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Sonntag, 24. März 2024

Ach, der letzte Tag meiner Zwanziger!

Heute ist Purim, und es ist eines meiner Lieblingsfeiertage. Und heute fällt er zufällig auch auf dem letzten Tag meiner Zwanziger - denn morgen werde ich 30. 

Ich nehme es nicht all zu ernst, denn es ist nur eine Zahl, und in den letzten Jahren ist das Motto "30 ist das neue 20" in Mode gekommen. 

Aber wie ich schon letztens geschrieben habe, so fühlt es sich seltsam an, weil die Zeit tatsächlich so schnell geht. 

Es fühlt sich für mich wie gestern an, dass ich genau an meinem 20. Geburtstag mit meinem Vater auf einen der damals vielen Tagesreisen nach Rostock fuhr, wo ich mehrere Bücher und eine Evanescence Platte gekauft habe, und einige Tage später feierten wir meinen Geburtstag im Sommerhaus in Marielyst. Einen Tag bevor wir ins Sommerhaus gingen besuchte ich zum ersten Mal den Jüdischen Friedhof in Nakskov. 

Bei einem Grill im Sommerhaus

Chang wie er den Garten im Sommerhaus genießt 


Es war ein sehr kalter Frühling 


Rostock an meinem 20. Geburtstag 



Das Buch, Die russische Mauer, von Alissa Ganijewa, dass ich damals las 

Es war ziemlich Voll an dem Tag 

Der Kuchen 

Mittagessen in Rostock - natürlich Sushi bei Nordsee. 

Das war eigentlich ein sehr entspanntes und gemütliches Wochenende. 

Und dennoch war alles, woran ich damals denken konnte, dass ich weg wollte. Und ich bin so froh dass die langersehnten Veränderungen dann doch kamen. Und wie ich schon Donnerstag zum Fastentag sagte, finde ich es einfach sehr seltsam, wie sich dieses Zeitgefühl doch anfühlte. Im Dezember 2013 sitze ich noch halbschmollend in meinem Zimmer und wollte schon fast schreien, und im darauffolgenden Frühsommer fing ich schon an, zum Unterricht im Gemeindehaus zu gehen, in dem ich an den Sonntagen den frühesten Zug aus Nykøbing nahm. Und kurz darauf im Juli in Israel konnte ich dann endlich die Zeit nehmen, mich selbst zu finden. 

Und morgen beginnt dieser neue Lebensabschnitt damit, in dem ich Frühmorgens aufstehen werde und mit meinen Eltern für eine Woche nach Oslo fahren werde. Weder meine Eltern noch ich waren je in Norwegen, und ich bin sehr gespannt darauf, wie die Woche vergehen wird. 

Und genau so damals wie heute hoffe ich auf große Veränderungen, die auch hoffentlich bald eintreffen werden. Und werde hoffentlich auch im Sommer einen ganzen Monat in Israel verbringen. 

Freitag, 28. März 2014

Beschäftigte Woche, und anderes

Weg von hier.....bald....sehr bald! 


So, diese Woche war ich sehr beschäftigt. Letztes Wochenende war ich in Maribo, um am dortigen Theater freiwillig hinter den Kulissen zu helfen. Ich habe dort auch in der Küche geholfen, und habe es sehr genossen. Am Montag war ich dann, zum ersten Mal seit Ende Januar, auf Arbeit in Marienlyst. Am Dienstag, wo ich 20 Wurde, war ich dann mit meinem Papa in Rostock, und habe dort dann auch sehr viele Bücher gekauft! Am Mittwoch hatte ich dann eine Fahrstunde, und war dort dann auch zum ersten Mal auf der Autobahn! Mein Lehrer lobte mich, dass ich für das erste Mal dort so gut war! Und das letzte Mal, wo ich einen solchen Adrenalin-Kick hatte, war als ich das letzte Mal fliegen war!

Und jetzt kommt das hier: ich bin jetzt bald mit den Fahrstunden fertig. Und jetzt soll ich bald zur theoretischen Prüfung. Er sagte, er solle ein Termin finden, so bald ich bereit dazu bin. Letzte Zeit hatte ich leider keine Zeit zu üben, allerdings möchte ich die Prüfung so früh wie möglich haben, damit ich die Reise nach Israel buchen kann. Wir reden nächste Woche darüber; ich hoffe, dass alles gut geht.

Und heute gehe ich mit meinen Eltern ins Sommerhaus, wo wir morgen dann meinen Geburtstag feiern.


FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...