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Montag, 15. Juli 2024

Meine erste Reise nach Zfat

 

Der blaue Himmel über Zfat, Juli 2014 

Ich schreibe derzeit zwar ziemlich oft über den Sommer 2014, aber was soll´s. Das war ein unglaublich schöner Tag den ich nie vergessen werde. (wenn das gesagt ist, mache ich wohl bald einen separaten Post über die fünf schönsten Tage 2014, da es schon 10 Jahre her ist) 

Nunn denn. 

Am Tag zuvor war es Schabbat. An dem Tag ging ich einen sehr langen Spaziergang mit meinen Eltern von unserer Wohnung am Ben-Gurion Boulevard nach Jaffa, wo wir einen schönen Tag in der Altstadt verbrachten. 

Blick nach Tel Aviv von Jaffa

Es war jedenfalls ein schöner Tag in Jaffa, aber als wir zurück nach Tel Aviv an sich wollten, nahmen wir ein Taxi - zurück war der Weg halt viel zu weit. Abends aßen wir dann beim Mexikaner an der Bugrashov Straße. Und es war eigentlich geplant, dass wir am nächsten Tag nach Haifa sollten. Denn obwohl der Kibbuz wo ich im Jahr zuvor war in der Nähe von Haifa war, war ich in den zwei Monaten nicht ein einziges Mal dort. Und ich freute mich auf die Reise - aber halbwegs beim essen sagten meine Eltern, dass die am nächsten Tag lieber einen weiteren Strandtag haben wollten. Ich sagte, dass ich dann einen Reisetag für mich allein mache - aber nicht nach Haifa, denn das sollten wir zusammen machen. Ich entschied mich also, nach Zfat zu fahren, und das nachdem ich mir selbst die Entscheidung zwischen Zfat und Akko gegeben hatte. 

Am nächsten Tag, nachdem meine Eltern zum Strand gegangen waren, packte ich mein Rucksack, und nahm ein Taxi zum Busbahnhof. Der Taxifahrer war Ukrainer - das sah ich an der Fahne am Fenster. Da dies nur wenige Monate nach dem Euromaidan war, war die ukrainische Flagge an mehreren Orten in Tel Aviv zu sehen. 

Am Busbahnhof angekommen, fragte ich nach einen Bus nach Zfat - mir wurde dann gesagt, dass es keine direkten Busse gibt, ich aber den Bus nach Kirjat Schmona nehmen sollte, und dann bei einer Kurve in Rosch Pina aussteigen sollte, und dann von da den Bus nehmen. Ich stieg also hinein in den Bus nach Kirjat Schmona, und von dem Moment wo er von der Plattform - mit dem wunderschönen Panorama von Tel Aviv - runterfuhr, fühlte ich mich zum ersten Mal seit einer sehr, sehr langen Zeit wieder frei. Es war ein so tolles Gefühl, wieder im Egged-Bus zu sitzen, und eine Tagesreise zu machen. 

Ich genoss die Aussicht vom Fenster, und zum ersten Mal sah ich auf einer Mofa einen Fahrer, der sein Handy auf der Mofa als Navigation benutzte und gleichzeitig auflud. Das war ein sehr, sehr seltsamer Anblick damals, aber heute sieht man es überall. 

Der Bus fuhr dann raus aus Tel Aviv und kreuzte dann natürlich die Städte Herzliya und Netanya auf der Autobahn, und dann irgendwann ging es dann in die Berge. Dann, als der Bus bei der Stadt Jokneam war, gab es dann einen riesigen Stau. Es fühlte sich seltsam an, denn der Stau war ziemlich Steil - und nach einer gefühlten Ewigkeit ging es dann endlich weiter. 

Ich kam dann bei der Kurve in Rosch Pina an, und dann, während ich auf den Bus wartete, kam ein Taxi vorbei - die Beifahrerin, eine britische Einwanderin, fragte, wo ich hin sollte. Ich sagte dann, ich sollte nach Zfat, und mir wurde die Mitfahrt angeboten. So kam ich dann also nach Zfat. 






Ich machte mich also von der Bushaltestelle dann auf dem Weg zum Stadtzentrum - und wurde überwältigt von der Aussicht über die Berge. Es war wunderschön. Aber ich hatte auch wirklich Hunger - und so fand ich eine kleine Pizzeria in einer kleinen Straßenecke, und hatte eine kleine Pizza mit Champignons. 

Danach ging ich dann weiter durch das Stadtzentrum, und durch einige der steilen Gassen und Treppen nach unten. Die Stadt hängt immerhin am Berg. 

Irgendwann aber sah ich, wie spät es geworden war, und ich ging zurück zur Bushaltestelle - dort entschied ich mich jedoch, ein Taxi runter zur Kurve zu nehmen, und dann wieder von dort auf den Bus nach Tel Aviv zu warten. Der arabische Taxifahrer sagte dann, dass sich hinter den Bergen am Horizont Syrien befinden, wo ein schrecklicher Bürgerkrieg ist. Das war ein ziemlich mulmiges Gefühl, zu den Bergen hinzuschauen. Er setzte mich dann also an der Kurve ab, und nach 5 Minuten war schon der Bus da, und ich war so glücklich, als ich sah, wie wenige in dem Bus waren. 

