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Freitag, 3. Mai 2013

Musikkritik: Sen o przyszłości, Sylwia Grzeszczak (2011) (10/10)

Das zweite Studioalbum von Sylwia Grzeszczak. Sylwia ist meine Lieblingssängerin aus Polen. Sie hat eine wunderschöne Stimme (nicht zu vergessen dass die polnische Sprache einfach nur wunderschön ist), und wenn man Übersetzungen ihrer Lieder liest, ist sie ebenfalls eine gute Songwriterin. Schauen wir uns dieses Werk also mal an.

Titelliste:
1. Sen o przyszłości
2. Lec
3. Karuzela
4. Bajka
5. Tęcza
6. Nie dam się
7. Imię Trawy
8. Małe rzeczy
9. Najprzytulniej
10. Gorszy dzień
11. Za toboy (За тобой)

Ein gutes Album. Wie ich schon in der Einführung erwähnte, hat Sylwia eine wirklich wunderschöne Stimme. Die meisten der Lieder sind Piano basiert; das Genre Pop und etwas Poprock. Jedes der Lieder, die auf diesen Album sind, sind gut. Am meisten gefallen mir jedenfalls Male rzeczy, Gorszy dzien (sehr New Wave-inspirierter Song!), Karuzela, Tecza und Bajka. Ich bin schon auf ihr nächstes Album gespannt. 

Sonntag, 14. April 2013

Musikkritik: Born This Way, Lady Gaga (2011) (9/10)

Offiziell ist dies ihr zweites Studioalbum nach The Fame. The Fame Monster war lediglich (offiziell gesehen) eine EP. Es ist schwierig dieses Album hier mit einem Wort zu beschreiben. Es hat eine Vielfalt von Einflüssen, vom Synthpop zum Electrorock, vom Europop bis zur Oper, vom Mariachi bis zum Country, und vieles mehr. Ich werde dieses Album auf jeden Fall immer mit den Sommer 2011 verbinden.

Titelliste:
1. Marry The Night
2. Born This Way
3. Government Hooker
4. Judas
5. Americano
6. Hair
7. Scheiße
8. Bloody Mary
9. Black Jesus + Amen Fashion
10. Bad Kids
11. Fashion Of His Love
12. Highway Unicorn (Road to Love)
13. Heavy Metal Lover
14. Electric Chapel
15. The Queen
16. Yoü And I
17. The Edge Of Glory

Als ich das Album damals in den Leseferien 2011 in Rostock gekauft habe, und etwas später dann zum ersten Mal hörte und "Marry The Night" anfing, verliebte ich mich sofort in den Song. Ich hatte mich schon lange zuvor in den Singles "Born This Way" und "Judas" verliebt. Über den Sound an sich kann ich sagen, dass bei einigen Songs das düstere von "The Fame Monster" noch da ist, bei einigen nicht. Allerdings ist hier nicht das "Leichte" von "The Fame". Es ist auf jeden Fall schwierig, den Sound des Albums zu definieren. Gut ist er auf jeden Fall. Ich liebe auch die Songs "Yoü And I" (guter Countryrocksong!), "Black Jesus + Amen Fashion" und "Hair". Ich hörte das Album oft auf den schönen Spanienurlaub 2011!

Nun bin ich noch mehr gespannt darauf, wie der Nachfolger sein wird! 

Musikkritik: The Fame Monster, Lady Gaga (2009) (9/10)

Die EP "The Fame Monster" erschien im Herbst 2009. Zuerst lediglich als eine EP zu einer Neuauflage von The Fame, aber schließlich wurde es auch als eine einzel-CD veröffentlicht. Inzwischen gilt es mehr oder weniger als ein eigenständiges Album; ich zum Beispiel sehe es als ein eigenständiges Werk. Der Sound des Albums ist hier düsterer als der leichte Sound von "The Fame". 

Titelliste:
1. Bad Romance
2. Alejandro
3. Monster
4. Speechless
5. Dance in the Dark
6. Telephone
7. So Happy I Could Die
8. Teeth

Wie ich schon hier in der Einleitung erwähnte, die Stimmung hier sei Düsterer als beim Vorgänger, hat Lady Gaga selbst gesagt, dass "The Fame" und "The Fame Monster" wie "Yin und Yang" seien. Der Sound erinnert teilweise auch an den Synthpop der 80´er Jahre. Meine Favoriten hier sind "Alejandro", "Bad Romance", "Dance in the Dark", "Monster" und "Teleohone". Das Lied "Speechless" ist auch gut, bei dem Lied muss man auch bedenken dass das Lied eine Art "Bitte" an ihren herzkranken Vater sei, sich einer Operation durchführen zu lassen.

