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Sonntag, 2. Juni 2024

Die Dämonisierung des Reisens, oder "Tourismus ist Kolonialismus"

 

In den Bahai Gärten von Haifa, Juli 2014

Ich glaube, das erste richtige Mal wo ich das Reisen an sich so richtig, wirklich genossen habe, war als ich mit 12 mit meiner Familie im Frühling 2006 eine Woche in Paris verbrachte. Wir wohnten in einem kleinen Schloss außerhalb der Stadt, umgeben von einer schönen ländlichen Natur. Die Eindrücke der Reise habe ich nie vergessen, und zwei Jahre später ging die Reise dann nach Bali. 

Ein Schrein im Wasser 

Blick über ein Tal 

Eine der vielen Reisfelder 

Und ein Jahr später dann nach Thailand, im Jahr darauf Miami. 

Aber als ich dann im Sommer 2012 zum ersten Mal alleine nach Berlin reiste, spürte ich etwas besonderes. Aber es war erst nachdem ich von meiner ersten Reise nach Israel zurückkehrte, dass mir auffiel, dass ich mich nur lebendig fühle, wenn ich reise. Vor allem realisierte ich das, als ich auf dem Weg zurück nach Dänemark einen 8-Stündigen Aufenthalt in Wien hatte, eine der schönsten Städte die ich je gesehen habe. 


Das machte mich nachdenklich. 

Das Volkstheater 

Im Volksgarten

Im Sommer 2014, einen Monat vor dem Umzug nach Kopenhagen, verbrachte ich einen Monat in Israel. Darüber habe ich schon oft geschrieben hier, aber eines der Gründe, weshalb ich den Monat immer wieder erwähne, liegt daran, weil es für mich eine absolute Selbstfindungsreise war. Es war fühlte sich toll an, im Bus Richtung norden nach Zfat zu fahren, und einige Wochen später dann nach Eilat im Süden. Es war sowas von notwendig für mich. Die Reise wollte ich diesen Sommer wegen dem 10. Jubiläum wiederholen, aber der Krieg und ein wichtiges Praktikum - das ich genieße - haben dafür gesorgt, dass diese Reise erst nächstes Jahr stattfinden wird. 

Kopenhagen am Tag der Abreise - wir warteten auf dem Bahnhof auf dem Bus zum Flughafen, da der Zug gestrichen wurde wegen technischer Probleme

Der Strand von Tel Aviv

In Jaffa, mit Tel Aviv am Horizont 

Zfat 

In der Altstadt von Jerusalem 

In der Wüste Negev, auf dem Weg nach Eilat 

Jerusalem vom Ölberg aus gesehen 

Auf der Rückreise hatte ich dann einen schönen 8-Stunden Aufenthalt in Istanbul, wo ich in der Gegend vom Taksim Platz spazieren ging. Auch da wurde mir wirklich klar, wie wichtig für mich das reisen ist. Auch eine Woche nach dem Umzug nach Kopenhagen war ich mit meinen Eltern in Hamburg für ein verlängertes Wochenende (wegen einer Hochzeit). Auch das war so ein Genuss. 

Fahnen auf dem Taksim Platz 

Monument am Taksim Platz 


Eine Gasse in Istanbul 

Bei einer Kirche an der Straße 

Erfrischung



Nahe beim Hauptbahnhof in Hamburg 

Wie gesagt, ich liebe das Reisen, und die ganzen Eindrücke die dadurch entstehen. 

In den USA, ist jedoch seit dem Schicksalhaften Jahr 2016 eine neue Anklage gekommen, von den üblichen Verdächtigen aus der Woke-Bewegung:

Reisen ist schlecht, und es ist eine Form von Kolonialismus. 

Echt jetzt? 

Und Artikel die diese Sichtweise verbreiten gibt es viele - sowie hier, hier, und hier

Diese Artikel haben alles eines gemeinsam, und das ist die sehr linke amerikanisierte oder Amerika-zentrische Weltanschauung, und die Autoren benutzen ebenfalls oft Wörter wie "Post-Kolonialismus" oder gar "Intersektionalität". 

Am meisten habe ich aber solche Kommentare auf Facebook oder Twitter (jetzt X) gesehen, und das immer nur von linken Amerikanern. 

Einer sagte "Ich hasse es, wenn Leute einen sagen, Reisen sei was inspirierendes oder gar gutes, das ist für mich nichts anderes als alternativer Kolonialismus!" 

