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Freitag, 29. April 2016

SJWs - akzeptabler Rassismus

Sie fingen wohl schon 2012 oder 2014 an, im Internet aufzutauchen - fingen an Videos auf Youtube reinzustellen, oder öffneten ihre Blogs auf Tumblr, Wordpress oder Blogger - aber erst letztes Jahr kamen sie immer mehr in den Vordergrund.

Sie werden "Social Justice Warriors" (Soziale Gerechtigkeitskrieger) genannt. Sie setzen sich angeblich ein für alle die Unterdrückten und Minderheiten der Gesellschaft - das heisst, die, die es auch verdient haben. Denn einige haben es wahrhaftig mehr verdient als andere, verteidigt zu werden und beschützt zu werden.

Trifft es genau auf dem Punkt. 


So glauben sie, dass die ganze Welt Amerika ist, und fantasieren darüber, dass die ganze heutige Welt vom weissen Mann unterdrückt wird und dass man automatisch ein schlechter Mensch ist, wenn man weiss, männlich, und Cis (sic) ist.

Ich nenne jetzt mal einige Beispiele von SJWs:

Kat Blaque
Kat Blaque, Kat Blaque....wo fange ich hier nur an? Sie ist mir letztes Jahr zum ersten Mal aufgefallen, als eine Freundin von mir etwas von ihrer Seite geteilt hatte - es waren Screenshots von einem transphoben Hasskommentar auf ihrer Seite. Damals mochte ich sie auch, da ich Homophobie und Transphobie verabscheue. Dann, nach einigen Monaten, sah ich jedoch ihre wahre Seite: es kamen mehr und mehr Posts wo sie sich darüber beschwerte, wie schrecklich Weiße sind.  Und dann machte sie Screenshots von normalen kritischen Kommentaren, die sie mit "sind weiße Cis-Jungs nicht lächerlich?". Da bemerkte ich dann auch schon zum ersten Mal narzisstische Merkmale an ihr. Dann jedoch kam das, was eigentlich alles über sie sagt: Sie schrieb einen langen Status, wo sie schrieb, dass der einzige Grund, weshalb der Holocaust in amerikanischen Schulen unterrichtet wird, der ist, dass es um "weiße Juden" geht - und dass "weiße Juden zu viel über den Holocaust jammern". Da war ich fertig mit ihr - seitdem folge ich sie nur, um zu sehen welchen Stuss sie nun von sich gibt. Auf Tumblr haben mehrere Juden sie mit ihrem eindeutigen Antisemitismus konfrontiert - was folgte war eine "Entschuldigung", in dem sie sich selbst als Opfer darstellte, und sagte gleichzeitig dass der Begriff "Antisemitismus" an Bedeutung verloren hat. Und zudem sagte sie, sie wisse wenig von Antisemitismus, und hat "keine Pläne, sich mehr mit dem Phänomen zu beschäftigen".

Und immer wenn jemand sie mit ihrem Rassismus konfrontiert, dann sagt sie "Mein weißer Freund sagt schlimmeres über weiße als ich!"

So ist es nun mal wenn die einzigen weißen Fans Amerikaner sind die am "White Guilt" leiden.

Gazi Kodzo
      Über Gazi Kodzo kann ich lediglich nur sagen, dass er ein mieses Stück Dreck ist, und einer der schlimmsten schwarzen Rassisten im Netz ist. So redet er davon, dass alle Weiße allesamt Rassisten sind, und dass er die alle gerne in Mayonnaise machen möchte. Er wird nicht ohne Grund Black Hitler genannt.

Ach ja, und er ist Antisemit - aber da er nicht so Intelligent ist, kann er ihn nicht so richtig verbergen.

Ranier Maningding
Ranier Maningding ist der Blogger hinter dem Blog (und dessen Facebookseite) "The Love Life of a Asian Guy" (Das Liebesleben eines Asiaten). Ursprünglich schrieb er über die klischeehafte und rassistische Darstellung von Asiaten in Hollywood und der amerikanischen Popkultur, aber inzwischen ist sein Blog nur darüber, wie schrecklich Weiße sind und dass alle von der "White Supremacy" hirngewaschen sind.

So schreibt er auch, dass alle Weisse nicht über Rassismus reden wollen und alles unter dem Teppich kehren.

Ach ja, und er benutzt seine (sehr helle) schwarze Freundin für seine "Ich stehe auf für schwarze Frauen!"-Masche.

Alles in allen, widern mich Leute wie diese an. Und es gibt viel mehr von ihnen. G-tt sei dank gibt es seit einigen Monaten auch mehr und mehr Widerstand im Netz gegen diese narzisstischen, rassistischen Persönlichkeiten - besonders gegen Kat Blaque.

Zudem bemerken viele von denen nicht, dass die ganze Welt nicht Amerika ist, und dass die Wörter "Schwarz", "Weiß", "People of Color" und "Cis" hier nicht wirklich ankommen.

Zudem kenne ich den Begriff "Cis" (Man identifiziert sich mit dem Geschlecht, mit dem man geboren wurde) nicht an - denn diese Leute benutzen dieses Wort nur als Beleidigung, und einige von ihnen schimpfen auf Homosexuelle ein, die "Cis" sind.

Es sind auch SJWs, die hinter dem "Safe Space"-Gejaule auf den amerikanischen Universitäten sind.

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...