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Dienstag, 8. April 2014

Mein Kommentar zur aktuellen Staffel DSDS

Nothing to do here...
So, nun kommt mal hier mein Kommentar zu DSDS 2014: seit 2012 (die Staffel wo die Bonzen Luca Hänni und Daniele Negroni "gross rauskamen") habe ich unter den Teilnehmern keine so grossen Narzissten und selbstverliebte Bonzen gesehen wie in dieser Staffel. Derzeit gibt es die üblichen Stereotypen: selbstverliebter "Schönling", Blondine, Quoten-Ausländer(in), Quoten-Österreicher, Justin Bieber, Selbstüberzeugter Narzisst und Tussi. 

Letzten Samstag gab es wenigstens ein kleines Highlight: Elif Batman singt einen türkischen Popsong. Leider habe ich dass Gefühl, dass sie nächstes Mal rausfliegen wird. 

Freitag, 15. November 2013

Noel sagt die Wahrheit!

Ja, er hat es wieder getan. Hier und hier könnt ihr lesen, was ex-Oasis Frontmann zur beknackten Boygroup One Direction (*kotz*) zu sagen hat.

Und ich kann nur sagen: er hat Recht! Die sind scheisse und ihre einzigen Fans sind 12-Jährige Mädchen und andere vom Mainstream-gewaschene Personen. Ich habe schon öfters meinen Senf zum Scheiss wie 1D gegeben.  

Samstag, 15. Juni 2013

Schlechte Bonzenmusik revisited

Ich erklärte euch ja schon letztes Jahr, wie sehr ich all diese manufakturierten Popstars und Boygroups hasse. Nun denn, "The Wanted" sind ja nun mehr oder weniger (wie die meisten Modernen Boygroups) in Vergessenheit geraten (G"tt sei dank).  Die einzige Boygroup, dass jetzt (leider!) noch lebt, ist "One Direction". Ihre Musik ist neben der Musik von Justin Bieber wohl die grösste Scheiße die es auf Erden gibt. Ihre Stimmen sind alle voll mit Autotune, und die Songtexte sind tatsächlich schlimmer als die "Musik" von The Wanted und den Jonas Brothers.

Inzwischen bin ich vollkommen überzeugt, dass ihre "Fans" und ihre Produzenten sich ein Scheißdreck um die Musik geht. Die Produzenten sind ja wie immer Geld-geil, und sie wissen, wie sie an das Geld der dummen naiven Bonzenmädels kommen. Sie vermarkten überall die Bilder der Faggots der Gruppe. Vor kurzen wurde sogar ihr letztes Album re-issued, jedes mit einen Bild von einen der Schwuchteln der Gruppe auf dem Cover. Das ganze ist tatsächlich so gruselig! Ich meine, dass ist doch wirklich ein Beweis dafür, dass die alle doch nur die naiven Bonzenmädels auszunutzen!

Eine Hoffnung gibt es es. Ich sagte ja schon letztes Jahr, dass das Phänomen der Boygroups bald endlich sterben wird. Ein Blick auf die Charts offenbart, dass die in letzter Zeit nicht in den Top 20 waren.

Und nicht nur die sind nicht dort, auch Justin Bieber fehlt! Mann, es stimmt, die Karriere von Justin Bieber geht wirklich endlich offiziell den Bach runter! Justin Bieber ist nicht nur das beste Beispiel des talentlosen, manufakturierten Popstars, sonders auch ein gutes Beispiel eines narzisstischen, selbstverliebten (und hässlichen) Teenagers. Seine Karriere geht den Bach runter, weil seine ersten "Fans" eben erwachsen werden. Ich hoffe, dass er später in der Gosse landet.

trolololololololol!

Dienstag, 1. Januar 2013

Musikkritik: Jagged Little Pill, Alanis Morissette (1995) (10/10)

Das Album war damals ja (zurecht) ein Überflieger. Alanis Morissette hatte bis dahin schon zwei Alben in ihren Heimatland Kanada veröffentlicht, die allerdings im Genre Pop lagen. Nachdem 1992 ihr zweites Album ein Flop war, zog sie sich vorerst aus dem Showgeschäft als Teenie-Star und zog in die USA. Dort wurde sie eines Nachts überfallen und litt daher an Depressionen. Die Depressionen verarbeitete sie in einigen Liedern auf den Album. Das Album erschien in einer Zeit, wo Grunge gerade gestorben war und die Radiosender von Boybands und Girlgroups und diversen Soul- und R&B Künstlern dominiert wurden. Dann tauchte auf einmal Alanis Morissette auf mit ihren Alternative Rock und nicht gerade politisch korrekten Texten. Sie sang hier über die Ironie des Lebens und  das verliebt sein im besten Freund. Zurecht ist dies einer der besten Alben der Welt.

