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Sonntag, 14. April 2013

Musikkritik: Born This Way, Lady Gaga (2011) (9/10)

Offiziell ist dies ihr zweites Studioalbum nach The Fame. The Fame Monster war lediglich (offiziell gesehen) eine EP. Es ist schwierig dieses Album hier mit einem Wort zu beschreiben. Es hat eine Vielfalt von Einflüssen, vom Synthpop zum Electrorock, vom Europop bis zur Oper, vom Mariachi bis zum Country, und vieles mehr. Ich werde dieses Album auf jeden Fall immer mit den Sommer 2011 verbinden.

Titelliste:
1. Marry The Night
2. Born This Way
3. Government Hooker
4. Judas
5. Americano
6. Hair
7. Scheiße
8. Bloody Mary
9. Black Jesus + Amen Fashion
10. Bad Kids
11. Fashion Of His Love
12. Highway Unicorn (Road to Love)
13. Heavy Metal Lover
14. Electric Chapel
15. The Queen
16. Yoü And I
17. The Edge Of Glory

Als ich das Album damals in den Leseferien 2011 in Rostock gekauft habe, und etwas später dann zum ersten Mal hörte und "Marry The Night" anfing, verliebte ich mich sofort in den Song. Ich hatte mich schon lange zuvor in den Singles "Born This Way" und "Judas" verliebt. Über den Sound an sich kann ich sagen, dass bei einigen Songs das düstere von "The Fame Monster" noch da ist, bei einigen nicht. Allerdings ist hier nicht das "Leichte" von "The Fame". Es ist auf jeden Fall schwierig, den Sound des Albums zu definieren. Gut ist er auf jeden Fall. Ich liebe auch die Songs "Yoü And I" (guter Countryrocksong!), "Black Jesus + Amen Fashion" und "Hair". Ich hörte das Album oft auf den schönen Spanienurlaub 2011!

Nun bin ich noch mehr gespannt darauf, wie der Nachfolger sein wird! 

Musikkritik: The Fame Monster, Lady Gaga (2009) (9/10)

Die EP "The Fame Monster" erschien im Herbst 2009. Zuerst lediglich als eine EP zu einer Neuauflage von The Fame, aber schließlich wurde es auch als eine einzel-CD veröffentlicht. Inzwischen gilt es mehr oder weniger als ein eigenständiges Album; ich zum Beispiel sehe es als ein eigenständiges Werk. Der Sound des Albums ist hier düsterer als der leichte Sound von "The Fame". 

Titelliste:
1. Bad Romance
2. Alejandro
3. Monster
4. Speechless
5. Dance in the Dark
6. Telephone
7. So Happy I Could Die
8. Teeth

Wie ich schon hier in der Einleitung erwähnte, die Stimmung hier sei Düsterer als beim Vorgänger, hat Lady Gaga selbst gesagt, dass "The Fame" und "The Fame Monster" wie "Yin und Yang" seien. Der Sound erinnert teilweise auch an den Synthpop der 80´er Jahre. Meine Favoriten hier sind "Alejandro", "Bad Romance", "Dance in the Dark", "Monster" und "Teleohone". Das Lied "Speechless" ist auch gut, bei dem Lied muss man auch bedenken dass das Lied eine Art "Bitte" an ihren herzkranken Vater sei, sich einer Operation durchführen zu lassen.

Die Songs auf diesen Album erinnern mich an die schönste Zeit meines Lebens, die Zeit um 2009/2010. Ich erinnere mich wie ich und eine Freundin von mir damals in unserem Hotel in Miami uns das Lied Alejandro angehört haben...

Donnerstag, 11. April 2013

Musikkritik: The Fame, Lady Gaga (2008) (8/10)

Das Debüt-Album von Lady Gaga. Sie begann schon 2007 damit zu arbeiten, und es hat soviel ich es weis auch einige Zeit gebraucht um die Songs zu schreiben (natürlich). Mal abgesehen von den Hits wie "Poker Face", "Paparazzi", "Just Dance" und "Eh, Eh..." ist das Album im vergleich zu den zwei nachfolgen Alben eher blass. Aber schlecht nun auch nicht. Ich werde hier noch bevor mein Schuljahr endet noch "The Fame Monster" und "Born This Way" rezensieren.

Titelliste:
1. Just Dance
2. Lovegame
3. Paparazzi
4. Poker Face
5. Eh, Eh (Nothing Else I Can Say)
6. Beautiful, Dirty, Rich
7. The Fame
8. Money Honey
9. Starstruck
10. Boys Boys Boys
11. Paper Gangsta
12. Brown Eyes
13. I Like It Rough
14. Summerboy
15. Disco Heaven

Ja, schon sehr viele Titel für ein Debüt-Album. Das nachfolgende Album "The Fame Monster" (das eigentlich als EP für ein Re-Release von "The Fame" gedacht war, aber dann auch als einzel-CD veröffentlicht wurde) enthielt nur 8 Titel, aber der Nachfolger "Born This Way" hatte dann 17 Titel.

Naja, im Sommer des Jahres 2009 gab es wohl niemanden, der den Song "Poker Face" nicht gehört hatte. meine persöhnlichen Favoriten des Albums sind allerdings "Eh, Eh..", "Paparazzi", "Beautiful, Dirty, Rich" und "Summerboy", dass sehr an Werke von Blondie erinnert.

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...