Ich setzte mich wieder am Fenster, und ich genoss, wie es draußen dämmerte. Die letzten Sonnenstrahlen hinter den Bergen war ein so schöner Anblick. Und ich genoss die Aussicht so sehr. 

Irgendwann hielt der Bus an einer Tankstelle, für ungefähr 20 Minuten - so konnte man noch aufs Klo, oder Snacks holen. Diese Tankstelle hatte zudem noch McDonalds, und so holte ich mir dann ein paar große Fritten, die ich dann im Bus aß. 

Ja, an solche trivialen Dinge erinnere ich mich auch. 

Die Fahrt zurück nach Tel Aviv war wirklich ein Genuss - so genoss ich auch all die Lichter der Autobahn, als der Bus die Bergregion des Nordens wieder verlies. 

Zurück in der Wohnung in Tel Aviv war ich dann alleine, meine Eltern kamen dann eine Stunde oder so später zurück. Sie waren in einem Restaurant und hatten dann einen schönen Spaziergang an der Promenade. 

Dieser Tag war wie gesagt einer der schönsten des Jahres 2014 und ein Tag, an dem ich so gerne zurückdenke. 

Im folgenden Jahr ging ich auf eine weitere Reise nach Zfat nach dem selben Schema, aber - obwohl der Tag an sich schön war - konnte aber nicht mit dem vom Jahr zuvor mithalten. 

Ich wollte diesen Tag dieses Jahr gerne wiederholen, aber dass muss bis nächstes Jahr warten. 

Nun spüre ich wirklich, dass ich einen Urlaub brauche - ich hoffe wirklich, entweder im August oder September (jedenfalls vor Rosch Haschana im Oktober) einen kleinen Urlaub zu machen. Es passiert derzeit recht viel...

Freitag, 10. Mai 2024

Einen Monat in Israel, wie vor 10 Jahren - erst nächstes Jahr...

 

Oberer Eingang zu den Bahai-Gärten in Haifa, Juli 2014

Ich habe dieses Jahr schon sehr oft erwähnt, dass ich dieses Jahr im Juli - oder einfach irgendwann im Sommer an sich - einen ganzen Monat in Israel verbringen würde, wie vor 10 Jahren. Daraus wird es aber leider nicht dieses Jahr - zum einen, weil der Krieg noch nicht vorbei ist, und deswegen die Flüge nach Israel komplizierter geworden sind, jedenfalls hier von Dänemark aus. Und zweitens, weil ich nächste Woche ein wichtiges Praktikum beginne, dass bis zum 13. August dauert, und dieses Praktikum ist sehr wichtig für mich. 

Dennoch habe ich mir vorgenommen, nach dem Praktikum noch Sommerferien zu haben - wohin weis ich noch nicht, aber ich werde jedenfalls nicht wie 2022 einen ganzen Sommer mit nichts vergeuden. Letztes Jahr waren die Sommerferien für mich zwar etwas minimalistisch, aber dennoch viel, viel besser als der Sommer 2022. 

Ich habe mir nun aber vorgenommen, dass dieser Monat in Israel wie damals dann nächstes Jahr sein wird. 

Jedenfalls, ich freue mich schon auf das Praktikum, und ich bin gespannt, wohin die Reise dann irgendwann im August geht. 

Freitag, 15. März 2024

Spaziergänge in Tel Aviv, Juli 2014

 

Blick nach Tel Aviv von Jaffa, Juli 2014 

Ich rede derzeit oft vom Sommer 2014, wohl auch weil es dieses Jahr 10 Jahre her ist, wo ich diesen unvergesslichen Sommer dort hatte, den ich hoffentlich dieses Jahr wieder erleben werde - nur ohne die Raketen aus Gaza, bitte. 

Es ist vor allem vom lesen der alten Einträge hier aus den Monaten vor dem Juli 2014, wo ich mich wieder so da hineinversetzen konnte, wie es mir damals ging und wie befreiend dieser Sommer eigentlich war. 

G-tt, ich erinnere mich noch wie meine Eltern und ich nach einem langen Nachtflug nach Istanbul und einigen Stunden auf dem kleinen Sabiha Gökcen Flughafen endlich in Tel Aviv ankamen, und wir dann fast zwei Stunden auf unseren Vermieter warten mussten bis der ankam und uns in die Wohnung lassen konnte. So stressig sich gerade das anhören kann, so fühlte ich mich in dem Moment trotzdem etwas befreit. Ich war immerhin in Tel Aviv. Ich war glücklich. Und dann konnte ich zum nächsten Kiosk gehen, und dort einige Wasserflaschen zu kaufen. Da hatte ich ein schönes Wiedersehen mit dem Ben-Gurion Boulevard, und ich fühlte mich frei. Ich bestellte im Kiosk sogar auf hebräisch - jedenfalls mit dem hebräisch, dass ich damals im vorherigen Jahr aufgegriffen hatte. 

