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Donnerstag, 9. Mai 2013

Rebecca Black - oder so ähnlich

So wie wir sie alle kennen.....
Wow, jetzt ist es ja schon zwei Jahre her!

Es fing alles an in der Woche, in der ich 17 wurde. Da hat mir eine Freundin das Musikvideo zum Song "Friday" gezeigt. Ich wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Es war der reinste Albtraum:

Das Lied wurde damals zurecht zum schlimmsten Song aller Zeiten gekürt. Rebecca Black wurde deswegen sogar aus ihrer Schule gemobbt;

Einige Wochen später tauchte dann dieses hier auf:

Angeblich war dies dann ihre Nachfolgesingle. Sie selber weist ab, überhaupt was damit was zu tun zu haben. "Prom Night" heisst es. Das "Lied" ist eigentlich "Friday" nur mit einen anderen, etwas bescheuerteren Songtext. Ich frage mich wer das gemacht hat?

Sie hat dann ab dem Sommer 2011 noch einige weitere Singles veröffentlicht, die allesamt nicht in die Charts gekommen sind. Lol.

PS:
Es scheint, als ob Rebecca Black Konkurrenz bekommen hat um den Titel "Worst Song Ever":
Farrah Abraham, bitte lass das singen....

Freitag, 24. August 2012

Ein Jahr "So ist das Leben"

So, heute ist es genau ein Jahr her dass ich diesen Blog gestartet habe. Was ist seitdem hier auf diesen Blog passiert?

Diverse Filmkritiken sind geschrieben worden, schwebte sehr oft in Nostalgie, und habe so einiges anderes geschrieben.

Ob sich in Zukunft etwas auf diesen Blog ändern wird? Naja, wir werden sehen was bis dahin so passieren wird....

Samstag, 31. Dezember 2011

Frohes Neues Jahr!

Ich wünsche allen meinen Lesern ein frohes neues Jahr. Ich hoffe, dass das kommende Jahr viel besser wird als dieses hier. Das Jahr fing eigentlich ganz okay an, schöne Winterferien und himmlische Osterferien bei meiner lieben Oma. Ich traf endlich wieder die schöne Samantha, und die Leseferien waren eigentlich auch sehr schön und entspannend (neben dem lernen für das Examen). Dann aber, am ersten Tag der Sommerferien, verstarb meine Oma, und ich kann immer noch nicht fassen dass sie von uns gegangen ist. Nach der Beerdigung hatten wir dann schöne Ferien in Spanien und eine entspannende Reise durch Europa. Kurz nach dem Schulbeginn starb mein Opa, und stunden später ist ein Freund von uns, der schon sehr lange gegen den Krebs gekämpft hatte, ebenfalls verstorben. Aber das Leben geht ja bekanntlich weiter sagt man ja....

Am Anfang des Jahres habe ich auch bei der Revolution in Tunesien mitgefiebert, und habe gejubelt, als Ben Ali endlich gegangen ist. Das Selbe habe ich auch gemacht, als Mubarak gegangen ist. Allerdings habe ich bemerkt wie die internationale Presse den Antisemitismus der Demonstranten in Egypten verschwiegen hat (Ein Demonstrant hielt ein Schild mit dem Bild Mubaraks mit einer grossen Nase und einem Davidsstern überm Kopf sowie als eine Journalistin verprügelt wurde und als "Jüdin" beschimpft wurde) und wie die dänische Presse den Radikalen Islam wie ihn die Moslembruderschaft und die Salafisten praktizieren runterspielen, genauso mit der Ennahda Partei in Tunesien die angekündigt hat, "Jerusalem von den Juden zu befreien", und wie Ennahda Anhänger einen Fernsehsender angegriffen hat, weil diese Persepolis ausstrahlten (in den Film wird G-tt als Person gezeigt). Ich war auch schockiert, wie die westlichen Medien den Mord an die Vogel Familie in Itamar hier im Frühjahr verschwiegen hat. Allerdings bin ich froh, dass die Palästinenser ihren Staat nicht im September bekommen haben, wie sie schon lange schwärmten. Eine Schande ist allerdings, das mehrere Heilige Städte im Westjordanland nur als "Palästinensisch" von der UNO genannt wurden, obwohl diese im Judentum heilig sind. Eine Schande. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...