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Montag, 8. April 2024

Die Faszination der falschen Identität

 


Letztes Jahr kurz vor den letzten Tagen der Pesach-Woche lass ich einen Artikel über einen im Frühling 2020 verstorbenen Schriftsteller, von den ich bis zu dem Tag noch nie etwas gehört hatte. Der Artikel beschreibt wie er kurz vor seinem 60. Geburtstag an Corona starb, und wie sein Mann kurz darauf entdeckte, dass so gut wie alles was sein Mann ihn über sein Leben erzählte eine Lüge war. 

Die Rede ist von Herman Glenn Caroll, oder wie er sich selbst nannte, H. G. Carrillo. Seine offizielle Geschichte war, dass er 1960 in Havanna geboren war, mit sieben Jahren nach Spanien kam, und dann nach einigen Jahren zog die Familie in die USA. Er erzählte zu Lebzeiten auch gerne, wie er als Kind als Klavier Protegé ein Wunderkind war, dass um die Welt zog. Später erzählte er seiner Familie, dass er dabei war, ein Wunderkind zu adoptieren, zu dem Punkt, dass sie Grußkarten für den Jungen machten, bis er ihnen schließlich erzählte, dass aus der Adoption nichts wurde.  Seinen vielen Partnern würde er auch viele Geschichten auftischen, die allesamt ebenfalls erfunden waren. 

Seine wahre Geschichte ist, dass er 1960 als Herman Glenn Caroll in Detroit in eine gut ausgebildete afroamerikanische Familie geboren wurde, und später mit seinem Vater brach, nachdem dieser seine Homosexualität nicht tolerieren wollte. Schon in seiner Jugend fing er an, Geschichten zu erfinden, und es wurde klar, dass er es nicht anders konnte. 

Später legte er sich den Namen H. G. Carrillo zu, behauptete, Kubaner zu sein, und machte damit Karriere in akademischen Kreisen. Er veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien Kurzgeschichten, bis er 2004 seinen einzigen Roman, "Losing my Espanish" veröffentlichte. 

Innerhalb der kubanisch-amerikanischen Gesellschaft, von der er selbst behauptete, Angehöriger zu sein, blieb er weitestgehend unbekannt. So beschrieb vor einigen Jahren eine kubanisch-amerikanische Bloggerin, dass er auf der Universität mehrfach mit anderen Lateinamerikanern (Hispanics auf englisch) und sogenannten "People of Color" verkehrte, aber nicht mit Kubanern. Er schrieb somit über kubanische Exilanten, aber nicht für sie - und hat anscheinend alles getan um nicht auf welche zu stoßen. 

Innerhalb seiner Prosa, die sehr prätentiös geschrieben ist als eine Art Mischung aus englisch und etwas spanisch, findet man viele Wörter oder Slang, die Kubaner nicht gebrauchen, die stattdessen aus dem mexikanischen oder dominikanischen spanisch stammen. 

Ich musste, nachdem ich den Artikel letztes Jahr zum ersten Mal las, sehr oft an den Frühsommer 2015 denken, wo eine gewisse Rachel Doležal international bekannt wurde, nachdem bekannt wurde, dass sie Jahrelang vorgab, schwarz zu sein. 

Und die Story, brachte mich dann zu einem anderen Betrugsfall, aus dem Jahr 2008:

So veröffentlichte eine Gewisse Margaret B. Jones ein Buch mit ihren Memoiren, mit dem Titel "Love and Consequences", in der sie ihre Erinnerungen als Pflegekind weisser und indianischer Herkunft, und wie sie bei einer schwarzen Frau "Big Mom" in einem Ghetto in Los Angeles aufwuchs in der Mitte von rivalisierenden Gangs, und wie sie daraus kam und aufs College kam. 


Das Buch wurde überall gelobt, von Oprah Winfrey bis hin zur New York Times, und die letztere veröffentlichte sogar ein Porträt der Autorin mit Bild. 

Und ein Tag später kam heraus, dass die Geschichte frei erfunden war, denn sie wurde von ihrer eigenen Schwester enttarnt. So lautet ihr eigentlicher Name Margaret Seltzer, und sie wuchs gut behütet in einer weißen Mittelklassefamilie auf. 

Ich fand sogar ein Video von ihr, gemacht vor ihrer Enthüllung - dort spricht sie in einen falschen afroamerikanischen Slang:


Und im Falle von Margaret Seltzer kann ich nicht aufhören, folgendes zu denken:

Dachte sie, sie würde damit durchkommen? Sie gab öffentlich Interviews, und ihr Foto war in der New York Times - dachte sie wirklich, niemand aus ihrem alten Leben würde hervorkommen, und sie enttarnen? 

So wurde sie halt von ihrer Schwester enttarnt. 

Aber die ganz große Frage die ich stelle, ist die hier:

Warum?

Warum eine komplett neue Identität erfinden?

Ist die eigentliche Identität einfach zu langweilig? 

Zu peinlich?

Ähnlich wie beim Fall der Misha Defonseca  habe ich bei Herman Glenn Caroll kein Mitleid. Ja, die Umstände seines Todes waren tragisch, aber im ganzen Bild kann ich wirklich kein Mitleid empfinden. Auch wenn ich lese, wie er behauptete Kubaner zu sein, aber die eigentlichen Exil-Kubaner mied (das erinnert mich irgendwie an Irena Wachendorff, selbst wenn sie behaptete, Vorbeterin in der liberalen jüdischen Gemeinde Gescher laMassoret zu sein), verstehe ich den Schmerz den viele von ihnen Gegenüber der Art, wie er sie in ihrer Prosa zeigte. Mal abgesehen davon hat es seiner Mutter weh getan, dass es ihn peinlich war, einfacher Afroamerikaner zu sein. 

Man muss jedenfalls bei diesen Fällen bedenken dass es nicht die ersten Fälle ihrer Art sind, noch sind es die letzten. Zudem finde ich dass "Special Snowflake Syndrome" den Zustand solcher Personen auch gut erfasst. 

Man schaue sich mal das Phänomen der Kostümjuden im deutschsprachigen Raum, alle Paar Jahre wird ein neuer Kostümjude entlarvt. 

Sonntag, 21. Oktober 2018

Noch ein Kostümjude aufgeflogen: Wolfgang Seibert

Mit dem Tallit, der Menorah und vor dem Torahschrank: alles nur ein Spiel
Letzten Sommer lies ich in der Taz eines der wohl schlimmsten Hetzschriften, die je gegen sowohl Chabad als auch dem Ortodoxen Judentum an sich geschrieben wurden: Zum ersten Mal nach dem Krieg ist endlich wieder eine Rabbinerordination in Hamburg. Eigentlich doch ein Grund zum feiern, oder? Nicht wenn es nach Petra Schellen geht, die Chabad als "ultra-orthodoxe Sekte" bezeichnete und von deren Unterstüztung gegen den "Siedlungen" herumängste. Aber nicht nur das, auch das Wort "Gleichschaltung" wurde benutzt, um den Erfolg von Chabad in vielen jüdischen Gemeinden zu beschreiben. Und neben dieser Hetze waren da auch andere Fehler, wie zum Beispiel den falschen Namen des (aschkenasischen) Oberrabbiners, der wegen der Ordination nach Hamburg kam - sie nannte den alten Oberrabbiner, Yona Metzger, statt den aktuellen David Lau.

