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Sonntag, 16. Januar 2022

Die Geiselnahme in der Synagoge in Colleyville, Texas

Gestern fand eine Geiselnahme statt, in der Beth Israel Synagoge in Colleuville, Texas, während einer Bar Mizwa. Der Geiselnehmer sagte, er sei der Bruder der seit 2008 inhaftierten pakistanischen Terroristin Aafia Siddiqui, und eines der Gründe für die Geiselnahme war, sie freizulassen. Es kam zwar später heraus, dass der Geiselnehmer nicht der Bruder Siddiquis war, allerdings nennen viele Muslime sich untereinander Geschwister. 

Da es eine Reformsynagoge ist, wurde der G-ttesdienst per Livestream übertragen, und während des Livestreams konnte man hören wie der Geiselnehmer die Synagoge betrat und sein Vorhaben bekannt gab, und kurz darauf war der Livestream vorbei. 

Ich hörte erst gestern Abend von der Geiselnahme, und heute Morgen wachte ich auf mit der Nachricht dass der Geiselnehmer erschossen wurde und die Geiseln allesamt am Leben sind, G-tt sei dank. 

Die Polizei während der Geiselnahme 
Nun denn. 

Es ist natürlich gut, dass ausser dem Geiselnehmer niemand zu schaden kam, und dass die Geiseln befreit wurden. 

Mir ist allerdings schon gestern Abend aufgefallen, dass einige Medien und viele Leute denken, dass es ach so zufällig sei, dass der Geiselnehmer ausgerechnet eine Synagoge dazu nahm, um die Freiheit für die Terroristin und Antisemitin Aafia Siddiqui zu verlangen. 

Ich finde, es sagt schon vieles aus. 

Aber Antisemitismus darf nicht sein, vor allem nicht wenn es nicht von stereotypen Neonazis oder Rechtextremisten kommt, so wie im Fall vom Terroranschlag auf die Tree of Life Synagoge in Pittsburgh 2018 oder den zu Jom Kippur 2019 in Halle an der Saale. 

Selbst nach Charlie Hebdo wollte niemand wirklich über die gleichzeitig stattfindende Geiselnahme im koscheren Supermarkt Hypercacher reden, und auch am Terroranschlag in Kopenhagen einen Monat später versuchten viele, den antisemitischen Aspekt zu vertuschen, was denen in dem Fall allerdings nicht gelang. Allerdings muss ich nun sagen, 7 Jahre danach, haben selbst viele Dänen vergessen, dass er überhaupt passierte. 

Letztendlich will generell niemand über Antisemitismus reden, selbst im Falle von Rechtsextremisten - da wird Antisemitismus hauptsächlich erwähnt, um gegen Rassismus zu reden, ohne wirklich darauf einzugehen, was Antisemitismus so besonders macht. (und wenn das gesagt ist, kommt mir vieles "anti-rassistisches" einfach sehr halbherzig und performativ vor, da ich denke dass es diesen Leuten generell egal ist)

Es passt eben nicht ins Narrativ. 

Das Problem ist, Antisemitismus existiert. Sei es von rechts, von links, von Islamisten, fundamentalistischen Christen....er existiert. 

Und so zu tun, als existiere er nicht, ist Teil des größeren Problems. 

Freitag, 11. November 2016

Gedanken zum Wahlsieg in den USA

Nun denn, das amerikanische Volk hat gesprochen. Mich wundert es ehrlich gesagt dass die gesamten Medien der Welt so sehr auf die US-Wahlen fixiert wahren, sogar noch mehr als es vor acht Jahren Clinton vs Obama hieß. Und 2012 war fast die gesamte Medienlandschaft für den Wahlsieg von Obama, so sehr, dass es fast gruselig wurde. Und nun?

Mal ehrlich, es war ganz offensichtlich dass die gesamte deutsche und dänische Medienlandschaft den Wahlsieg von Clinton wollten, und ihren Sieg auch vorausgesagt haben.

Sie wurden eines besseren belehrt.

Ich ehrlich sagen, dass ich weder Clinton noch Trump mag - es war Pest oder Cholera. Aber ich muss jetzt sagen, dass ich ganz froh bin, dass Trump gewonnen hat. Warum? Weil es ein Schlag ins Gesicht der PC-Kultur und der verwöhnten Generation der SJWs ist.

Schauen wir uns mal die Reaktion von Laci Green an, eine der schlimmsten narzisstischen SJWs:

"Fick dich, weißes Amerika!" - gesagt von einer privilegierten und verzogenen Weißen. 
Tja, ihre Reaktion darauf ist nicht besonders - Universitäten, die ja bekanntlich in der Hand der Linken sind, haben Prüfungen abgesagt, damit Studierende über den Wahlsieg trauern können. Gleichzeitig faseln linke Medien von Wahlbetrug und SJWs und Feministinnen faseln dass es die Schuld von "weißen reichen Männern" ist, dass Trump gewonnen hat. 