Die Songs auf diesen Album erinnern mich an die schönste Zeit meines Lebens, die Zeit um 2009/2010. Ich erinnere mich wie ich und eine Freundin von mir damals in unserem Hotel in Miami uns das Lied Alejandro angehört haben...

Donnerstag, 11. April 2013

Musikkritik: The Fame, Lady Gaga (2008) (8/10)

Das Debüt-Album von Lady Gaga. Sie begann schon 2007 damit zu arbeiten, und es hat soviel ich es weis auch einige Zeit gebraucht um die Songs zu schreiben (natürlich). Mal abgesehen von den Hits wie "Poker Face", "Paparazzi", "Just Dance" und "Eh, Eh..." ist das Album im vergleich zu den zwei nachfolgen Alben eher blass. Aber schlecht nun auch nicht. Ich werde hier noch bevor mein Schuljahr endet noch "The Fame Monster" und "Born This Way" rezensieren.

Titelliste:
1. Just Dance
2. Lovegame
3. Paparazzi
4. Poker Face
5. Eh, Eh (Nothing Else I Can Say)
6. Beautiful, Dirty, Rich
7. The Fame
8. Money Honey
9. Starstruck
10. Boys Boys Boys
11. Paper Gangsta
12. Brown Eyes
13. I Like It Rough
14. Summerboy
15. Disco Heaven

Ja, schon sehr viele Titel für ein Debüt-Album. Das nachfolgende Album "The Fame Monster" (das eigentlich als EP für ein Re-Release von "The Fame" gedacht war, aber dann auch als einzel-CD veröffentlicht wurde) enthielt nur 8 Titel, aber der Nachfolger "Born This Way" hatte dann 17 Titel.

Naja, im Sommer des Jahres 2009 gab es wohl niemanden, der den Song "Poker Face" nicht gehört hatte. meine persöhnlichen Favoriten des Albums sind allerdings "Eh, Eh..", "Paparazzi", "Beautiful, Dirty, Rich" und "Summerboy", dass sehr an Werke von Blondie erinnert.

Freitag, 4. Januar 2013

Songs, die ich nie im Leben vergessen werde Teil 2

Letztes Jahr im Februar wo ich den ersten Teil geschrieben hatte, versprach ich, den zweiten Teil im laufe der Woche zu schreiben. anscheinend hatte ich keine Zeit dafür...

Herbst/Winter 2010:
In der Zeit ging es mir echt scheisse.

Der Titelsong aus dem Film Saint Clara. Sharon Rotter hat eine wunderschöne Stimme.
Mann, das Lied von ihr hier ist geil!
Eines meiner Lieblingslieder von Rita.
Wieder eins meiner Lieblingslieder von ihr
Das Titellied zum Film Broken Wings

Frühjahr 2011:
Ohne Worte

Und der erste Song von Rita:
Der hier ist einfach nur ein Klassiker
Sommer 2012:

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mehr wird nich folgen

Dienstag, 1. Januar 2013

Musikkritik: Jagged Little Pill, Alanis Morissette (1995) (10/10)

Das Album war damals ja (zurecht) ein Überflieger. Alanis Morissette hatte bis dahin schon zwei Alben in ihren Heimatland Kanada veröffentlicht, die allerdings im Genre Pop lagen. Nachdem 1992 ihr zweites Album ein Flop war, zog sie sich vorerst aus dem Showgeschäft als Teenie-Star und zog in die USA. Dort wurde sie eines Nachts überfallen und litt daher an Depressionen. Die Depressionen verarbeitete sie in einigen Liedern auf den Album. Das Album erschien in einer Zeit, wo Grunge gerade gestorben war und die Radiosender von Boybands und Girlgroups und diversen Soul- und R&B Künstlern dominiert wurden. Dann tauchte auf einmal Alanis Morissette auf mit ihren Alternative Rock und nicht gerade politisch korrekten Texten. Sie sang hier über die Ironie des Lebens und  das verliebt sein im besten Freund. Zurecht ist dies einer der besten Alben der Welt.