Ich kann diese Art der Argumentation nicht ernst nehmen, da ich da einfach nur sehe, wie engstirnig diese Gestalten sind. Ich persönlich glaube, dass dieses zeigt, dass diese halt nichts von der Welt lernen wollen und lieber in ihrer wohlhabenden amerikanischen Vorstadt bleiben wollen und über die ach so ungebildete Arbeiterklasse lästern wollen, während die gleichzeitig sich selbst vormachen, was für tolle Menschen die sind, da sie sich für ein Waffenstillstand in Gaza einsetzen und ihre Pronomen in ihren SoMe Profilen hinzufügen. 

Also, wenn ihr die Möglichkeit habt, geht auf eine Reise. Egal wohin. Sieht die Welt. 

Und nein, es ist keine richtige Reise, wenn ihr zum Beispiel nach Mallorca fliegt und die das Hotel verlässt. 

Und natürlich muss ich dann auch hinzufügen, sei kein Arschloch auf der Reise, und behandle die Einheimischen gut. 

Denn das Gegenteil ist sowas von ekelerregend. 

Montag, 8. April 2024

Die Faszination der falschen Identität

 


Letztes Jahr kurz vor den letzten Tagen der Pesach-Woche lass ich einen Artikel über einen im Frühling 2020 verstorbenen Schriftsteller, von den ich bis zu dem Tag noch nie etwas gehört hatte. Der Artikel beschreibt wie er kurz vor seinem 60. Geburtstag an Corona starb, und wie sein Mann kurz darauf entdeckte, dass so gut wie alles was sein Mann ihn über sein Leben erzählte eine Lüge war. 

Die Rede ist von Herman Glenn Caroll, oder wie er sich selbst nannte, H. G. Carrillo. Seine offizielle Geschichte war, dass er 1960 in Havanna geboren war, mit sieben Jahren nach Spanien kam, und dann nach einigen Jahren zog die Familie in die USA. Er erzählte zu Lebzeiten auch gerne, wie er als Kind als Klavier Protegé ein Wunderkind war, dass um die Welt zog. Später erzählte er seiner Familie, dass er dabei war, ein Wunderkind zu adoptieren, zu dem Punkt, dass sie Grußkarten für den Jungen machten, bis er ihnen schließlich erzählte, dass aus der Adoption nichts wurde.  Seinen vielen Partnern würde er auch viele Geschichten auftischen, die allesamt ebenfalls erfunden waren. 

Seine wahre Geschichte ist, dass er 1960 als Herman Glenn Caroll in Detroit in eine gut ausgebildete afroamerikanische Familie geboren wurde, und später mit seinem Vater brach, nachdem dieser seine Homosexualität nicht tolerieren wollte. Schon in seiner Jugend fing er an, Geschichten zu erfinden, und es wurde klar, dass er es nicht anders konnte. 

Später legte er sich den Namen H. G. Carrillo zu, behauptete, Kubaner zu sein, und machte damit Karriere in akademischen Kreisen. Er veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien Kurzgeschichten, bis er 2004 seinen einzigen Roman, "Losing my Espanish" veröffentlichte. 

Innerhalb der kubanisch-amerikanischen Gesellschaft, von der er selbst behauptete, Angehöriger zu sein, blieb er weitestgehend unbekannt. So beschrieb vor einigen Jahren eine kubanisch-amerikanische Bloggerin, dass er auf der Universität mehrfach mit anderen Lateinamerikanern (Hispanics auf englisch) und sogenannten "People of Color" verkehrte, aber nicht mit Kubanern. Er schrieb somit über kubanische Exilanten, aber nicht für sie - und hat anscheinend alles getan um nicht auf welche zu stoßen. 

Innerhalb seiner Prosa, die sehr prätentiös geschrieben ist als eine Art Mischung aus englisch und etwas spanisch, findet man viele Wörter oder Slang, die Kubaner nicht gebrauchen, die stattdessen aus dem mexikanischen oder dominikanischen spanisch stammen. 

Ich musste, nachdem ich den Artikel letztes Jahr zum ersten Mal las, sehr oft an den Frühsommer 2015 denken, wo eine gewisse Rachel Doležal international bekannt wurde, nachdem bekannt wurde, dass sie Jahrelang vorgab, schwarz zu sein. 