Geht´s noch?

Wohl kaum. 

Diese Leute sind so verzogen und narzisstisch, dass sie sofort einen hysterischen Anfall bekommen, so bald ihnen etwas nicht in den Kram passt. Es ist ehrlich gesagt schon gruselig, wenn man weis, dass diese Leute leider die Zukunft der USA sind - ich hoffe dass keiner von denen je für die Präsidentschaft nominiert wird! 

Und hier mal einige guten Kommentare gegen zwei verzogene SJWs, Anita Sarkeesian und Justin Dennis (ein Mann der so tut als ob er Transsexuel ist):


Schon die Tatsache dass beide davon faseln dass dies ganz allein die Schuld von "älteren Weißen" und des "Patriarchats" ist zeigt wie wenig man die beiden Ernst nehmen kann.

Denn obwohl die ganzen SJWs es nicht wahrhaben wollen:

Minderheiten haben auch für Trump gestimmt.

Schwarze, Latinos, Asiaten, Schwule, Lesben, Transsexuelle....

Viele Linke glauben dass die Tatsache dass diese für Minderheiten Kampagnen machen und angeblich für ihre Rechte kämpfen genug dafür ist dass diese dann auch für sie stimmen und ihnen immer Recht geben.

Nein, dem ist nicht so.

In Florida wohnen viele Kubaner, die von Castros Regime geflüchtet sind - fast alle von denen sind Republikaner und wünschen nicht, dass man Castros Regime appeast.

Auch viele Exil-Iraner sind sehr konservativ eingestellt, wenn es um Aussenpolitik geht.

Nun denn, ich trinke derweil die Tränen der ganzen SJWs. 

Freitag, 29. April 2016

SJWs - akzeptabler Rassismus

Sie fingen wohl schon 2012 oder 2014 an, im Internet aufzutauchen - fingen an Videos auf Youtube reinzustellen, oder öffneten ihre Blogs auf Tumblr, Wordpress oder Blogger - aber erst letztes Jahr kamen sie immer mehr in den Vordergrund.

Sie werden "Social Justice Warriors" (Soziale Gerechtigkeitskrieger) genannt. Sie setzen sich angeblich ein für alle die Unterdrückten und Minderheiten der Gesellschaft - das heisst, die, die es auch verdient haben. Denn einige haben es wahrhaftig mehr verdient als andere, verteidigt zu werden und beschützt zu werden.

Trifft es genau auf dem Punkt. 


So glauben sie, dass die ganze Welt Amerika ist, und fantasieren darüber, dass die ganze heutige Welt vom weissen Mann unterdrückt wird und dass man automatisch ein schlechter Mensch ist, wenn man weiss, männlich, und Cis (sic) ist.

Ich nenne jetzt mal einige Beispiele von SJWs:

Kat Blaque
Kat Blaque, Kat Blaque....wo fange ich hier nur an? Sie ist mir letztes Jahr zum ersten Mal aufgefallen, als eine Freundin von mir etwas von ihrer Seite geteilt hatte - es waren Screenshots von einem transphoben Hasskommentar auf ihrer Seite. Damals mochte ich sie auch, da ich Homophobie und Transphobie verabscheue. Dann, nach einigen Monaten, sah ich jedoch ihre wahre Seite: es kamen mehr und mehr Posts wo sie sich darüber beschwerte, wie schrecklich Weiße sind.  Und dann machte sie Screenshots von normalen kritischen Kommentaren, die sie mit "sind weiße Cis-Jungs nicht lächerlich?". Da bemerkte ich dann auch schon zum ersten Mal narzisstische Merkmale an ihr. Dann jedoch kam das, was eigentlich alles über sie sagt: Sie schrieb einen langen Status, wo sie schrieb, dass der einzige Grund, weshalb der Holocaust in amerikanischen Schulen unterrichtet wird, der ist, dass es um "weiße Juden" geht - und dass "weiße Juden zu viel über den Holocaust jammern". Da war ich fertig mit ihr - seitdem folge ich sie nur, um zu sehen welchen Stuss sie nun von sich gibt. Auf Tumblr haben mehrere Juden sie mit ihrem eindeutigen Antisemitismus konfrontiert - was folgte war eine "Entschuldigung", in dem sie sich selbst als Opfer darstellte, und sagte gleichzeitig dass der Begriff "Antisemitismus" an Bedeutung verloren hat. Und zudem sagte sie, sie wisse wenig von Antisemitismus, und hat "keine Pläne, sich mehr mit dem Phänomen zu beschäftigen".