Titelliste:
1. All I Really Want
2. You Oughta Know
3. Perfect
4. Hand In My Pocket
5. Right Through You
6. Forgiven
7. You Learn
8. Head Over Feet
9. Mary Jane
10. Ironic
11. Not the Doctor
12. Wake Up
13. You Oughta Know (Alternative Version)

Wenn man dieses Album hört, kriegt man sofort einen 90´s Flashback. Eigentlich ganz angenehm. Und es kommen einen auch all diese bunten Farben die man mit dem aus dem Album kommen Alternative Rock, das für die 1990´er Jahre sehr typisch ist. Schließlich waren die 90´er ja auch das Jahrzehnt wo Alternative Rock Mainstream wurde. Es ist schwierig sich vorzustellen dass die 1990´er schon zwei Jahrzehnte her sind....Musikalisch ist das Jahrzehnt wichtig weil die Musik von heute von den 1990´ern beeinflusst wurde. Meine Lieblingslieder aus dem Album: Ironic, Head Over Feet, You Learn, You Oughta Know und All I Really Want.

Head Over Feet <3

Dienstag, 25. Dezember 2012

Musikkritik: Let England Shake, PJ Harvey (2011) (10/10)

PJ Harvey ist eine sehr faszinierende Künstlerin. Ich liebe ihre Musik, sie ist so anders als das meiste was man heute auf Musikkanälen hört. Anscheinend auch eines der Gründe weshalb man sie so selten in diesen Kanälen sieht. Wie ich schon öfters gesagt habe, Mainstream ist scheisse. Dieses Album hier wurde letztes Jahr von vielen als "Album des Jahres" gekürt. Wie viele von euch Lesern haben davon gehört? Bestimmt nicht viele, es sei denn, man ist ein Fan von ihr.

Dieses Album zeigt ein sehr apokalyptisches Bild der britischen Gesellschaft, eines der Themen ist die Rolle Großbritanniens in den aktuellen Kriegen in Afghanistan und im Irak.

Titelliste:

1. Let England Shake
2. The Last Living Rose
3. The Glorious Land
4. The Words That Maketh Murder
5. All & Everyone
6. On Battleship Hill
7. England
8. In the Dark Places
9. Bitter Branches
10. Hanging In The Wire
11. Written On The Forehead
12. The Colour of the Earth

Das Lied "Let England Shake" hinterfragt die Rolle  Großbritanniens in der internationalen Politik. Sie hinterfragt in dem Lied auch, weshalb man junge Männer und Frauen in ferne Länder schicken sollte, für einen Krieg der mit dem Heimatland ja überhaupt nichts zu tun hat, die selbe Debatte wie in Deutschland und Dänemark, und dem Rest der Welt. "The Last Living Rose" ist ein wunderschön gesungenes Lied über die Sehnsucht zur Heimat. "The Glorious Land", "The Words That Maketh Murder" sind ebenso sehr gute Lieder. Das Lied "England" enthält Elemente aus irakischer Musik. Der Folk-Song "The Colour of the Earth" ist ein gelungener Abschluss des Albums. Das Lied hat einen sehr poetischen Text...

Das Album wurde zurecht von vielen als "Album des Jahres" gewählt. 

Donnerstag, 5. Juli 2012

"Party, Bruder!" - oder, was zum Teufel soll der scheiss??!!

Seit einigen Monaten läuft auf VIVA eine anscheinend missglückte Kopie von "Jersey Shore". Worum es in der Show geht? Um ein paar junge Männer mit Migrationshintergrund die jede Nacht feiern gehen. Jeder dieser Männer ist narzisstisch, egoistisch und oberflächlich.