Titelliste:
1. All I Really Want
2. You Oughta Know
3. Perfect
4. Hand In My Pocket
5. Right Through You
6. Forgiven
7. You Learn
8. Head Over Feet
9. Mary Jane
10. Ironic
11. Not the Doctor
12. Wake Up
13. You Oughta Know (Alternative Version)

Wenn man dieses Album hört, kriegt man sofort einen 90´s Flashback. Eigentlich ganz angenehm. Und es kommen einen auch all diese bunten Farben die man mit dem aus dem Album kommen Alternative Rock, das für die 1990´er Jahre sehr typisch ist. Schließlich waren die 90´er ja auch das Jahrzehnt wo Alternative Rock Mainstream wurde. Es ist schwierig sich vorzustellen dass die 1990´er schon zwei Jahrzehnte her sind....Musikalisch ist das Jahrzehnt wichtig weil die Musik von heute von den 1990´ern beeinflusst wurde. Meine Lieblingslieder aus dem Album: Ironic, Head Over Feet, You Learn, You Oughta Know und All I Really Want.

Head Over Feet <3

Sonntag, 19. August 2012

Meine Top-25 der heißesten Sängerinnen

So, hier meine Top-25 der heißesten Sängerinnen, egal welches Genres.

25) Shakira
Ja, die schöne libanesisch-kolumbianische Schönheit dreht einen wirklich um den Finger. Ihre spanischen Songs sind am besten meiner Meinung nach
24) Katy Perry
Sie hat eine ziemlich hypnotisierende Schönheit. Meine Lieblingslieder von ihr? I kissed a Girl, Hot and cold, Last Friday Night, E. T. , Not Like the Movies, Firework, Teenage Dream
23) Janet Jackson
War zwar nie eine klassische Schönheit, gehört allerdings in diese Liste
22) Sunidhi Chauhan
Eine der besten indischen Playback-Sängerinnen dieser Zeit!
21) Faye Wong
Ihre Stimme ist auch echt schön...
20) Britney Spears
Sie war in ihrer Jugend am schönsten...das ganze Pall-aber um sie in den letzten Jahren hat ihr nicht gut getan.
 
19) PJ Harvey
Sie war zwar noch NIE eine richtige Schönheit....aber dennoch hat die Britin ein gewisses Sex-appeal....
18) Barbra Streisand

War auch noch nie eine richtige Schönheit, aber hässlich  ist sie auch nicht
17) Googoosh
Die Königin des persischen Pops...
16) Amanda Lear
Die Queen of Disco....und eines meiner grossen Idole...
15) Helene Fischer
Die deutsche Schlager-Queen
14) Rita
Die wohl bekannteste iranische Jüdin in der Welt...
13) Nadezhda Granovskaya
Die wohl heisseste aller VIA Gra Girls.....inzwischen hat sie die Gruppe wieder verlassen
12) Vanessa L. Williams
Eine der Pop-Ikonen der 90´er Jahre....inzwischen ist sie mehr als Schauspielerin aktiv stat als Sängerin
11) Marga Bult
Niederländische Schlager Queen...hier beim Eurovision Song Contest 1987
10) Tina Turner
Die Queen of Rock´N´Roll darf hier natürlich nicht fehlen
9) Lady Gaga
Tja...
8) Madonna
Die Queen of Pop in ihren Blütejahren...
7) Sandra
*sabber*
6) Siouxsie Sioux
Die Queen of Gothic Rock..und ebenfalls eine meiner Idole
5) Whitney Houston
Die Soul-Diva der 80´er und 90´er Jahre
4) Courtney Love
Einfach nur heiss!
3) Sinéad O’Connor
Ob mit oder ohne Haare....
2) Ofra Haza
Sie ist viel zu früh von uns gegangen....
1) Suzi Quatro
Die Glamrock-Queen der 70´er Jahre...

Dienstag, 14. August 2012

Name des kommenden Lady Gaga-Albums steht nun fest!

So, inzwischen steht der Name ihres kommenden Albums fest: Artpop. Wie ich ja schon hier geschrieben hatte, wollte sie den Titel des Albums erst im September verraten, was sie aber schon jetzt gemacht hat. Sie postete ein Foto von sich mit "ARTPOP" am Arm tätowiert.



FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...