Und immer wenn jemand sie mit ihrem Rassismus konfrontiert, dann sagt sie "Mein weißer Freund sagt schlimmeres über weiße als ich!"

So ist es nun mal wenn die einzigen weißen Fans Amerikaner sind die am "White Guilt" leiden.

Gazi Kodzo
      Über Gazi Kodzo kann ich lediglich nur sagen, dass er ein mieses Stück Dreck ist, und einer der schlimmsten schwarzen Rassisten im Netz ist. So redet er davon, dass alle Weiße allesamt Rassisten sind, und dass er die alle gerne in Mayonnaise machen möchte. Er wird nicht ohne Grund Black Hitler genannt.

Ach ja, und er ist Antisemit - aber da er nicht so Intelligent ist, kann er ihn nicht so richtig verbergen.

Ranier Maningding
Ranier Maningding ist der Blogger hinter dem Blog (und dessen Facebookseite) "The Love Life of a Asian Guy" (Das Liebesleben eines Asiaten). Ursprünglich schrieb er über die klischeehafte und rassistische Darstellung von Asiaten in Hollywood und der amerikanischen Popkultur, aber inzwischen ist sein Blog nur darüber, wie schrecklich Weiße sind und dass alle von der "White Supremacy" hirngewaschen sind.

So schreibt er auch, dass alle Weisse nicht über Rassismus reden wollen und alles unter dem Teppich kehren.

Ach ja, und er benutzt seine (sehr helle) schwarze Freundin für seine "Ich stehe auf für schwarze Frauen!"-Masche.

Alles in allen, widern mich Leute wie diese an. Und es gibt viel mehr von ihnen. G-tt sei dank gibt es seit einigen Monaten auch mehr und mehr Widerstand im Netz gegen diese narzisstischen, rassistischen Persönlichkeiten - besonders gegen Kat Blaque.

Zudem bemerken viele von denen nicht, dass die ganze Welt nicht Amerika ist, und dass die Wörter "Schwarz", "Weiß", "People of Color" und "Cis" hier nicht wirklich ankommen.

Zudem kenne ich den Begriff "Cis" (Man identifiziert sich mit dem Geschlecht, mit dem man geboren wurde) nicht an - denn diese Leute benutzen dieses Wort nur als Beleidigung, und einige von ihnen schimpfen auf Homosexuelle ein, die "Cis" sind.

Es sind auch SJWs, die hinter dem "Safe Space"-Gejaule auf den amerikanischen Universitäten sind.

Montag, 10. November 2014

76 Jahre Kristallnacht - Gedenken in Kopenhagen

Jair Melchior, der neue Oberrabbiner Dänemarks, bei seiner Rede
Gestern sind es 76 Jahre her, dass die Synagogen in Deutschland und Österreich brannten, und die Scherben der jüdischen Geschäfte auf den Strassen lagen und aufleuchteten. Gestern gab es zum Gedenken zwei Veranstaltungen, in zwei verschiedenen Stadtteilen Kopenhagens. Ich war auf der autentischeren Veranstaltung, die zum Teil auch von der jüdischen Gemeinde mitorganisiert wurde. Dort sprach auch der neue Oberrabbiner, Jair Melchior. Andere Redner waren unter anderen die bekannte pakistanisch-dänische Radiomoderatorin Rushy Rashid und der Zeitzeuge Hans Goldstein, der erzählte, wie er die Kristallnacht damals in Wien miterlebte.

Die Menge war voll mit Fackeln, und in den Pausen wurde Klezmermusik gespielt, auf hebräisch, arabisch, jiddisch und dänisch. Mir gefiel die Veranstaltung, und als Hans Goldstein erzählte, kamen mir die Tränen. 

Das Einzige, dass mich auf der Veranstaltung störte, waren die Vielen, die mit Keffijehs ankamen. Für die die nicht wissen, was das ist: die Keffijeh ist ein traditionelles arabisches Tuch, das von Männern getragen wird. Die PFLP begann die Keffijeh immer dicht am Hals zu tragen, und somit wurde sie ein Symbol für den "palästinensischen Befreiungskampf". Danach fingen Linksradikale sie immer wieder als Statement zu tragen. Und die, die gestern bei der Veranstaltung damit auftauchten, kamen mit einem Statement - einer hat sogar grüne Flyer ausgeteilt, allerdings habe ich nicht gesehen was darauf stand. Vielleicht ist es auch gut so. 