Man sieht wie diese Versager sich schick machen und Geld zusammenkratzen damit einer von denen mit einer Limousine bei einer Disco aufzutauchen - um "gesehen" zu werden. Ich finde diese Art von selbst-zur-schaustellung einfach nur widerlich. Über den ethnischen Hintergrund der Idioten erfährt man nichts - kann ja auch egal sein, wie gesagt, der einzige Sinn dieser lächerlichen Show ist, wie gesagt, wie sie feiern gehen.

Ich bin vor einigen Wochen mal auf einer Folge gestossen, wo ein Typ der im Bild war ein "Palästina"-T-Shirt anhatte. Das war schon Grund genug für mich da wegzuschalten.

Aber meiner Meinung nach sollte diese Show einfach nur abgesetzt werden, da viele Jugendliche im Alter von 12-15 da zuschauen und vielleicht die Auffassung davon kriegen, dass es "Cool" ist so drauf zu sein wie die Versager da. Ausserdem werden meiner Meinung nach dort Frauen in einen schlechten Licht gestellt, und zwar als "Objekt". 

Freitag, 15. Juni 2012

Das Ende eines nervigen Liedes und nervige Boygroups

Als ich vor einigen Wochen, kurz vor den Leseferien, zusammen mit Katrine und Anastasia im Kino war um "Der Diktator" zu sehen, hat uns Katrines Eltern abgeholt. Als im Wagen das Radio angemacht wurde hörte ich ein Lied, dass ich sofort anfing zu hassen: "Call me maybe" von der Kanadierin Carly Ray Jepsen. Das Lied hatte einen nervigen Refrain "Hey, I just met you - and this is CRAZY - so here´s my number, so call me maybe..". Wenn ein Lied so einen Text hat, weis man, dass das Lied schlecht ist. Mal abgesehen davon dass Carly´s Stimme voll mit Autotune ist.



Auf dem Blog Why "Pop" Music sucks erklärt uns Hale, warum das Lied (und andere Lieder) scheisse ist:

So, we'll start with the lyrics:


I threw a wish in the well, -what?
Don't ask me, I'll never tell 
I looked to you as it fell,  
and now you're in my way
I trade my soul for a wish, -so much wishing yet it has nothing to do with the song...
pennies and dimes for a kiss -this sounds slightly illegal...
I wasn't looking for this, 
but now you're in my way

Your stare was holdin', 
Ripped jeans, skin was showin'  
Hot night, wind was blowin'  
Where you think you're going, baby?

Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe?
It's hard to look right, at you baby, but here's my number, so call me, maybe?
Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe?
And all the other boys, try to chase me, but here's my number, so call me, maybe?

You took your time with the call, 
 I took no time with the fall  
You gave me nothing at all,  
but still, you're in my way -call mi stipud but me no undstant dis intire verce...
I beg, and borrow and steal  
At first sight and it's real  
I didn't know I would feel it,  
but it's in my way
Some of these lyrics don't really make any sense to me, but that's cool, I'm sure I'm just not intelligent enough to understand her insanely deep lyrics.  But it's weird that one would put such cryptic lyrics next to "this is crazy, but here's my number".  


So how about the instrumentals in this song?

Well the intro sure is long and complicated: a simulated cello and violin pizzicato (string plucking) of 8th noted G's (the root of the I chord by the way) for 2 measures on a slight phaser setting.  
Then, Carly starts to sing, technically starting the verse.   Well the thing is, this intro doesn't go away.  It continues with a slight change in a few bass notes.  You could literally sing the entire song to a continuous G.  QUE DA BAGPIPES ME LADDIES!!

Ja, er hat echt recht. Danach geht er darauf rein dass alle Rezensionen zum Lied im Internet eigentlich nur darüber hinausgehen, dass Eltern wissen dass dieses Lied mehr oder weniger "Kindgerecht" ist als zum Beispiel S&M von Rihanna. Wir sind also anscheinend wieder in der Zeit zurück, wo Plattenlabels Radiokanäle dafür bezahlen gewisse (Mainstream) Lieder zu spielen. Wie Primitiv ist das den...

Nun ja, in den letzten paar Tagen habe ich mehrmals Parodien auf diesen nervigen Song gehört, und seitdem ist das Original mehr und mehr zurückgeschoben worden (mit anderen Worten: es ist in den Charts gefallen!)...G-tt sei dank...

Nothing to do here...