Nachdem der Artikel raus kam, wurde er ordentlich von der Jüdischen Gemeinde Hamburg verurteilt. Kurz darauf aber kam ein neuer verleumdender Artikel, dieses Mal von Petras jüdischen Freund, Wolfgang Seibert, Vorsitzender der liberalen Jüdischen Gemeinde Pinneberg, der natürlich all diese schrecklichen Dinge über Chabad bestätigte, "als Jude". Hier mehr dazu. 

Nun denn, mehrere Monate später:

Ich selbst hatte den Namen des Autoren des Taz-Hetzartikels vergessen, aber nun kommt heraus, das der Alibijude eigentlich keiner ist: es handelt sich um einen vorbestraften Scharlatan, der gerne in linken Kreisen angesehen werden will, und sich deshalb als Jude verkleidet. 

Hier der Link zum Hörartikel bei Spiegel Plus, mit all den hässlichen Details. Hier zu einem weiteren Artikel darüber. 

Wolfgang Seibert kam in der Vergangenheit immer mit verschiedenen Hintergrundgeschichten seiner Familie wieder, sehr verstörend, aber sehr typisch für Kostümjuden. 

Es hätte schon damals die Frage rauskommen, als er damals auf einmal mit einem gefälschten Dokument die seine Mitgliedschaft in der Gemeinde in Frankfurt bestätigte, und das nachdem er sagte, dass er nicht beweisen könne, dass seine Mutter Jüdin ist. 

Und dann ist da die Tatsache dass er im Taufregister der St. Thomas Gemeinde in Frankfurt steht. Alles leicht zu finden, wenn man richtig recherchiert. 

Nun zur grossen Frage: Warum?

Warum hat er das alles getan? 

Zum einen ist es klar dass er einen sehr grossen Geltungsdrang hat, denn er zuletzt nur in seiner Opferrolle als Jude ausleben konnte, und dabei die große Anerkennung in linken und protestantischen Kreisen zu bekommen. Gleichzeitig würden viele, die ihn aus seiner Zeit als Betrüger kennen, sich nicht trauen, sein Judesein in Frage zu stellen. 

Und gleichzeitig frage ich mich, wieso diese Gestalten immer nur in Deutschland (oder im deutschsprachigen Raum) vorkommen. Eigentlich beantwortet sich die Frage schon von selbst, denn in den USA oder England gibt es nicht so viele Fälle, wie hier (derzeit aber gibt es in den USA eine Kostümjüdin, die Artikel für die linke Zeitschrift The Forward schreibt). 

Ob es nun der Fall Binjamin Wilkomirski ist, Edith Lutz heisst oder der spektakuläre Fall der Irena Wachendorff ist, oder der in der DDR geschehene Fall der Gemeindevorsitzenden Karin Mylius in Halle an der Saale ist, es passiert immer wieder. 

Und letztes Jahr trieb sich auf Facebook - und zu allerletzt in einer Lokalzeitung - eine Gestalt um, die behauptete, seine leibliche Mutter sei Jüdin und er deswegen nun so lebe. Und das, während er mit Tallit (wie ein Fashion Accessoire) ein Interview gibt und gleichzeitig eine Vorgeschichte bei den Salafisten und Hare Krishna hat. Angeblich ist er nun Buddhist. 

Was diese Gestalten jedenfalls fast alle gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass ihre Weltanschauung oft totalitär ist. 

Ein grosses Problem bei dem Phänomen der Kostümjuden ist, dass der Begriff "Jude" nicht geschützt ist - genau so wie der Titel "Rabbiner". 

Zudem möchte ich sagen, dass Gestalten wie Wolfgang Seibert Konvertiten wie mir einen schlechten Namen geben  - ich habe schon oft von anderen deutschen Juden gehört "Und deswegen traue ich Konvertiten nicht". Das tut weh. 

Sonntag, 2. Februar 2014

"Unsere Mütter, unsere Väter" gewinnt die Goldene Kamera - und jetzt?

Letztes Jahr lief irgendwann im Frühjahr im ZDF der Historien-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter", der das "Trauma einer Kriegsgeneration" zeigen wollte. In dem Film geht es um einer Gruppe von Freunden, die alle die damalige deutsche Generation zeigen soll - unter denen ist natürlich der Alibi-Jude, der am Ende natürlich überlebt. Hier die Meinung von Meschuggestan.

Jennifer Natalie Pyka, die 2012 bekannt wurde, als sie die Betrügerin von Wachendorff entlarvte, schrieb letztes Jahr folgendes zum Film:

Produzent Nico Hofmann (Rommel, Dresden) hält sein Werk freilich für »notwendig«. Sein Verdienst besteht darin, einen Film über den Zweiten Weltkrieg produziert zu haben, der die lästige Frage nach sechs Millionen toten Juden locker ausblendet. Der Krieg wird auf das Leben an der Front und in einer Diktatur reduziert, Juden bleiben Nebensache. Antisemitismus und Auschwitz? Fehlanzeige. Zwar zählt zu den fünf Freunden auch der (Alibi-)Jude Viktor, allerdings beschränkt sich seine Funktion auf diskretes Verschwinden. Mit den Leiden der zwei Soldaten, die dagegen ständig und eindrucksvoll dem Tod entgehen, kann er also nicht mithalten. 

Jawohl, sie hatten es schon schwer, die Deutschen. »Waren deutsche Soldaten wirklich so grausam?«, fragte daher gleich die Bild-Zeitung. Und so ist die Trilogie eine Offenbarung für alle, die schon immer wussten, dass nicht nur die Juden, sondern auch und vor allem die Deutschen Hitler zum Opfer fielen.
Ihre Bezeichnung "Opferneid" finde ich ehrlich gesagt sehr zutreffend - ich habe den Film nicht gesehen, und weis jetzt auch nicht, ob ich es je vorhabe. Vielleicht wenn er mal im Fernsehen läuft.