Und die Story, brachte mich dann zu einem anderen Betrugsfall, aus dem Jahr 2008:

So veröffentlichte eine Gewisse Margaret B. Jones ein Buch mit ihren Memoiren, mit dem Titel "Love and Consequences", in der sie ihre Erinnerungen als Pflegekind weisser und indianischer Herkunft, und wie sie bei einer schwarzen Frau "Big Mom" in einem Ghetto in Los Angeles aufwuchs in der Mitte von rivalisierenden Gangs, und wie sie daraus kam und aufs College kam. 


Das Buch wurde überall gelobt, von Oprah Winfrey bis hin zur New York Times, und die letztere veröffentlichte sogar ein Porträt der Autorin mit Bild. 

Und ein Tag später kam heraus, dass die Geschichte frei erfunden war, denn sie wurde von ihrer eigenen Schwester enttarnt. So lautet ihr eigentlicher Name Margaret Seltzer, und sie wuchs gut behütet in einer weißen Mittelklassefamilie auf. 

Ich fand sogar ein Video von ihr, gemacht vor ihrer Enthüllung - dort spricht sie in einen falschen afroamerikanischen Slang:


Und im Falle von Margaret Seltzer kann ich nicht aufhören, folgendes zu denken:

Dachte sie, sie würde damit durchkommen? Sie gab öffentlich Interviews, und ihr Foto war in der New York Times - dachte sie wirklich, niemand aus ihrem alten Leben würde hervorkommen, und sie enttarnen? 

So wurde sie halt von ihrer Schwester enttarnt. 

Aber die ganz große Frage die ich stelle, ist die hier:

Warum?

Warum eine komplett neue Identität erfinden?

Ist die eigentliche Identität einfach zu langweilig? 

Zu peinlich?

Ähnlich wie beim Fall der Misha Defonseca  habe ich bei Herman Glenn Caroll kein Mitleid. Ja, die Umstände seines Todes waren tragisch, aber im ganzen Bild kann ich wirklich kein Mitleid empfinden. Auch wenn ich lese, wie er behauptete Kubaner zu sein, aber die eigentlichen Exil-Kubaner mied (das erinnert mich irgendwie an Irena Wachendorff, selbst wenn sie behaptete, Vorbeterin in der liberalen jüdischen Gemeinde Gescher laMassoret zu sein), verstehe ich den Schmerz den viele von ihnen Gegenüber der Art, wie er sie in ihrer Prosa zeigte. Mal abgesehen davon hat es seiner Mutter weh getan, dass es ihn peinlich war, einfacher Afroamerikaner zu sein. 

Man muss jedenfalls bei diesen Fällen bedenken dass es nicht die ersten Fälle ihrer Art sind, noch sind es die letzten. Zudem finde ich dass "Special Snowflake Syndrome" den Zustand solcher Personen auch gut erfasst. 

Man schaue sich mal das Phänomen der Kostümjuden im deutschsprachigen Raum, alle Paar Jahre wird ein neuer Kostümjude entlarvt. 

Sonntag, 8. August 2021

Wer ist Chris Chan?

Ich erinnere mich, als ich den Namen "Chris Chan" (auch "Chris-chan" geschrieben) gehört habe. Es war 2009, und auf der Encyclopædia Dramatica, eine satirische Wikipedia Parodie. Der Name tauchte in mehreren Artikeln auf, allerdings habe ich nie genauer hingeschaut. Ich dachte auch nie, dass es je relevant werden würde. 

Dann kam jedoch der Spätsommer 2019, wo die britische Youtuberin Rose of Dawn ein Video über ihn machte. Rose of Dawn ist eine Transfrau, und sie macht seit 2018 Videos in der sie problematische Figuren der Trans-Community in Frage stellt, und auch Videos über TransTrender - Leute, die vorgeben, Transsexuell zu sein, es allerdings nicht sind. Seit 2019 hat sie auch eine Serie am laufen namens "Pillars of the Community", jedes Video über sehr problematische Figuren. Das Video über Chris Chan allerdings war sehr interessant. 

Hier ist das Video:


Das Video fängt mit der Feststellung an, dass in den letzten Jahren sehr viele Menschen wie aus den nichts sich auf einmal eine Trans-Identität zulegen, ohne dass da etwas zusprechen würde. Gäbe es doch nur einen Anhaltspunkt innerhalb des Lebens dieser Personen online, wo man feststellen könne, wann es passierte. Die allermeisten Menschen allerdings, sagt sie, sind allerdings sehr vorsichtig damit, welche Informationen sie online teilen. Es gibt da allerdings eine Gestalt, die genau das gemacht habe - Chris Chan. Chris Chan ist wohl die am meisten dokumentierte Person im Internet, und es gibt Leute, die ihr Leben dazu hingegeben haben, sein Leben zu dokumentieren - sogenannte "Christorians". 

