, namen wir mit und am nächsten Morgen ass ich den Rest. Und als das letzte gepackt war, fuhren wir mit einem Taxi durch eines der kubanischen Viertel der Stadt zum Flughafen. Am Flughafen habe ich eine Ausgabe der MAD gekauft.

Naja, und so sah es aus nachdem wir mit dem Taxi vom Hamburger Flughafen zum Hauptbahnhof gekommen waren:




Nach zwei Tagen zuhause bin ich mit dem Zug über Jütland nach Flensburg gefahren.

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...