Es tauchten jedoch auch mehr Kritiken auf, die mehr auf die Schwächen des Films eingingen - und auf einer Diskussionsrunde bei Markus Lanz kurz danach. So schreibt Floris Biskamp in der Publikative:

Die Interpretation des Satzes liefert Arnulf Baring gleich zu Beginn der Talkshow von Markus Lanz, die das ZDF zwischen dem zweiten und dritten Teil der Eigenproduktion sendete: „Ganz großartig ist ja in dem Film, dass man sieht, dass die ganze Teilung, von der wir seit Jahrzehnten reden, nämlich zwischen Opfern und Tätern, dass die nicht hinhaut. Auch die Opfer sind irgendwo Täter und die Täter sind irgendwo Opfer.“ Widerspruch bekommt er dafür nicht, aber allerhand Gelegenheiten, deutlicher zu machen, wen er meint: „Diese Unterscheidung zwischen Opfern und Tätern, die Deutschen sind ein Tätervolk und die Juden sind Opfer…Nein! Auch viele Juden haben sozusagen, das kann man in dem Film auch sehen, haben andere verraten, um ihre eigene Haut zu retten.“ Man wird zum Täter, um die eigene Haut zu retten, man hat keine Wahl und darin sind alle gleich. Deutsche und Juden, alle Opfer und Täter, aber Verantwortung hat eigentlich niemand. Das ist die erinnerungspolitische Essenz des Abends.
Baring scheint sein Glück kaum fassen zu können, das endlich aussprechen zu dürfen, und so tut er es immer wieder. Niemand in der Runde scheint sich groß daran zu stören. Einzig der Journalist Claus Strunz merkt einmal an, es sei ihm „einen Ticken zu vehement“ vorgetragen – nicht aber, ohne seine grundsätzliche Zustimmung zu signalisieren.
Aber es geht noch krasser:

Ein Fremdkörper in der Talk-Runde ist einzig Marina Weisband, die sich trotz des geradezu übergriffigen Drängens von Lanz und Baring weigert, den geforderten jüdischen Beitrag zum Erinnerungsmatsch zu liefern, in dem sich die anderen suhlen. Sie möchte die Diskussion gerne in eine andere Richtung lenken. Statt über das kollektive Leiden der Deutschen an ihrer Geschichte will sie über Gesellschaft reden, darüber, „wie es dazu kommen konnte“ und darüber, ob der heutige Antisemitismus und Rassismus, ob Sarrazin oder NSU vielleicht in einem Zusammenhang zum Nationalsozialismus stehen.
Aufgenommen werden diese Einwürfe freilich nicht. Im Gegenteil, als sie es gegen Ende der Sendung noch ein zweites Mal versucht, pflaumt Gastgeber Lanz sie in beleidigtem Tonfall an. Denn solche Profanitäten interessieren nicht, wenn deutsche Erinnerungskultur produziert wird. Sie sind „viel zu oberflächlich“ (Baring), weil sie nicht das „kollektive Trauma“ (Lanz) der Deutschen betreffen. Es geht hier nicht um gesellschaftliche Prozesse, es geht um „kollektives Erinnern“. Es geht darum, dass Baring die Tränen kommen, wenn er vom Krieg erzählt, und Lanz sich sichtlich über diese „emotionale Erschütterung“ in seiner Sendung freut.
Es geht, wie Christiane Paul, selbst Darstellerin des Films, ausführt, darum, dass „wir“ Deutschen verstehen, „dass wir eins sind [umschreibt mit beiden Händen einen großen Kreis], dass wir ein Teil unserer Geschichte sind, dass wir ein Teil unserer Großväter sind, der Taten unserer Großväter sind“ (Paul) – eine Sicht auf die Vergangenheit, für die sie die Juden schon lange beneide. Und dazu wollen alle ihren Beitrag leisten. Auch Rundfunkjournalist Dirk Stermann, der spekuliert, dass in Deutschland und Europa so viele Leute den Afghanistan-Krieg ablehnten, „weil wir genetisch die Information in uns gespeichert haben von Bombennächten.“ Ja, das Schicksal meint es schwer mit „uns Deutschen“, mit allen. Auch mit den „Überlebenden der DDR“ (Baring).
......und das hier:

 Der Gipfel war damit aber noch nicht erreicht, er kam erst, als Baring meinte, der in Kiew geborenen Jüdin Weisband über das Massaker von Babyn Jar dozieren zu müssen und dafür diese Worte wählte: „Die Deutschen hatten mit 6.000 Juden gerechnet und 36.000 kamen.“ Sie „kamen“ wohlgemerkt, die Juden, und sind nicht etwa selektiert und verschleppt worden. „Und dabei ist den Deutschen klargeworden: Kinder, so können wir das nicht machen. Wir müssen sozusagen ne andere Art machen als da diese Massenerschießungen.“ Und das nennt Baring die „Ursache der Massenvernichtung“. Es waren einfach zu viele Juden gekommen. Wieder ein schwerer Schicksalsschlag für die Deutschen, die wieder zu Tätern gemacht wurden. Schuldlos schuldig.
Im Ernst: wie kann man so verharmlosend über die Verbrechen der Shoah reden? In meinen Augen hat Baring sich hier als wahrhaftiger Antisemit geoutet. Echt krank!

Ebenfalls auf der Publikative schrieb Andrej Reisin folgendes über die Unwahrscheinlichkeit, dass "arische" Jugendliche sich in der Öffentlichkeit in einer Kneipe sich mit einem Juden abgeben würden:

Der Film verharmlost von Beginn an die Entrechtung der deutschen Juden. 1941 sollen deutsche Frontsoldaten noch mit jüdischen Freunden gemeinsam in öffentlichen Lokalen gefeiert und zu Swingmusik auf den baldigen Endsieg gegen die Sowjetunion angestoßen haben? Natürlich könnte es das in Berlin unter (eher konspirativen) Umständen gegeben haben, aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch wären diese jungen Leute durch diverse Diskriminierugsmaßnahmen einander völlig fremd. Bereits 1937 wurden an deutschen Schulen Sonderklassen gebildet und ab November 1938 wurde jüdischen Kindern der Besuch öffentlicher Schulen verboten. Im gleichen Monat folgte bereits das Verbot der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen, Ende des Jahres das Verbot des Besuchs von Hochschulen, später das Verbot des Besuchs bestimmter öffentlicher Einrichtungen, wozu je nach regionaler Verordnung auch Gaststätten gehörten.
Ab 1939 und spätestens mit Kriegsbeginn verschärft sich die Lage dramatisch: Bereits ab Ende April müssen Juden “arische” Wohnhäuser räumen und “Judenhäuser” beziehen. Mit Kriegsbeginn am 1. September gilt für Juden eine Ausgangssperre ab 20 Uhr, im Sommer ab 21 Uhr, ab Oktober gibt es die ersten Deportationen. Trotzdem sitzen unsere fünf Freunde zu Beginn des Films knapp zwei Jahre später zusammen und feiern und trinken mit ihrem jüdischen Kumpel, als wäre nichts gewesen, obwohl dieser sich in nichts anderes als akute Lebensgefahr begibt, von den ebenfalls nicht ganz unempfindlichen Strafen für die anwesenden “Arier” einmal abgesehen.
Mein G"tt, wie kann man bei den "Recherchen" so etwas wichtiges übersehen? Und ich glaube auch zudem, dass den verbliebenen Juden Deutschlands, die nicht rechtzeitig nach Palästina, Amerika, Brasilien oder China geflüchtet sind, zu diesen Zeitpunkt schon ein Teil der Lebensfreude geraubt worden ist. Die deutsche Jugend, um 1920 geboren, wird hier sehr verharmlost dargestellt - die gesagte Generation durchlief hier im Laufe der 30´er Jahre alle Stadien der Hitlerjugend, und war somit eine sehr politisierte Generation, die nicht viel von Juden und Roma hielt. So schreibt Reisin weiter:

 Nach dem “Anschluss” Österreichs, den schnellen Siegen über Polen und Frankreich war die NS-Begeisterung der Deutschen auf dem absoluten Höhepunkt. Nichts davon ahnt man im Film: UMUV zeigt offenbar vor allem Außenseiter, die aber dennoch – so suggeriert es der Titel und so feiern es die Feuilletons – stellvertretend für die deutsche Mehrheitsbevölkerung stehen sollen.
Dabei glaubte diese Generation wie keine andere vor oder nach ihr an die historische Notwendigkeit und Richtigkeit des Nationalsozialismus und einer deutschen Vorherrschaft in Europa und der Welt. Kaum jemand von ihnen hielt Juden für “normale Menschen”, geschweige denn Deutsche. Die Generation der 1941 gerade erwachsen Gewordenen war die erste, die sämtliche NS-Einrichtungen ab der Hitler-Jugend durchlaufen hatte (oder doch zumindest die meisten von ihnen). Gerade diese Jugend war hoch politisch und in ihrer weit überwältigenden Mehrheit dem Führer und dem NS-Staat treu ergeben – bis hin zu romantisierender Anhimmelung.Diese Jugend träumte in ihrer Masse von der Weltherrschaft – und sie liebte ihren Führer, der Deutschland aus der “Schande” der Weltkriegsniederlage, des Versailler Vertrags und der wirtschaftlichen Not geführt hatte. Man klammerte sich nicht nur aus Angst vor der Rache der Allierten an den Endsieg – sondern weil man ihn für richtig hielt – genauso wie man die Vertreibung der Juden für richtig hielt. Ob man sie denn gleich hätte umbringen müssen, darüber wurde sicher schon zu Kriegszeiten hinter manch verschlossener Tür diskutiert, aber verschwinden sollten sie – ohne Wenn und Aber.
Da muss die gesagte Generation um 1945 dann einen grossen Schock erlitten haben.  Hier bei UMUV wurde der Antisemitismus, der in weiten Teilen der deutschen  Bevölkerung verbreitet war, runtergespielt. Neben den Hardcore-Nazis wurde der Antisemitismus hier besonders bei folgenden Runtergejubelt: den polnischen Partisanen! Zwar gab es Antisemitismus unter den Partisanen, aber der war nicht so gross wie er hier in UMUV dargestellt wird!

Ich glaube, eines der Gründe, weswegen UMUV so ein grosser Hit wurde liegt daran, weil ein Teil der deutschen Bevölkerung jetzt endlich aufatmen und sagen kann, "endlich muss ich mich für die Taten von damals nicht mehr verantworten, schließlich bin ich ja auch nur ein Opfer des Krieges!" Es ist makaber mit anzusehen, dass einige immer noch nicht wahrhaben wollen, was damals wirklich war.  

Montag, 1. Juli 2013

A Gay Girl in Damascus - Redux

Sicher sicher.....ein Poster gemacht von der "Free Amina" Kampagne, kurz bevor "Amina" entlarvt wurde. 
Vor zwei Jahren, als mitten im arabischen Frühling der Bürgerkrieg in Syrien anfing, tauchte im Internet ein Blog einer jungen syrisch-amerikanischen Lehrerin namens Amina Abdallah Arraf al-Omari, die offen lesbisch ist und auch in Demos gegen den Diktator Assad teilnahm. Auf ihrem Blog schrieb sie auch unter anderen über ihr Leben, ihre Kindheit zwischen Syrien und die USA, und wie sie sich als Lesbe geoutet hatte. Nun denn, sie schrieb auch, dass sie in Syrien noch nie wegen ihrer Homosexualität diskriminiert wurde. Ausserdem habe sie am 9/11 ihre Jungfräulichkeit an einer Frau verloren. Naja, irgendwann wurde sie von den Schergen Assads entführt. Warum ich euch das ganze erzähle?

Weil die gesamte Geschichte gestunken und erlogen ist. Als Amina damals angeblich verschwand, begann die Öffentlichkeit über sie berichten (zuvor hat "Amina" sogar ein Interview mit CNN geführt). Besonders die amerikanischen Medien, weil Amina ja auch US-Angehörige war. Naja, als eine Zeitung mit angeblichen Bildern von ihr auftauchte, reichte eine Kroatin (die nichts mit Amina oder Syrien zu tun hatte) Klage ein, weil ein Bild von ihr verwendet wurde. Nach einer Weile kam heraus, dass es keine Amina gab - "Amina" war  ein amerikanischer Student, der in Schottland studierte. Daher kam auch die naive Beschreibung der Gesellschaft in Syrien, und die Verharmlosung der Kriege mit Israel und so weiter (er selbst war mit vielen pro-palästinensischen Aktivitäten verbunden). 

Jedenfalls hat damals auch die bisexuelle Journalistin Minal Hajratwala ein Manuskript, dass "Amina" ihr vor der Entlarvung geschickt hatte, ins netz gestellt. Hier ist es. 

Hier einige Ausschnitte:

Here I start and, since I am the one writing here, I will begin this my way (since, of 
course, that’s the best way):
Bismillah ar-Rahman ar Rahim;
which means:
In the Name of God, the Merciful, the Compassionate;
and is the way any account is Supposed To Begin.
And having a simple way of beginning, a formulaic one, if you will, saves some troubles. 
I set myself a task: make sense of contradictions and explain myself to me. But to do that, I realized, I needed to understand the parts that make me. If I were to do that wel, I decided that I 
wanted to explain ourselves to us and asked everyone who we were and everything seemed 
endlessly complicated. Every beginning led to another tale, every answer another question. 
Where to begin? is just the first of those questions. Should I start at some randomly 
chosen day in my life or at the time of some great epiphany? Should I start with my birth or my 
earliest childhood memories? And, when I’ve shared that, paste together those other 
remembered things …
Or should I begin with some intricate formula: perhaps, I’ll set the tone by beginning 
each section with a new letter like so:
“A: am Amina Abdallah Arraf, an Arab and an American. All along are adventures and 
amusements Amina asks an audience’s attention and Amina articulates Arab activities and 
American assimilation. Amina arrived at Atlanta after awesome adventures around Aleppo …”
But other people have done that sort of writing better than I have and, amusing though it 
might be, it’s not exactly the most natural way of writing (and not all ‘A’s are A’s; some are 
alifs, others are ayns … and so on). 
Ihr seht schon wie es aussieht, das hier war nur die Einführung.

Now, Hajj Musa tried to take Nashqua to his bed for she enraptured him. She refused 
him, saying that, though she was a servant now, she had been born free in her own land and was 
of an ancient noble lineage; if he would have her, he would need first to ask for her hand and do 
all things properly. She was no slave and would be no man’s doxy.
And, despite himself, Hajj Musa did as she asked for this young girl from a strange land 
had stolen his heart. He couldn’t think of anything save her strange gray eyes and pale skin, her 
thick dark curls and the shape of her. So, he went to her brothers who were little more than boys 
and were themselves barely more than beggars and asked them for her hand. Then, he went with 
her to a qadi who was his cousin and they were wed.
 Ein Teil der Familiengeschichte von "Amina". Liest sich wie ein pseudo-fantasy Roman.