Die andere Veranstaltung, die im mehrheitlich von muslimischen Einwanderen bewohnten Stadtviertel von Nørrebro stattfand, war von der linken (oder eher linksextremen) Partei Enhedslisten (Einheitsliste, übersetzt) organisiert. "Nein zu Diskriminierung, nie wieder Kristallnacht", hies der Spruch der Veranstaltung - wenn man sich dann den Infotext durchliest, wird einen schlecht. Keine jüdische Organisation wurde eingeladen, und auch keine Zeitzeugen oder ähnliches. Es wurde nur von allgemeinen Rassismus (besonders hervorgehoben wurden Muslime) und von Homophobie gesprochen. Auch war das Titelbild eine Zeichnung einer Muslima mit Kopftuch ("die Muslime sind die verfolgten Juden von heute"). Und über die damalige Kristallnacht wird nur gesagt, das "mehrere jüdische Geschäfte wurden zerstört und tausende Juden verhaftet". 

Aber der Höhepunkt ist das hier: es wurden auch Spenden eingesammelt - wohin den? Die Spenden gehen angeblich zu den Krankenwagen des roten Halbmondes in Gaza. IST DAS IHR ERNST? Woher wissen sie denn, dass die Spenden wirklich zum roten Halbmond gehen, und nicht in die Hände der Hamas?

Aber bei einer Partei mit so vielen Judenhassern wundert mich das ehrlich gesagt nicht. 

Montag, 9. Juni 2014

Sie ist wieder da!

Ich dachte, sie hätte es eingesehen. Sich vor Peinlichkeit zurückgezogen - aber irgendwie wusste ich schon immer, dass "es" einmal zurückkehren würde. Wir erinnern uns - und anscheinend dachten sie und ihre Lakaien, wir hätten vergessen.

Jennifer Pyka, die den Betrug hinter der Persönlichkeit der Wachtel entlarvte, meldet sich nun zurück auf der Achse des Guten:

Und so wird am 2. Juli neben „Musikschülerinnen und Musikschülern des Barenboim-Said-Musikkonservatoriums Ramallah“ ebenso der palästinensische Journalist Hakam Abdel-Hadi auftreten. Den wiederum muss man nicht kennen – es reicht, ihn zu googlen. Wenn er nicht gerade Pamphlete über die von Israel verursachten „Blutbäder“ und die Blockade in Gaza verfasst, die allesamt auf der renommierten Friedensplattform „Palästina-Portal“ gesammelt werden, lässt er sich keine Gelegenheit entgehen, das Who Is Who der angewandten Israelkritik zu interviewen: Rolf Verleger, Rupert Neudeck und Moshe Zuckermann sind dabei nur einige der hochkarätigen Referenzen, die das Portfolio des Journalisten aus Jenin zieren.
Um aber in puncto Völkerverständigung voran zu kommen, bedarf es zudem noch eines Juden bzw. einer Jüdin von eigenen Gnaden. Da aber offenbar weder Evelyn Hecht-Galinski noch Felicia Langer Zeit haben, müssen sich die rheinische Völkerverständiger eben mit einer Kostümjüdin behelfen. Darum wird auch eine gute alte Bekannte mit an Bord sein: Irena Wachendorff, Lyrikerin und Hausfrau aus Remagen, die ausschließlich durch ihre erfundene jüdische Vita in und rund um Remagen bekannt wurde. 
Zwei Jahre lang war es vergleichsweise ruhig um sie, nun macht sie sich auf und zurück zu ihren “Wurzeln”, um wieder richtig durchzustarten. Ob sie ihr Comeback als Jüdin, Ex-IDF-Kampfsoldatin, Rabbinerin oder Vorbeterin feiern wird, ist dagegen noch nicht bekannt. Und nachdem ihr früherer Mentor Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses a.D., mittlerweile von Istanbul aus am EU-Beitritt der Türkei arbeitet, muss sie nun etwas kleinere Brötchen backen. Abdel-Hadi jedenfalls, der auch an der Universität Bir Zayt nahe Ramallah als Dozent wirkt, wäre der perfekte Nachfolger.
Wer weiß, vielleicht klappt es ja doch noch – das mit den Geigen, die Frau Wachendorff schon einmal als Jüdin zu Kindern nach Gaza gebracht haben will. To be continued …
Nun denn, warten wir mal ab, was jetzt passiert.

Ich hoffe, dass Walter Rothschild, Leiter der liberalen Gemeinde Gescher laMassoret, zu der die Wachtel behauptete Vorbeterin zu sein, etwas sagen wird, wenn sie wieder jeden Satz mit "Ich als Jüdin..." beginnen wird.

Ich glaube irgendwie nicht, dass der Polenz sich wieder melden wird - ich glaube inzwischen, dass es ihm ziemlich peinlich wurde, nachdem alle davon erfuhren - und das obwohl sein Brief an die JPost total geschmacklos war.

Ich glaube, die Frau hat psychologische Probleme. Das selbe dachte das Gericht letztes Jahr schließlich auch....

