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Mittwoch, 30. Januar 2013

Erinnerungen an bessere Zeiten ~~ Teil 2

Am Abend bin ich wie gesagt nach Flensburg gekommen. Das war wahrhaftig wieder der Staat eines schönen Urlaubs bei meiner Oma, wie ich es gewohnt war. Am nächsten Tag war es (wird wohl keinen wundern...) Sonntag, und da bin ich runter in die Stadt spazieren gegangen. In der Stadt habe ich dann bei McDonalds gegessen (ich habe dort auch auf dem iPhone auf Encyclopædia Dramatica gelesen, unter anderen über Fanfiction, Doug und anderes), und bin danach ins Kunstmuseum gegangen auf dem Museumsberg. Jedes Mal, wenn ich dort Urlaub mache bin ich wenigstens ein Tag auf dem Museumsberg. Danach bin ich wieder zurückgegangen, und habe mich fertig gemacht, weil ich am Abend mit meiner Oma und ihren Freund zu essen bei meinem Onkel war; das war ein gemütlicher Abend, und das Essen war gut. Nach einigen Stunden bin ich wieder gegangen, und habe auf dem Dachboden, wo ich immer geschlafen war, dann Love Exposure zu Ende geguckt. Mann, was war das für ein Vergnügen!

Am nächsten Tag begann dann wieder meine typische Routine für Flensburg. Frühstücken, dann den Weg runter zur Stadt. Hinter dem Gebäude, wo meine Oma wohnte, war ein kleiner Weg, ein richtig schön idyllischer. Wenn ich dann den Weg hinter mich hatte, war ich schon bei den Vorstadtgassen, wo einige Wohnungen sehr alt sind, andere wiederum neuer. Dann gehe ich dort die steile Strasse runter, und komme von dort runter zu einer noch steileren Strasse, wo unter anderen ein russisches Geschäft ist (Lokumorye), ein Supermarkt, ein griechisches Restaurant und ein Second Hand Laden ist. Dann bin ich endlich in der Stadt. Das erste, was ich dort mache, ist Sushi essen. Danach gehe ich nach Saturn, dann gehe ich nach Weiland, und danach gehe ich wiederum nach Karstadt. Es gibt so vieles dass man in Flensburg machen kann! 

Sonntag, 27. Januar 2013

Erinnerungen an bessere Zeiten ~~ Teil 1

Ich erinnere mich zurück. Es war der Tag nach meinem 16. Geburtstag. An meinem 16. Geburtstag war auch der Abschlussball. Es war wahrhaftig ein schöner Abend. An dem Abend war ich zum ersten Mal berauscht worden; um halb 12 in der Nacht holte meine Mutter mich ab. Zuhause schaute ich noch mal etwas von Love Exposure, ich hatte schon eine Stunde davon gesehen bevor ich zum Abschlussball musste. Es war wahrhaftig ein gutes Geschenk; Nun ja in der Nacht habe ich ihn auch nicht Fertig gesehen, schließlich ist der Film fast 6 Stunden lang! Der Film gilt zurecht als einer der besten Filme der 2000´er. Zurück zum nächsten Tag. Ich packte das letzte, und habe die Love Exposure DVD mit eingepackt. Da waren noch zwei Stunden zurück bevor ich los musste, also habe ich in der Zwischenzeit Harry Potter und der gemeime Pornokeller geschaut, eine Tradition, die ich seit 2008 immer vor einer Flensburgreise mache.

Als ich fertig geschaut hatte, nahm ich meinen Koffer und ich und meine Mutter fuhren zum Bahnhof. Auf dem Bahnhof kauften wir ein Eis, und zwei kleine Pizzas. Als ich im Bus einstieg, schaute ich aus dem Fenster. Es ist eine wunderschöne Landschaft, die immer kommt so bald man Nykøbing verlassen hat. Eines der schönsten Gebäude in den ersten Minuten der Strecke ist das Amateur Theater in Nørre Alslev. Eine kleine langweilige Stadt, die im Frühling und Sommer recht schön aussieht. Ich würde da aber nie leben wollen. Eine Stunde später musste ich in Ringsted umsteigen. Ist auch ein schöner Bahnhof. Als ich von dort dann wieder in den Zug Richtung Kolding fuhr, hörte ich Musik auf meinem iPod. Irgendwann, nachdem ich mit dem Zug durch Svendborg gefahren bin, verschwand die Sonne, und so blieb es auch als ich in Kolding ausgestiegen bin. In Kolding fühlte ich mich immer wohl; ich finde es schade dass ich nicht mehr die Route nehme. Als der Zug Richtung Padborg ankam, und ich eingestiegen war, fing es an zu regnen. Irgendwie wunderte mich das nicht; es war dennoch eine sehr schöne Atmosphäre.

Ich kam dann so um 18:00 Uhr nach Flensburg nach einmal Umsteigen in Padborg;  

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...