 Ein weiterer Grund weshalb ich das denke ist, dass solche manufakturierten Boygroups (ich weigere mich, es Boy"band" zu nennen, weil in einer Band werden Instrumente gespielt!) wie The Wanted oder One Direction von der Mehrheit gehasst werden (wenn man sie googelt, sind die meisten Resultate negativ). Die einzigen Fans die diese haben sind junge Mädchen oder einsame Jungfern Schrullen. Die sind so was von gestellt dass es weh tut, die schreiben nicht einmal ihre eigenen Songs und sie hören sich wegen Autotune alle gleich an, weshalb ich keinen Unterschied hören kann, ob es nun One Direction, The Wanted, Big Time Rush oder die Jonas Brothers sind (wusstet ihr, dass die nie ihre eigenen Instrumente spielen, nicht einmal bei Konzerten?).  Und nun zum Punkt: alle ihre Fans mögen diese nicht wegen ihre Musik, sondern nur wegen ihrem Aussehen! Ich bezweifle tatsächlich, dass die Mehrheit der "Fans" sich die Musik ernsthaft kauft, ich glaube die meisten laden sich die Musik illegal runter.

Hier ein weiteres Beispiel von Why "Pop" Music sucks:


Tja, die Kommentare sprechen für sich: die Mehrheit der Kommentare bezieht sich nicht auf die Musik.

Ich bezweifle dass diese Boygroups in 5 Jahren noch existieren; und ich bezweifle dass aus diesen erfolgreiche Solokarrieren enstehen werden.

Und wie ich hier schon sagte, finde ich es schade, dass Rockmusik nicht mehr so im Vordergrund (Mainstream ist) wie früher. 

Dienstag, 20. März 2012

Wo sind die goldenen Tage des Rocks geblieben?

Wisst ihr, derzeit frage ich mich selbst, ob Rock noch Mainstream ist. Den derzeit hört man derzeit viel dämliche House, Hip-Hop und recycelten Pop im Radio, und sehr wenig Rock. Das stört mich sehr, besonders da vieles von dem Erwähnten sich gleich anhört, und die Texte sind einfach nur scheisse.

Ich habe mal gelesen, dass Hip-Hop früher gesellschaftskritische Texte hatten wo erzählt wurde, wie es war Schwarzer in den USA zu sein (Hip-Hop entstand einige Zeit nachdem die Rassentrennung in den USA abgeschafft wurde), und heute ist es nur Schrott wo erzählt wird wie viele Schlampen man genagelt hat und wie reich man ist (mal abgesehen davon, dass heute jeder zweite Rapper den Beinamen "Lil´" hat. Das nervt.).

House ist für mich nur nervige Tanzmusik. Und recycelte Popmusik wie die von nervigen Boybands wie die von "The Wanted" und "Big Time Rush", die alle beide nur durch ein Casting entstanden, und die hören sich alle drei wegen Auto Tune gleich an. Die nerven, und alle Gören die sich deren Musik anhören sind nur wegen dem Aussehen der Bandmitglieder Fans (was die nie zugeben würden). Und solche nervigen Disney Starlets wie Selena Gomez oder Demi Lovato.
Ich habe woanders auch gelesen, dass wenn man einen grossen Hit in den Popcharts haben möchte, muss man nur ein schönes Mädchen und einen schönen Jungen nehmen, ein bisschen Auto Tune und schon fertig. Popmusik ist so oberflächig;

Und was ich so über Madonnas Comeback gesagt habe, könnt ihr hier lesen.

Die Popmusik ist auch nicht mehr dasselbe, nachdem Michael Jackson gestorben ist.

Die einzigen Popstars dieser Zeit die ich so mag sind Lady Gaga, Rihanna oder Katy Perry.

Ich hoffe das Lady Gaga´s nächstes Album mehr Rock-orientiert ist, denn dass sie gute Rockmusik machen kann, hat sie nämlich schon mit Yoü and I bewiesen:

Sie ist schon eine sehr faszinierende und vielseitige Künstlerin.

Aber ich wünschte auch, dass die Queen of Rock´N´Roll, Tina Turner, wieder ein Comeback macht, trotz ihres hohen Alters. Hier sind einige meiner Lieblingslieder von ihr:

Hach, wie ich sie doch liebe! 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...