Es wird auch spannend, ob ihre Lakaien sich auch zurückmelden werden.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Nazi-Pilgern in Frankreich

Nach dem Skandal des Fußballers, der nach einem Sieg das Quenelle-Symbol zeigte, hat sich eine Gestalt dieses Erlaubt:

Poster zum Pilger von Israellycool
Nachdem mehrere das Quenelle-Symbol in Israel zeigten, gab es mehrere Medien und Linke, die versuchten, das Quenelle-Symbol als "Antizionistisch" zu markieren, allerdings ist es ein Nazi-Symbol. In Frankreich hat sich nun ein Kerl dabei fotografieren lassen, während er das Quenelle vor der Ozar Hatora-Schule machte, der Schule, wo Mohammed Merah im Frühjahr 2012 mehrere jüdische Kinder tötete. Und nicht nur vor der Ozar Hatora-Schule:

Bemerke das Arafat T-Shirt dass er trägt. Soviel zum Vorbild der Sozialdemokraten. 

Ein skrupelloser Nazi. 

Wer auch immer dieses Arschloch ist, ich hoffe, dass er nicht davon kommt!


Freitag, 19. Juli 2013

Ein äußerst fragwürdiges Urteil

Solidarität!
Wie wir wohl alle in den letzten Tagen gehört haben, wurde George Zimmerman, der letztes Jahr den unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin erschoss, freigesprochen. Grund hierfür sei ein "Notwehrgesetz". Ich finde dieses Urteil wirklich fragwürdig. Man muss ja daran denken, dass Zimmerman Teil einer Nachbarschaftswache war, und er sofort die Polizei benachrichtigte, weil Trayvon "verdächtigt" aussah. Er hat nichts getan! Er war unbewaffnet! Und dann verfolgt er ihn auch noch, bis er ihn schließlich erschoss. Notwehr? Das muss doch wohl ein Witz sein. 

Neben dem sehr fragwürdigen Urteil sprießt wieder Rassismus auf den Strassen Amerikas. Nicht nur von weißen Rassisten, die ihn Zukunft dieses genannte Gesetz missbrauchen werden,  sondern auch von Black Supremacy-Gruppen wie die Black Panthers, die hier nicht nur ihr weißen-feindliches Gesicht zeigen, sondern auch ihr Judenfeindliches (sie halten Zimmerman für einen Juden wegen seines Namens).

Dienstag, 25. Juni 2013

Mehr über den Antisemitismus von Alice Walker

Wie ich ja schon einige Male (hier und hier) berichtet habe, ist Alice Walker ja eine bekennende Antisemitin. Nun den, zu ihrem neuen Buch, dass viele antisemitische Muster beinhaltet, hat auf Haaretz Alan Dershowitz so einiges zu berichten.

Hier geht´s zum Artikel.

Ich glaube, ihr jüdischer Ex-Mann hat etwas mit ihrem Antisemitismus zu tun. Es muss dazu auch gesagt werden, dass sie die Familie ihres Ex-Mannes bis aufs Blut gehasst hat. 

Donnerstag, 6. Juni 2013

Ein offener Brief an alle Sozialdemokraten: Warum die al-Fatah?

Ihr wisst ja alle, das ich politisch Link bin. Und gleichzeitig bin ich auch sehr pro-israelisch. Immer, wenn ich sage, dass ich pro-israelisch eingestellt bin, verhöhnen mich andere Linke (egal ob Sozialdemokrat oder andere linke Position) "Konservativer", "Rechter" oder sogar "Republikaner". Ich bin NICHTS von denen. Ich bin Link, da ich jeden Menschen als gleich ansehe, und ich die Gesellschaft, wo soziale Klassen noch wichtig sind, als altmodisch empfinde.

Nun denn, seit geraumer Zeit haben die meisten sozialdemokratischen Parteien auf dieser Welt al-Fatah als eine Schwesterorganisation, inklusive mit Fatah-Youth, der Jugendorganisation. Ich frage mich nur: warum? Ich meine, sowohl die SPD, die Sozialdemokratische Partei Dänemarks und die meisten anderen Parteien der Sozialdemokratie sind zivilisierte, westlich-eingestellte Parteien, die vieles Gute für die Gesellschaft getan haben und immer noch für soziale Gerechtigkeit kämpfen.

Nun den, die al-Fatah ist mehr oder weniger von einer demokratischen Partei weit entfernt. Unter anderen ist Abu Mazen alias Mahmoud Abbas schon seit 2004 Präsident, und er hat seitdem die freien Wahlen weiter und weiter verschoben. Von dieser recht undemokratischen Option ist er mehr oder weniger ein Diktator, der die freie Presse unterdrückt, und immer noch Mörder (ihre sogenannten Shaheeds, "Märtyrer") preist, und im Fernsehen gegen Juden hetzt (auf arabisch, natürlich!). Er bezahlt zudem Terroristen, die in israelischer Gefangenschaft sind, sehr große Gehälter (um die 800 Euro, umgerechnet)! Und mit Terroristen sind auch die gemeint, die ihre Tat schon vollbracht haben: Israelische Zivilisten töten. Ich frage mich, was ist daran demokratisch? Wenn ein europäischer Politiker so etwas machen würde, würde die Welt auch daran so still sein?