Daraufhin fängt das Video an, Chris Chans frühes Leben zu dokumentieren, und von ungefähr 2014 ist dann das meiste vom Video, weil von da an fing Chris an, sich als Transfrau zu identifizieren und es kamen danach so einige Geschichten online. Sie endet das Video mit der Aussage, dass sie Chis nicht als Transfrau ansieht, und dass er anscheinend an Autogynephilie leidet - soll heißen, er ist ein Mann, der sexuelle Erregung bekommt vom Gedanken an sich selbst als Frau. 

Chris Chan selbst wurde um 2008 berühmt, nachdem 4Chan ihn im Jahr zuvor entdeckt hatte, seine Homepage besuchte und dann einen Artikel über ihn und seinem Webcomic "Sonichu" schrieben. "Sonichu" ist eine von ihn erschaffene Figur, die eine Mischung aus Sonic und Pikachu ist. Der Comic an sich ist besonders bemerkenswert in der Tatsache, dass es sehr schlecht gezeichnet ist und dass Chris´s Mary Sue mehr im Mittelpunkt steht als Sonichu. Und als Hauptbösewicht ist Mary Lee Walsh, eine Dekanin auf den Community College dass er besuchte, die nicht wollte, dass er Frauen auf dem Campus belästigte - und deswegen machte er sie im Comic zu einer bösen Hexe, die die Liebe verbieten will. Ja. 

Hierzu muss zudem gesagt werden, dass Chris Autist ist und auch nie vergisst dass zu erwähnen - sein Verhalten allerdings hat eher mit der verwöhnten Erziehung seiner Eltern zu tun als mit seinem Autismus. 

Chris wurde seit 2008 mehrfach Opfern von Trollen, in den Jahren 2008-2012 vor allem in Gestalt von Internet-Girlfriends, eine Masche, auf der er immer wieder reinfiel, manchmal sogar innerhalb des selben Jahres. 

Bekannt sind auch die verschiedenen Sagas - als Beispiel nenne ich mal die Megan-Saga, genannt nach Megan Schroeder, eine junge Frau, mit der er einige Jahre befreundet war. Er wollte allerdings mehr - und obwohl sie es nicht wollte, fasste er sie immer und immer wieder an. Die Freundschaft endete, als er - um zu beweisen, nicht schwul zu sein - auf seinem Encyclopædia Dramatica Artikel eine Zeichnung hochladen hatte, die zeigte, wie er ein Mädchen in die Vagina fasste. Er sagte dann später, das Mädchen sei Megan, in einem Video auf Youtube. Kurze Zeit später fand Megan es heraus, und kündigte ihn die Freundschaft, verständlicherweise. Chris allerdings sah sich selbst als das Hauptopfer des ganzen, und verstand nicht, was Megan so anstößig an der Zeichnung fand. 

Die Megan-Saga ist außerdem wohl der Hauptgrund, weshalb ich absolut kein Mitleid für Chris habe. 

Aber warum erzähle ich euch das?

Sieht ihr, letzte Woche war er im Trend auf Twitter - und Rose of Dawn twitterte, dass nun "tausende von Leuten nun Chris Chan entdecken werden". Aber weswegen?

Weil er in einem aufgenommenen Telefonat zugegeben hat, seine Mutter vergewaltigt zu haben. 

Ja. 

Er hat seine eigene, 79-Jährige, an Demenz leidende Mutter vergewaltigt. 

Das ist, um es milde auszudrücken, einfach nur widerwärtig, ekelerregend, und schrecklich. Ein Albtraum, wie aus einem Horrorfilm. 

Er wurde letzten Sonntag endlich verhaftet - zuvor wurde seine Mutter von den Behörden in eine Pflegeeinrichtung geliefert, und Chris durfte keinen Kontakt mit ihr haben. 

Allerdings innerhalb des ganzen Chaos hier ist da eine Sache, die mir und anderen aufgefallen ist - es gibt da mehrere Gestalten, die mehr darüber genervt sind, dass Chris nicht mit weiblichen Pronomen besprochen wird, als über die Tatsache, dass er seine eigene Mutter mehrfach vergewaltigt hat. 

Ich kann diese Gestalten nicht ernst nehmen, da es zeigt, was das für Menschen sind. 