Where he had been a gentleman without need for work, now his sons would need to learn 
trades. Amr went off to the army and trained to be an officer; they always said he’d been the 
fiercest of them. Though he was only a child, Amr had pledged in 1948 that he would go, 
personally, to free Palestine and avenge the Arabs or die trying. When he was older and rising 
through the ranks of the army, the family half-joked, half-whispered that, one day, Amr would be 
the officer seizing power for himself.
Ja, die Verharmlosung von "den Juden ins Meer stoßen"....  zeigt ja auch nur, wie viel diese Nuttheads über die Region wissen.

Es gibt viel mehr kranke Einsichten in dem Manuskript, aber es sind zu viele um sie hier zu posten.

Der ganze Fall wurde ein Jahr später jedenfalls vom Fall Irena Wachendorff in Blödheit übertroffen.

"Amina" auf Facebook (ihr Fakebook)

Freitag, 3. Mai 2013

Die Meise aus Remagen vor Gericht

So, nun war es ja eine Zeit lang still geworden um die berühmte Kostümjüdin des Jahres 2012, Irena/Irene Wachendorff. Jahrelang diente diese als Alibijüdin für Ruprecht Polenz, bis JNP den Betrug aufdeckte. Da ein gewisser Adam Poznanski, selbst Sohn eines Überlebenden der Schoah, die Wachendorff als "Kostümjüdin" gerufen hat (was sie ja auch ist!), wurde Anzeige gegen ihn erstattet. Der Prozess begann letzten Freitag, und ging heute weiter.

Nun, vor Gericht hat Irena Wachendorff - wieder einmal - mehrfach gelogen. Ein Augenzeuge berichtete folgendes Pyka:

Nachdem der Richter Frau Wachendorff darüber belehrt hatte, die Wahrheit zu sagen, ging es los.Die Vernehmung Frau Wachendorffs begann dann gleich damit, dass sie auf recht eigenwillige und innovative Weise ihr Jüdisch-Sein bewies: Sie legte nicht etwa eine Geburtsurkunde oder eine Bescheinigung einer jüdischen Gemeinde oder des Finanzamtes bei: Nein, sie legte dem Gericht 3 Fotos vor, die bereits 30 Jahre alt wären und auf denen sie jeweils "bereits" einen Davistern trug. Daneben legte sie zwei "Bescheinigungen“ vor (eine davon ohne Unterschrift), wonach sich einmal ihr ehemaliger Schuldirektor, und einmal eine andere Person erinnern würde, dass sie eine jüdische Familie habe. 

Die Postkutsche aus Polen kam also niemals in Remagen an. 

Dann wurde sie immer wieder gefragt, ob sie Jüdin sei und ob ihre Eltern Juden seien.  Das zog sich über einige Zeit, inklusive Unterbrechungen, hin. 

Frau Wachendorff bestätigte zum Erstaunen der Zuschauer, Jüdin zu sein. Mehrmals verweigerte sie aber jede weitere Antwort hinsichtlich Gemeindemitgliedschaften usw. Nur so viel sagte sie: Ja, ich war Mitglied einer jüdischen Gemeinde. (Komisch komisch, hatten doch ausnahmslos alle jüdischen Gemeinden in ihrer Gegend genau das definitiv verneint, bei einer Gemeinde bezog sie nur den Gemeindebrief zum Preis für Nichtmitglieder.) Außerdem erwähnte sie, sie habe dem Vizevorsitzenden ihrer ehemaligen Gemeinde die ganze Situation in einem regen Mailaustausch beschrieben. Merkwürdig. War doch klipp und klar auf der Achse nachzulesen, dass genau dieser Gemeindevertreter dies abgestritten hatte. Demnach habe sie ihm nur ganz allgemein berichtet, sie habe Probleme auf FB, nicht mehr und nicht weniger. 
...Ausserdem noch.....

 Ihr wurde immer wieder das vorgehalten, was sie im Internet über sich selbst und ihre Familie verbreitete. Dabei „korrigierte“ sie einige ihrer damaligen Aussagen. So sei nicht ihre Mutter, wie sie immer und immer wieder behauptete, in Auschwitz gewesen, sondern nun der Vater ihrer Mutter, also ihr Großvater. Obschon sie immer und immer wieder behauptete, ihr Vater wäre nach UK geflohen und erst in den 50er Jahren wieder nach Deutschland gekommen, war sie sich diesbezüglich dann doch nicht mehr sicher.
Mehreres davon auf Pyka´s Blog.

Wie es sonst vor Gericht erging, erzählt dann  Kay Lorey, der als Zuschauer da war, auf seinen Blog. Heute geschah allerdings dieses, was natürlich niemanden überrascht:

Frau Wachendorff, die fake-Jüdin (auf deutsch also "Kostümjüdin), war vom Angeklagten Dr. med. Poznanski - als ihm der Richter noch nicht das Fragerecht entzogen hatte - gefragt worden, warum sie vor ihm, dem Juden, Angst habe. Und warum sie dermaßen zickig diese Angst inszeniere? - Letzteres ist meine Formulierung, nicht seine.

In dieser Phase gab es interessante Einblicke in die Psychostruktur der miesen Lügnerin Wachendorff, die bereits mehrfach und aktenkundig der Lüge überführt wurde, es aber seltsamerweise als beleidigend und als ehrenrührig empfindet, als "Lügnerin" bezeichnet zu werden. Eine solche Distanzierung des eigenen Selbsterlebens einerseits von der objektiven Realität andererseits ist natürlich eine Form pathologischer Wahrnehmungsstörung. Meist neurotischen Ursprungs, und so gut wie immer therapieresistent, falls sie nach der Pubertät auftritt.

Der Richter Biernath hat dies offenbar erkannt, daraufhin allerdings nicht so gehandelt, wie es die StPO und der Anstand geboten hätten: die Zeugin Wachendorff als neurotische Lügnerin zu bewerten und ihre Aussagen als generell "unglaubwürdig" zu verwerfen. Aus seiner Fürsorgepflicht heraus hätte er die Befragung der Zeugin sofort abbrechen und ihre Aussagen für nicht relevant erklären müssen.

Statt dessen sagte er nur (wörtlich, das werde ich - für den Fall, daß das Gericht das Protokoll fälscht - unter Eid aussagen!): 

  • das Gericht habe "den Eindruck, daß die Zeugin [Wachendorff] psychische Probleme hat" 
Noch folgendes vom Artikel zum Prozess auf haOlam.de:

Wenn Frau Wachendorff jüdisch ist, kann es ihr egal sein, was Dritte dazu sagen. Und wenn sie nicht jüdisch ist, wäre es keine Beleidigung, sie eine “Kostümjüdin” zu nennen, sondern lediglich eine Tatsachenbehauptung. Zumal Fau Wachendorff für sich, vor allem aber auch für andere, nun mal zu und zu gerne die Jüdin spielt. Hingegen könnte eine Jüdin, die schon immer jüdisch war, sich ein Ei darauf pellen, oder auch zwei, wenn irgendein Schmock sie eine “Kostümjüdin” nennt. Albernheiten! Also wäre die Argumentation der Anklage ein Widerspruch in sich? Ach ganz egal, Hauptsache, dass Frau Wachendorff ihren großen Auftritt bekommt. Logik scheint sozial gesehen sowieso gerade eine eher untergeordnete Rolle zu spielen.