Von den Ungerechtigkeiten von Abu Mazen mal abgesehen, ist die gesamte Führung in den PA-Gebieten unglaublich korrupt. 71% der Palästinenser glauben, dass die Führung korrupt ist. Es muss ebenfalls gesagt werden, dass Homosexuelle ihre Liebe dort offen nicht zeigen können. Sie werden verfolgt, und werden meistens von ihren eigenen Familien verstoßen. Aber nicht nur von ihren eigenen Familien fürchten sie, sondern auch von den Behörden der PA (hier, hier und hier). Jedes Jahr flüchten viele palästinensische Schwule und Lesben nach Israel und bitten um Asyl.  Dazu muss gesagt werden, dass die Regierung sich NICHT dafür interessiert, ihre Gesetze über die Schwulen zu ändern. Weswegen soll die Fatah dann eine sozialdemokratische Schwesterorganisation sein, wenn sie so archaische Werte hat? Abgesehen davon, werden Ehrenmorde auch oft toleriert. Aya Baradiya muss es ja wissen, sie wurde schließlich von ihrer eigenen Familie ermordet. Die Nachbarn waren erleichtert: Wenigstens ist sie nicht mit ihrem Liebhaber davon gerannt. Für die Würde der palästinensischen Frauen kämpft wenigstens die geniale palästinensische Schriftstellerin und Feministin Sahar Khalifa, die in Nablus ein Frauenzentrum eröffnet hat, und in ihren Romanen neben der israelischen Besatzung auch die palästinensische Gesellschaft und ihre altmodischen Normen an den Pranger stellt.

Aya, kurz vor ihrem Tod
Ebenfalls muss dies gesagt werden:
Obwohl die Fatah Israel offiziell in ihrer Verfassung anerkannt hat, wird davon nicht wirkliches gezeigt. In ihrem staatlichen TV-Sendern stürmt es nur so vor Antisemitismus. Und hier muss gesagt werden, dass die Fatah ja oft als "moderat" und "gemäßigt" genannt wird, im Gegensatz zu der Hamas im Gaza-Streifen. Die Fatah sagt das eine auf arabisch, und dann wieder etwas anderes auf englisch. Das kann für viele recht unverständlich sein. 

In Israel gibt es unzählige Organisationen, die für den Frieden zwischen den beiden Nationen stehen und für sehr viele Projekte sorgen, die für offenen Dialog stehen. Diese Organisationen werden von der israelischen Regierung nicht verfolgt. Aber wenn man in der PA versucht, für offenen Dialog zu stehen, wird man verfolgt. Schaut euch dieses an. 

Eine weitere Sache währe religiöse Freiheit:
Wenn ein Moslem in der PA zum Christentum oder eine andere Religion übertretet, müssen diese getötet werden. Es ist ein dort ungeschriebenes Gesetz. Die Führung will jedenfalls nichts dagegen unternehmen.  

Ich muss sagen, dass ich selbst für einen Staat Palästina im Westjordanland bin. Aber weder mit der Fatah oder der Hamas. Beide Organisationen predigen gegen Juden, sind undemokratisch aufgebaut, homophob und gegen jeglichen Frieden. Deswegen verstehe ich nicht, warum die meisten sozialdemokratischen Parteien der Welt die al-Fatah als Schwesterorganisation ansieht. 


Mittwoch, 6. März 2013

Hugo Chavez ist gestorben...trauern werde ich allerdings nicht.

Gestern ist Hugo Chavez, der langjährige Präsident Venezuelas und Ikone der lateinamerikanischen Linken, ist gestern im Alter von 58 Jahren an Krebs gestorben.

Trauern werde ich nicht, denn er war ein fanatischer Antisemit und Judenhasser, der sich perfekt mit Achmadinedschad, der Hisbollah, der Hamas und mit Baschar al-Assad verstanden hat- nicht zu vergessen dass er die jüdische Gemeinde Caracas´ ausspioniert hat.

Möge G"tt seine Seele bestrafen! 

Samstag, 6. Oktober 2012

Wer - oder WAS ist - Irena Wachendorff?