Chris ist zu diesen Zeitpunkt wohl auch der Beweis dafür, dass nicht alle, die sagen, sie seien Transgender, auch Transgender sind. 

Das hier ist wohl das Ende der Christory - oder die Christory, so wir wie sie kennen. 

Freitag, 11. November 2016

Gedanken zum Wahlsieg in den USA

Nun denn, das amerikanische Volk hat gesprochen. Mich wundert es ehrlich gesagt dass die gesamten Medien der Welt so sehr auf die US-Wahlen fixiert wahren, sogar noch mehr als es vor acht Jahren Clinton vs Obama hieß. Und 2012 war fast die gesamte Medienlandschaft für den Wahlsieg von Obama, so sehr, dass es fast gruselig wurde. Und nun?

Mal ehrlich, es war ganz offensichtlich dass die gesamte deutsche und dänische Medienlandschaft den Wahlsieg von Clinton wollten, und ihren Sieg auch vorausgesagt haben.

Sie wurden eines besseren belehrt.

Ich ehrlich sagen, dass ich weder Clinton noch Trump mag - es war Pest oder Cholera. Aber ich muss jetzt sagen, dass ich ganz froh bin, dass Trump gewonnen hat. Warum? Weil es ein Schlag ins Gesicht der PC-Kultur und der verwöhnten Generation der SJWs ist.

Schauen wir uns mal die Reaktion von Laci Green an, eine der schlimmsten narzisstischen SJWs:

"Fick dich, weißes Amerika!" - gesagt von einer privilegierten und verzogenen Weißen. 
Tja, ihre Reaktion darauf ist nicht besonders - Universitäten, die ja bekanntlich in der Hand der Linken sind, haben Prüfungen abgesagt, damit Studierende über den Wahlsieg trauern können. Gleichzeitig faseln linke Medien von Wahlbetrug und SJWs und Feministinnen faseln dass es die Schuld von "weißen reichen Männern" ist, dass Trump gewonnen hat. 

Geht´s noch?

Wohl kaum. 

Diese Leute sind so verzogen und narzisstisch, dass sie sofort einen hysterischen Anfall bekommen, so bald ihnen etwas nicht in den Kram passt. Es ist ehrlich gesagt schon gruselig, wenn man weis, dass diese Leute leider die Zukunft der USA sind - ich hoffe dass keiner von denen je für die Präsidentschaft nominiert wird! 

Und hier mal einige guten Kommentare gegen zwei verzogene SJWs, Anita Sarkeesian und Justin Dennis (ein Mann der so tut als ob er Transsexuel ist):


Schon die Tatsache dass beide davon faseln dass dies ganz allein die Schuld von "älteren Weißen" und des "Patriarchats" ist zeigt wie wenig man die beiden Ernst nehmen kann.

Denn obwohl die ganzen SJWs es nicht wahrhaben wollen:

Minderheiten haben auch für Trump gestimmt.

Schwarze, Latinos, Asiaten, Schwule, Lesben, Transsexuelle....

Viele Linke glauben dass die Tatsache dass diese für Minderheiten Kampagnen machen und angeblich für ihre Rechte kämpfen genug dafür ist dass diese dann auch für sie stimmen und ihnen immer Recht geben.

Nein, dem ist nicht so.

In Florida wohnen viele Kubaner, die von Castros Regime geflüchtet sind - fast alle von denen sind Republikaner und wünschen nicht, dass man Castros Regime appeast.

Auch viele Exil-Iraner sind sehr konservativ eingestellt, wenn es um Aussenpolitik geht.

Nun denn, ich trinke derweil die Tränen der ganzen SJWs. 

Freitag, 29. April 2016

SJWs - akzeptabler Rassismus

Sie fingen wohl schon 2012 oder 2014 an, im Internet aufzutauchen - fingen an Videos auf Youtube reinzustellen, oder öffneten ihre Blogs auf Tumblr, Wordpress oder Blogger - aber erst letztes Jahr kamen sie immer mehr in den Vordergrund.

Sie werden "Social Justice Warriors" (Soziale Gerechtigkeitskrieger) genannt. Sie setzen sich angeblich ein für alle die Unterdrückten und Minderheiten der Gesellschaft - das heisst, die, die es auch verdient haben. Denn einige haben es wahrhaftig mehr verdient als andere, verteidigt zu werden und beschützt zu werden.

Trifft es genau auf dem Punkt. 