Ich hoffe, dass Frau Wachendorff nach diesen äußerst überflüssigen Prozess endlich aufgeben wird. Sie sollte sich schämen, einen Nachkommen eines Schoah-Überlebenden vor Gericht zu zerren, nur weil er sie das genannt hat, was sie eigentlich ist: Kostümjüdin.

Sie ist genauso relevant wie ein Sack Reis aus China.   

Samstag, 9. Februar 2013

Die Wachtel aus Remagen ist jetzt offiziell wieder zurück!

Vor einigen Monaten kehrte Irena Wachendorff  als "Moira Wachendorff" (Moira ist der Name ihres verstorbenen Hundes) nach Facebook zurück. Ich habe ja dann auch einige Zeit danach einen offenen Brief an die Wachtel geschrieben.

Und jetzt?

Das hier:



 Mann, ich hoffe nicht, dass sie hier wieder "als Jüdin..." anfangen wird...

Mittwoch, 30. Januar 2013

Kostümjüdin des Jahres 2013?

Heute Nacht auf Elder of Ziyon entdeckt, via eines Artikels von Lee Kaplan.

Ich habe ja schon vorher berichtet, wie skrupellos und rücksichtslos die ISM ist in ihren Mitteln, gegen den Staat Israel und den Juden zu hetzen. Zwei ihrer Gründer sind ja selbsthassende Juden. Unter ihren sind ja auch etliche weitere, unter anderen die Kommunistin und selbsternannte "Holocaust Überlebende" (sie hat den Krieg in England überlebt - und während sie in England war, war sie auf diversen kommunistischen, stalinistischen Veranstaltungen, später hat diese Hure sogar Pol Pot unterstützt!) Hedy Epstein (die eigentlich Hedy Wachenheimer heisst, aber das hört sich ja nicht so jüdisch an!). Dann haben wir aber Anna Baltzer. Anna Baltzer behauptet, aus einer kanadisch-jüdischen Familie zu stammen, und dass ihre Großeltern Holocaust Überlebende sind. Sie behauptet auch, dass sie zuerst eine konforme Unterstützerin Israels gewesen ist, bis sie "eine Reise nach Israel gemacht habe, wo sie dann auch Palästina besucht habe und danach die Türkei, Syrien und den Iran, und ihr dort die Augen geöffnet wurde, dass der Zionismus an allen Schuld ist!"  Oh, seit wann akzeptieren Syrien und Iran denn Pässe mit israelischen Stempel? 

Lee Kaplan, der schon seit Jahren die ISM bekämpft, hat dann nachgeforscht. Das Ergebnis: Sie war noch niemals in Israel, ist keine Stipendiatin der Universität Columbia. Dann hat er wegen ihren Großeltern in der Datenbank von Jad Vaschem nachgesucht: keine Ergebnisse. Beim Simon Wiesenthal Center hab es auch keine Ergebnisse. Da kommen Erinnerungen wach....

Die Frage bleibt jetzt: Ist Anna Baltzer überhaupt jüdisch? Der Verdacht kommt nicht nur wegen der Holocaustlüge, sondern auch weil sie in einer Radiosendung mal "Inschallah" gesagt hatte. Welche Juden machen denn sowas? 

Sonntag, 23. Dezember 2012

Ein kleiner, offener Brief an Irena "Moira" Wachendorff: Geben sie nun endlich auf!

So, da sie anscheinend anscheinend nicht aufhört, habe ich zu ihr nun dies hier zu sagen:

Irena "Moira" Wachendorff, ihre Karriere als "Vorzeigejüdin" ist vorbei. Sie wissen es, wir wissen, selbst deine Groupies wissen es. Sie hatten bis zu diesen Sommer nichts besseres zu tun als jeden, der auf der Facebook-Seite von Ruprecht Polenz ihn wegen seines Antisemitismus´ zu konfrontieren, nieder zu machen und Israelis vorzuschreiben wie sie in ihren eigenen Land zu leben haben. Sie haben sogar einen drauf gesetzt und neben ihrer Lüge über ihren "Zadik" (sic!) als Vater und ihrer angeblich in Auschwitz gewesenen Mutter behauptet, sie haben im Libanonkrieg 1982 in der israelischen Armee gedient.

Kurz nach dem erscheinen des Artikels von Pyka haben sie ein Interview mit der Jerusalem Post geführt, in der sie zugegeben haben nicht am Libanonkrieg teilgenommen zu haben und dass sie sich "nicht erinnern konnten, in welchen Lager ihre Mutter war" und "was das auf ihren Arm war". Sie haben die Opfer und Überlebenden der Shoah für ihre eigenen Zweck verhöhnt! Sie sollten sich schämen! Nicht zu vergessen dass wir alle wissen dass sie noch nie in Eretz Israel gewesen sind und somit auch nicht ihr "Friedensprojekt" Ein Bustan besuchen konnten. Ausserdem frage ich mich, weshalb ein Kindergarten in Israel eine Stiftung in Deutschland benötigt.

Ich hoffe, das dieses Interview mit der Jerusalem Post bald als ganzes veröffentlicht wird.

Nun, da alle wissen, dass sie eine Lügnerin sind die nun den Sinn ihres Lebens ihres Lebens verloren hat, sage ich nur eins: GEBEN SIE ENDLICH AUF! Wir wissen es alle, und ihre Unterstützung des syrischen Diktators und Massenmörders Assad ändert auch nichts daran.

Geben sie auf. 

Dienstag, 11. Dezember 2012

Neues von der Wachtel aus Remagen, und ein neuer Kostümjude entlarvt

Ach, was sehe ich denn da? Irena Wachendorff, die Alibijüdin von Ruprecht Polenz und der Hamas, die eigentlich keine ist. Und jetzt bekennt sie sich öffentlich als Unterstützerin von Baschar al-Assad, der syrische Diktator, der sein "eigenes" Volk niedermetzelt. Und das tut die Wachtel alles im Namen als "Jüdische Musikerin". Mann, gibt diese Nazi-Wachtel denn nie auf? Mein G-tt, hat sie denn nicht erkannt, dass ihre Karriere als Kostümjüdin endlich vorbei ist? Mann oh mann....

Dank des geliebten Kostümjudenarchives auf Facebook, bin ich sowohl auf das als auch auf DAS hier gestossen:
Neue Vergangenheit als Opfer
Eines Tages stellt sich plötzlich ein Mann bei der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg vor. Er legt Papiere aus einer anderen Stadt vor, die ihn als Juden ausweisen. Die Gemeinde nimmt den Mann als Mitglied auf.
Otto Uthgenannt, so heißt der Mann, war erst vor kurzem aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt; er behauptet, er habe in Amerika für den Unterhaltungskonzern Sony gearbeitet.
In amerikanischen Zeitungsarchiven findet man eine andere Geschichte. Dort steht, dass Uthgenannt 1989 in Idaho wegen Dokumentenfälschung und Scheckbetrug festgenommen worden sei. Dass verschiedene Bundesstaaten um seine Auslieferung gestritten hätten. Dass er im Gefängnis gesessen habe. Und dass er das Fälscherhandwerk beherrsche: „Er war sehr gut. Seine Schecks waren von hoher Qualität“, wird ein Polizeioffizier zitiert.
In Goodyear, Arizona, bekannt durch das große Perryville-Staatsgefängnis, schreibt Otto Uthgenannt im Januar 1994 einen fünfseitigen Aufsatz. Darin schildert er, wie er als Kind das Konzentrationslager Buchenwald überlebt hat. Und wie er 72 Verwandte verlor, darunter Vater, Mutter und Schwester.
Als er sich in Oldenburg bei der Jüdischen Gemeinde vorstellt, ist er kein Straftäter mehr.
Jetzt ist er ein Opfer.