Ihr wisst wohl, dass ich Link bin - und Pro-Israelisch. Ich selbst kann sehen, dass es im Grunde keinen Unterschied gibt zwischen Antisemitismus und Antizionismus. Und ich habe auch über Selbsthassende Juden geschrieben. Unter vielen dieser Juden, gibt es Leute die es eigentlich gar nicht sind. Naja, wir wissen ja alle, dass viele dieser "Juden" auch nur entfernte jüdische Verwandte haben und sonst nicht vom Judentum oder Israel wissen, aber dann gibt es doch einige ziemlich erschreckende Beispiele. Letztes Jahr bei einen der gescheiterten Gaza-Flotillen gab es diesen Wunderling, Gabriel Matthew Schivone. Er bezeichnet sich selber als "amerikanischer Jude aus Chicago". Naja, es gibt nur ein Problem: Der Schivone ist nicht mal ein bisschen Jüdisch! Elder of Ziyon berichtete.

Die Wachtel aus Remagen mit eines ihrer "Meisterwerke"

Dieses Jahr gab es allerdings etwas ziemlich seltsames in Deutschland. Irena Wachendorff, eine "deutsch-jüdische" Lyrikerin aus Remagen, spukte seit einer Weile auf der Facebook-Seite des antisemitischen CDU-Politikers Ruprecht Polenz. Ihre Eltern waren angeblich Schoah-Überlebende, und ihre Mutter kam mit 15 halbtot raus aus Auschwitz (angeblich). Die Irena gab auch oft Lektüren in Schulen über Antisemitismus und das Leben der Juden im Dritten Reich. Immer, wenn jemand auf der Seite von Polenz auf Facebook den Staat Israel verteidigte, warf sie ein:

„Ich arbeite in der Region in Friedensprojekten: Kindergarten und Schule bilingual,gleiche Voraussetzungen für Bildung, psychologische Betreuung für Kinder in Gaza, die nicht mehr sprechen können...Ich kann ihnen nur sagen: Gäbe man der Hamaz die Chance ohne Gesichtsverlust einschwenken zu können...Sie würde es tun! Es ist eine Mär, dass die arabische/palästinensische Bevölkerung den “totalen Krieg” will. Diese Menschen sind zermürbt, traumatisiert, arbeitslos, chancenlos...bleibt das israelische Regime weiterhin so hart, dann bleibt nur der Weg der Verzweiflung! Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“
„Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Vom ersten Tag nach dem Entern der Mavi Marmara war das eines meiner Hauptargumente: Das wird den Antisemitismus Auftrieb verleihen und ALLE JUDEN in Gefahr bringen!“
„Es ist kein Weg, Siedlungen zu zerstören, Häuser zu enteignen, Wohnviertel zu schleifen, Mauern und Zäune zu ziehen, die verhindern, dass Menschen ihren Lebensunterhalt bestreiten können, Brunnen abzugraben, Menschen zu ermorden, sich und andere in die Luft zu sprengen, zu kidnappen, einzuschüchtern, zu verhaften, zu foltern!“
„Natürlich sind durch die ewig bedrohte Lage die rechten, unerbittlichen jüdischen Israelis bestärkt worden, doch im Gegenzug mehren sich die Israelis,die den Frieden wollen und dafür auch auf die Strasse gehen, gemeinsame Schulen und Dörfer bauen, Friedensprojekte hochziehen usw.“
„… und ich hoffe...doch ich sehe mein Ziel noch ferne, da solche Extremisten wie Islamisten und Zionisten, diese, meine Vision von friedlicher jüdischer Existenz, nicht teilen wollen!“
„Ich würde nach meinen Erfahrungen auf dieser Seite sagen: Einige Juden haben leider gar nichts aus dem gelernt, was Juden angetan worden ist...“
„Ein für allemal verbitte ich mir diesen dämlichen Antizionisten= Antisemitenvergleich! Selbst mir platzt irgendwann der Kragen! Das ist Verhöhnung meiner ermordeten Familie!“

Richtig böse wurde sie jedoch, wenn jemand ihre Kompetenz „als Jüdin“ anzweifelte:

„Herr A. hüten Sie ihre Zunge! Ich pflege täglich meine 85 Jahre alte Mutter mit der tätowierten Nummer im Arm! Schämen sie sich!“
 Diese Zitate stammen anscheinend vom perfekten Alibi-Juden. Oder sowas in der Art. Das ganze war der jungen Journalistin Jennifer Nathalie Pyka allerdings nicht geheuer, und deswegen beschloss sie sich, dem ganzen auf den Grund zu gehen. Sie kontaktierte die Liberale jüdische Gemeinde, in der die Wachendorff angeblich war, mit dem Ergebnis:

“Hallo Frau Pyka, 
I. Wachendorff war niemals Mitglied der jüdischen liberalen Gemeind Gescher laMassoret, sie bezieht lediglich den Gemeinderundbrief (€36,00 / Jahr für Nichtmitglieder) In den letzten 5-7 Jahren habe ich sie weder beim Gottesdienst als Gast gesehen, noch bei anderen Gemeindeaktivitäten. Da alle Gäste vor dem Gottesdienstbesuch schriftlich Kontakt mit uns aufnehmen müssen, wissen wir genau, wer jeweils bei uns zu Besuch war.“
Wenn das nicht überraschend ist. Weitere Nachforschungen ergaben, dass ihr Vater, ein angeblicher Zaddik, der den Krieg in England verbrachte und nie was vom Zionismus hielt, eigentlich bei der Wehrmacht kämpfte und beim Ende des Krieges Offizier war. Und die Mutter? Die Pyka rief sie an, und fragte sie, ob sie in Auschwitz sei, was sie verneinte. Allerdings sei ihr Mann in Auschwitz gewesen....