So glauben sie, dass die ganze Welt Amerika ist, und fantasieren darüber, dass die ganze heutige Welt vom weissen Mann unterdrückt wird und dass man automatisch ein schlechter Mensch ist, wenn man weiss, männlich, und Cis (sic) ist.

Ich nenne jetzt mal einige Beispiele von SJWs:

Kat Blaque
Kat Blaque, Kat Blaque....wo fange ich hier nur an? Sie ist mir letztes Jahr zum ersten Mal aufgefallen, als eine Freundin von mir etwas von ihrer Seite geteilt hatte - es waren Screenshots von einem transphoben Hasskommentar auf ihrer Seite. Damals mochte ich sie auch, da ich Homophobie und Transphobie verabscheue. Dann, nach einigen Monaten, sah ich jedoch ihre wahre Seite: es kamen mehr und mehr Posts wo sie sich darüber beschwerte, wie schrecklich Weiße sind.  Und dann machte sie Screenshots von normalen kritischen Kommentaren, die sie mit "sind weiße Cis-Jungs nicht lächerlich?". Da bemerkte ich dann auch schon zum ersten Mal narzisstische Merkmale an ihr. Dann jedoch kam das, was eigentlich alles über sie sagt: Sie schrieb einen langen Status, wo sie schrieb, dass der einzige Grund, weshalb der Holocaust in amerikanischen Schulen unterrichtet wird, der ist, dass es um "weiße Juden" geht - und dass "weiße Juden zu viel über den Holocaust jammern". Da war ich fertig mit ihr - seitdem folge ich sie nur, um zu sehen welchen Stuss sie nun von sich gibt. Auf Tumblr haben mehrere Juden sie mit ihrem eindeutigen Antisemitismus konfrontiert - was folgte war eine "Entschuldigung", in dem sie sich selbst als Opfer darstellte, und sagte gleichzeitig dass der Begriff "Antisemitismus" an Bedeutung verloren hat. Und zudem sagte sie, sie wisse wenig von Antisemitismus, und hat "keine Pläne, sich mehr mit dem Phänomen zu beschäftigen".

Und immer wenn jemand sie mit ihrem Rassismus konfrontiert, dann sagt sie "Mein weißer Freund sagt schlimmeres über weiße als ich!"

So ist es nun mal wenn die einzigen weißen Fans Amerikaner sind die am "White Guilt" leiden.

Gazi Kodzo
      Über Gazi Kodzo kann ich lediglich nur sagen, dass er ein mieses Stück Dreck ist, und einer der schlimmsten schwarzen Rassisten im Netz ist. So redet er davon, dass alle Weiße allesamt Rassisten sind, und dass er die alle gerne in Mayonnaise machen möchte. Er wird nicht ohne Grund Black Hitler genannt.

Ach ja, und er ist Antisemit - aber da er nicht so Intelligent ist, kann er ihn nicht so richtig verbergen.

Ranier Maningding
Ranier Maningding ist der Blogger hinter dem Blog (und dessen Facebookseite) "The Love Life of a Asian Guy" (Das Liebesleben eines Asiaten). Ursprünglich schrieb er über die klischeehafte und rassistische Darstellung von Asiaten in Hollywood und der amerikanischen Popkultur, aber inzwischen ist sein Blog nur darüber, wie schrecklich Weiße sind und dass alle von der "White Supremacy" hirngewaschen sind.

So schreibt er auch, dass alle Weisse nicht über Rassismus reden wollen und alles unter dem Teppich kehren.

Ach ja, und er benutzt seine (sehr helle) schwarze Freundin für seine "Ich stehe auf für schwarze Frauen!"-Masche.

Alles in allen, widern mich Leute wie diese an. Und es gibt viel mehr von ihnen. G-tt sei dank gibt es seit einigen Monaten auch mehr und mehr Widerstand im Netz gegen diese narzisstischen, rassistischen Persönlichkeiten - besonders gegen Kat Blaque.

Zudem bemerken viele von denen nicht, dass die ganze Welt nicht Amerika ist, und dass die Wörter "Schwarz", "Weiß", "People of Color" und "Cis" hier nicht wirklich ankommen.

Zudem kenne ich den Begriff "Cis" (Man identifiziert sich mit dem Geschlecht, mit dem man geboren wurde) nicht an - denn diese Leute benutzen dieses Wort nur als Beleidigung, und einige von ihnen schimpfen auf Homosexuelle ein, die "Cis" sind.

Es sind auch SJWs, die hinter dem "Safe Space"-Gejaule auf den amerikanischen Universitäten sind.

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...