Keine Erinnerung

Warum tut jemand so etwas? Vielleicht hoffte Uthgenannt auf Milde in Amerika; in seinem Aufsatz lobt er sehr die US-Soldaten, die das Lager Buchenwald 1945 befreiten: „Wie bewunderte und liebte ich die Amerikaner, durstig nahm ich alles über die USA in mich auf“, schreibt er.
In Deutschland zieht Uthgenannt nach Ostfriesland, wo er als Holocaust-Überlebender zunehmend bekannt wird. In seinem Wohnort arbeitet er im Arbeitskreis „Gedenken“ mit. Er tritt als KZ-Überlebender im Stadttheater Wilhelmshaven auf, er hält Vorträge in Schulen.
Dort erzählt er den Schülern, wie er nach der Lagerhaft trotzdem etwas aus seinem Leben gemacht habe: Im Waisenhaus in der Schweiz lernte ich Lesen und Schreiben, sagt er. Er trat der Anti-Alkohol-Organisation der Guttempler bei, studierte, machte Karriere bei Sony. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland baute er das Kabelfernsehen mit auf, sagt er.
Bei Sony, bei den Guttemplern in der Schweiz, bei Kabel Deutschland kann sich aber niemand an Otto Uthgenannt erinnern.
Nur in den Archiven der Stadt Göttingen findet man Erinnerungen an ihn: Meldekarten, die bezeugen, dass Otto Uthgenannt am 28. Mai 1935 in Göttingen geboren wurde, dass er evangelisch getauft wurde, dass er und Vater, Mutter, Schwester bis in die 60er-Jahre in der Stadt lebten.
Aber wer liest schon alte Meldekarten.
Als Otto Uthgenannt Anfang 2011 als Buchenwald-Überlebender bei der Premiere des Theaterstücks „Die Ermittlung“ in Wilhelmshaven sprechen soll, kommen dem Landesbühnen-Dramaturgen Peter Fliegel kurz Zweifel. Stimmt das wirklich alles, was Uthgenannt erlebt haben will? Vorsichtig spricht er Uthgenannt darauf an. „Er verwies dann auf ein offizielles Schreiben aus Buchenwald“, erinnert sich Fliegel: „Wenn meine Geschichte falsch sein soll – warum laden die mich dann zu einem Überlebenden-Treffen nach Buchenwald ein?“ Das klang plausibel, fand Fliegel.
Die Einladung gibt es wirklich, „das war ein Unfall“, sagt Dr. Harry Stein, Kustos für die Geschichte der Gedenkstätte Buchenwald. Etwas vorschnell habe man Uthgenannt aufgrund seiner Medienpräsenz eingeladen. Wahrgenommen habe Uthgenannt die Einladung aber nie.
Er tritt lieber in Schulen auf. Spricht mit dem Radio und mit Zeitungsreportern.
Ein Lehrer lobt nach einem Uthgenannt-Vortrag in seiner Schule: „Nur mit Zeitzeugen, von denen es immer weniger gibt, können wir unseren Schülern das Ungeheuerliche jener Zeit wirklich vorstellbar machen.“
Aber wie soll man sich vorstellen, dass sich jemand so etwas Ungeheuerliches ausdenkt: eine Kindheit in Buchenwald. Zwei Scheiben Brot als Essensration. Das tägliche Schleppen von Eimern mit Exkrementen. Todesangst.
Hat Otto Uthgenannt vielleicht entsprechende Bücher gelesen? Zum Beispiel den Buchenwald-Roman „Nackt unter Wölfen“ von Bruno Apitz? „Der Funke Leben“ von Erich Maria Remarque? Die Autobiografie von Elie Wiesel? Überall finden sich Parallelen zu seinen Erzählungen.

Gespräch abgebrochen

Uthgenannt selbst möchte darüber nicht sprechen. Als ihn die NWZ  mit den Rechercheergebnissen konfrontiert, sagt er nur knapp: „Dazu äußere ich mich nicht.“
Auf Nachfrage sagt er immerhin, dass er für seine Auftritte kein Honorar bekommen habe. Und dass er auch keine Entschädigungszahlungen als Holocaust-Überlebender beantragt habe. Dann bricht er das Gespräch ab.
Strafrechtlich wird die falsche Biografie für Otto Uthgenannt vermutlich keine Folgen haben, erklären Juristen auf Nachfrage. Wenn jemand Geld verdient mit einer Lüge, dann kann man ihn wegen Betrugs anklagen. Auch die Verwendung eines falschen Titels ist strafbar. Es ist aber nicht verboten, sich eine Religionszugehörigkeit, eine Lagervergangenheit oder tote Verwandte auszudenken. Heikel wird es lediglich, wenn zur Untermauerung einer falschen Biografie Urkunden gefälscht werden.
Was also ist Otto Uthgenannt bis jetzt vorzuwerfen?
In Buchenwald sagt der Historiker Harry Stein: Es ist schlecht, wenn Geschichte so verfälscht wird. „Das hier grenzt doch an eine Banalisierung des Grauens: Als könnte man mit zwei Scheiben Brot und ein bisschen Latrinen-Säubern als Kind fünf Jahre Lager überleben!“
Außerdem: Was passiert mit der Wahrheit, wenn sie als Lüge daherkommt? Glaubt noch jemand das Unvorstellbare, wenn der Zeitzeuge als Schwindler entlarvt wird?

Schweigen zum Schluss

Bei Uthgenannts letztem Auftritt am 7. November 2012 in Wildeshausen fragt ihn ein Schüler: „Gibt es Dinge aus Ihrer Vergangenheit, die Sie nicht erzählen?“
Otto Uthgenannt könnte jetzt sagen, dass er sich das alles nur ausgedacht hat. Dass es aber so gewesen sein könnte, weil die Welt damals so schlecht war. Dass es Terror und Tod gab und heute leider immer noch gibt. Dass die Schüler bitte nicht dieselben Fehler machen sollen wie er. Dass sie immer ehrlich bleiben sollen.
Das alles sagt er aber nicht. Er sagt nur: „Ja.“

Was kann jemanden dazu bringen, so etwas zu tun?

Samstag, 6. Oktober 2012

Wer - oder WAS ist - Irena Wachendorff?