Irena behauptete auch, dass sie 1982 im Libanonkrieg teilgenommen hatte. Allerdings bestätigte ein Sprecher der israelischen Armee, dass in der Datenbank der Name "Wachendorff" nicht vorkommt. Sie behauptete auch mal, 6 Monate im Jahr in Israel zu leben und fliesend hebräisch zu sprechen. Auf ihrer Facebook-Seite sind allerdings nirgends Bilder von Israel oder von Gaza zu sehen.

Hier geht´s zum Artikel von J. N. Pyka. Spannend, ebenso gruselig.

Hier geht´s zum Artikel der Jerusalem Post über die Wachtel.

Hier geht´s zum Kostümjudenarchiv auf Facebook.

Was veranlasst einer Antisemitin wie sie, sich als Jüdin und Tochter von Schoah-Überlebenden auszugeben? Anscheinend ist ihr Hass gegen das Volk Israels so gross, dass sie alles tun würde, um Schande gegen sie zu machen. Wenn die Kinder, denen sie über den Holocaust unterrichtet hat, über ihre Lügen erfahren, werden einige von ihnen dann denken, dass der Holocaust eine einzige Lüge ist. Die Frau sollte sich schämen!

Wenn man ihren Namen googelt, und es so einstellt dass die Ergebnisse aus den Jahren 2009-2010 sind, kommen Ergebnisse wie dieses:

Irena Wachendorff Vorlesung im Jüdischen Museum München. Die vom Museum hätten meiner Meinung nach bereits schon damals Nachforschungen über ihre Identität machen können...

Oder ihr Kommentar zum Mavi Marmara fiasko 2010....meine Güte....

Inzwischen ist ihr Wikipedia Eintrag gelöscht. 

Mittwoch, 20. Juni 2012

Alice Walker sagt nein zu einer Neuübersetzung ihres Werkes "Die Farbe Lila", sagt aber ja zu dem tyrannischen und Menschenrechts verachteten Regime der Hamas in Gaza

Antisemitische möchtegern-Feministin
Die amerikanische Autorin Alice Walker (auch bekannt als "Heuchlerische Arschfresse), die in den 80´er Jahren des letzten Jahrhunderts für ihren Bestseller "Die Farbe Lila" weltberühmt wurde, möchte nicht, dass in Israel eine neue Übersetzung des Werkes ins hebräische erscheint. Ihre Begründung:

"Israel ist Schuldig für Apartheid und der Verfolgung des palästinensischen Volkes, beides innerhalb Israels und in den Besetzten Gebieten."
 Was für eine Heuchlerin! Sie sagt also, dass sie gegen Rassismus und Diskriminierung ist? Naja, in den letzten Jahren hat sie sich als Sympathisantin der "Free Gaza"-Bewegung bekannt. Und da sie Israel beschuldigt, ein rassistisches Land sei, dass sogar noch schlimmer sei als Südafrika unter der Apartheid sei, sollte sie dann nicht das Land eines besseren belehren und den Bestseller auf hebräisch zu veröffentlichen, damit sie Israelis davon klüger werden?

Mal abgesehen davon, erschien bereits in den 80´er Jahren eine hebräische Übersetzung des Buches in Israel, aber damals war es ja noch nicht "Cool" in Amerika gegen Israel zu demonstrieren, das kam erst so nach den beiden Intifadas. Immerhin hat ein jüdischer Regisseur, Steven Spielberg, den Film 1985 mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle verfilmt (der Film zählt zu einer meiner Lieblingsfilme). Aber damals hat Alice ja gerne "Jüdisches Gold" angenommen.

Sie selbst sagt, sie werde dieses Jahr nach Gaza segeln. Ich hoffe mal dass es wieder zu so einen Fiasko kommt wie vor zwei Jahren, oder letztes Jahr wo die Griechen die Schiffe nicht einmal fahren lassen wollten. Alice sollte sich mal schlau machen darüber welche Rechte die Frauen in Gaza haben und was mit Menschen passiert die sich als Homosexuell outen. Sie sollte lieber ihr Maul halten anstatt eine Standpauke über irgendeine Sache zu halten über der sie nichts weis.  

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...