Ihr wisst wohl, dass ich Link bin - und Pro-Israelisch. Ich selbst kann sehen, dass es im Grunde keinen Unterschied gibt zwischen Antisemitismus und Antizionismus. Und ich habe auch über Selbsthassende Juden geschrieben. Unter vielen dieser Juden, gibt es Leute die es eigentlich gar nicht sind. Naja, wir wissen ja alle, dass viele dieser "Juden" auch nur entfernte jüdische Verwandte haben und sonst nicht vom Judentum oder Israel wissen, aber dann gibt es doch einige ziemlich erschreckende Beispiele. Letztes Jahr bei einen der gescheiterten Gaza-Flotillen gab es diesen Wunderling, Gabriel Matthew Schivone. Er bezeichnet sich selber als "amerikanischer Jude aus Chicago". Naja, es gibt nur ein Problem: Der Schivone ist nicht mal ein bisschen Jüdisch! Elder of Ziyon berichtete.

Die Wachtel aus Remagen mit eines ihrer "Meisterwerke"

Dieses Jahr gab es allerdings etwas ziemlich seltsames in Deutschland. Irena Wachendorff, eine "deutsch-jüdische" Lyrikerin aus Remagen, spukte seit einer Weile auf der Facebook-Seite des antisemitischen CDU-Politikers Ruprecht Polenz. Ihre Eltern waren angeblich Schoah-Überlebende, und ihre Mutter kam mit 15 halbtot raus aus Auschwitz (angeblich). Die Irena gab auch oft Lektüren in Schulen über Antisemitismus und das Leben der Juden im Dritten Reich. Immer, wenn jemand auf der Seite von Polenz auf Facebook den Staat Israel verteidigte, warf sie ein:

„Ich arbeite in der Region in Friedensprojekten: Kindergarten und Schule bilingual,gleiche Voraussetzungen für Bildung, psychologische Betreuung für Kinder in Gaza, die nicht mehr sprechen können...Ich kann ihnen nur sagen: Gäbe man der Hamaz die Chance ohne Gesichtsverlust einschwenken zu können...Sie würde es tun! Es ist eine Mär, dass die arabische/palästinensische Bevölkerung den “totalen Krieg” will. Diese Menschen sind zermürbt, traumatisiert, arbeitslos, chancenlos...bleibt das israelische Regime weiterhin so hart, dann bleibt nur der Weg der Verzweiflung! Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“
„Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Vom ersten Tag nach dem Entern der Mavi Marmara war das eines meiner Hauptargumente: Das wird den Antisemitismus Auftrieb verleihen und ALLE JUDEN in Gefahr bringen!“
„Es ist kein Weg, Siedlungen zu zerstören, Häuser zu enteignen, Wohnviertel zu schleifen, Mauern und Zäune zu ziehen, die verhindern, dass Menschen ihren Lebensunterhalt bestreiten können, Brunnen abzugraben, Menschen zu ermorden, sich und andere in die Luft zu sprengen, zu kidnappen, einzuschüchtern, zu verhaften, zu foltern!“
„Natürlich sind durch die ewig bedrohte Lage die rechten, unerbittlichen jüdischen Israelis bestärkt worden, doch im Gegenzug mehren sich die Israelis,die den Frieden wollen und dafür auch auf die Strasse gehen, gemeinsame Schulen und Dörfer bauen, Friedensprojekte hochziehen usw.“
„… und ich hoffe...doch ich sehe mein Ziel noch ferne, da solche Extremisten wie Islamisten und Zionisten, diese, meine Vision von friedlicher jüdischer Existenz, nicht teilen wollen!“
„Ich würde nach meinen Erfahrungen auf dieser Seite sagen: Einige Juden haben leider gar nichts aus dem gelernt, was Juden angetan worden ist...“
„Ein für allemal verbitte ich mir diesen dämlichen Antizionisten= Antisemitenvergleich! Selbst mir platzt irgendwann der Kragen! Das ist Verhöhnung meiner ermordeten Familie!“

Richtig böse wurde sie jedoch, wenn jemand ihre Kompetenz „als Jüdin“ anzweifelte:

„Herr A. hüten Sie ihre Zunge! Ich pflege täglich meine 85 Jahre alte Mutter mit der tätowierten Nummer im Arm! Schämen sie sich!“
 Diese Zitate stammen anscheinend vom perfekten Alibi-Juden. Oder sowas in der Art. Das ganze war der jungen Journalistin Jennifer Nathalie Pyka allerdings nicht geheuer, und deswegen beschloss sie sich, dem ganzen auf den Grund zu gehen. Sie kontaktierte die Liberale jüdische Gemeinde, in der die Wachendorff angeblich war, mit dem Ergebnis:

“Hallo Frau Pyka, 
I. Wachendorff war niemals Mitglied der jüdischen liberalen Gemeind Gescher laMassoret, sie bezieht lediglich den Gemeinderundbrief (€36,00 / Jahr für Nichtmitglieder) In den letzten 5-7 Jahren habe ich sie weder beim Gottesdienst als Gast gesehen, noch bei anderen Gemeindeaktivitäten. Da alle Gäste vor dem Gottesdienstbesuch schriftlich Kontakt mit uns aufnehmen müssen, wissen wir genau, wer jeweils bei uns zu Besuch war.“
Wenn das nicht überraschend ist. Weitere Nachforschungen ergaben, dass ihr Vater, ein angeblicher Zaddik, der den Krieg in England verbrachte und nie was vom Zionismus hielt, eigentlich bei der Wehrmacht kämpfte und beim Ende des Krieges Offizier war. Und die Mutter? Die Pyka rief sie an, und fragte sie, ob sie in Auschwitz sei, was sie verneinte. Allerdings sei ihr Mann in Auschwitz gewesen....

Irena behauptete auch, dass sie 1982 im Libanonkrieg teilgenommen hatte. Allerdings bestätigte ein Sprecher der israelischen Armee, dass in der Datenbank der Name "Wachendorff" nicht vorkommt. Sie behauptete auch mal, 6 Monate im Jahr in Israel zu leben und fliesend hebräisch zu sprechen. Auf ihrer Facebook-Seite sind allerdings nirgends Bilder von Israel oder von Gaza zu sehen.

Hier geht´s zum Artikel von J. N. Pyka. Spannend, ebenso gruselig.

Hier geht´s zum Artikel der Jerusalem Post über die Wachtel.

Hier geht´s zum Kostümjudenarchiv auf Facebook.

Was veranlasst einer Antisemitin wie sie, sich als Jüdin und Tochter von Schoah-Überlebenden auszugeben? Anscheinend ist ihr Hass gegen das Volk Israels so gross, dass sie alles tun würde, um Schande gegen sie zu machen. Wenn die Kinder, denen sie über den Holocaust unterrichtet hat, über ihre Lügen erfahren, werden einige von ihnen dann denken, dass der Holocaust eine einzige Lüge ist. Die Frau sollte sich schämen!

Wenn man ihren Namen googelt, und es so einstellt dass die Ergebnisse aus den Jahren 2009-2010 sind, kommen Ergebnisse wie dieses:

Irena Wachendorff Vorlesung im Jüdischen Museum München. Die vom Museum hätten meiner Meinung nach bereits schon damals Nachforschungen über ihre Identität machen können...

Oder ihr Kommentar zum Mavi Marmara fiasko 2010....meine Güte....

Inzwischen ist ihr Wikipedia Eintrag gelöscht. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...