Eines der Bäume in unserer Straße 

Aussicht vom Balkon

Palme vor dem Balkon

Blick zu unserer Saft Bar 

Die seltsamen Früchte am Ben-Gurion Boulevard


Nachdem wir endlich in die Wohnung reingelassen wurden und unsere Sachen ausgepackt hatten, gingen wir dann am Ben-Gurion Boulevard entlang, und wir bekamen dann einen Saft and einer Saft Bar, die von da an unsere Stamm Bar wurde, jeden Tag. An dem Abend war meinen Eltern zu nichts grossen zu essen zu mute, also hatten wir einfach Jeder eine Pita mit Schawarma an der Ben-Yehuda. Das war so schön, endlich das wieder zu essen. Es schmeckt da unten halt am besten. 

Das war köstlich.

Danach hatten wir einen schönen Spaziergang an der Promenade, und am nächsten Tag hatten wir einen Strandtag. Als ich an dem Tag mit dem Strand fertig war, hatte ich dann zum ersten Mal wieder Sushi aus meiner Stamm Sushi Bar. 

Die Plattform die zum Ben-Gurion Boulevard und dem Strand führt  

Die Promenade von Tel Aviv in all seiner Pracht 


In meiner Stamm Sushi Bar - leider gibt es die nicht mehr

Nachdem ich in der Sushi Bar war, ging ich durch die Straßen und sah, wie langsam der Schabbat sich über die Stadt legte, in dem die Restaurants und Geschäfte schließen. Nur die Restaurants und Bars, die nicht Koscher sind, blieben offen. Zwar ist das Ausmaß von der Schabbat Ruhe nicht so gross wie etwa in Jerusalem, aber als Außenstehender bemerkt man es halt.  

Am nächsten Tag gingen meine Eltern und ich dann nach Jaffa, und gingen durch die stillen Straßen zur Promenade. 

In Jaffa kamen wir dann auch wirklich in eine ganz andere Welt. 

Blick zur Altstadt Jaffas 


Der Glockenturm von Jaffa 

Hinein in eine andere Welt 

Eine kleine Erfrischung in der Altstadt 

An der Moschee in der Altstadt 

Die Moschee

Ein hängender Baum 

Kunst 

Blick nach Tel Aviv 

In Jaffa angekommen hatten wir zuerst eine kleine Pause, und hatten etwas Zitronensaft mit Pfefferminz. Danach ging wir den Hügel hoch mit der Aussicht nach Tel Aviv, und wir gingen durch die verschiedenen Straßen und landeten irgendwann im Hof einer griechischen Kirche - in der Kirche selbst durften wir jedoch nicht eintreten. 

Wir landeten auch irgendwann in eine Garagenhalle, in der eine große Kunstausstellung war. 

Nachdem wir dann endlich wieder am Glockenturm ankamen, spürten wir jedoch, wie Müde wir waren, und nahmen ein Taxi zurück zur Wohnung. 

Am Abend aßen wir dann beim Mexikaner auf der Bugrashovstraße, und wir wollten ursprünglich am nächsten Tag dann nach Haifa. Meine Eltern sagten dann an dem Abend dann, dass sie am nächsten Tag lieber wieder am Strand liegen würden. Also fasste ich den Entschluss, am folgenden Tag einen Solotrip zu machen, entweder nach Akko oder nach Zfat. Ich entschied mich am folgenden Morgen für Zfat, und hatte einen unvergesslichen Trip, aber die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal. 

Ich hatte in dem Sommer jedenfalls viele verschiedene Abenteuer in Tel Aviv selbst - so erinnere ich mich an mein erstes Mal im Dizengoff Center, wo ich vorher zuerst in einer Sushi Bar vor dem Dizengoff Square war, wo ich über ein Menu dass ausschließlich auf hebräisch war bestellte. Im Dizengoff Center fühlte ich mich wie in einer Art Labyrinth, und irgendwann fand ich dann einen Ausgang der mich dann zu einer Allee führte, die mich dann zur Frishmanstraße führte, die mich dann wieder zur Dizengoffstraße führte. 

Und dann war da mein erstes Mal, wo ich den Raketenalarm hörte - das hat diesen Sommer wirklich geprägt. Ich lernte allerdings, es so wie die Israelis, gelassen zu nehmen und nicht in Panik zu geraten. 

Ein anderes Mal war später zum Ende des Monats, wo ich die letzte Woche vor der Abreise wieder in Tel Aviv war, da roch ich in einer Shisha Bar an der Hayarkonstraße, und ging dann ziemlich High durch die Straßen von Tel Aviv. 

Und dann war da noch das eine Mal als ich eines Abends aus dem Kino im Dizengoff Center kam, und mich draußen in der Dunkelheit fast verlief. 

Nun denn, ich hoffe dass der Krieg da unten bald vorbei ist. 

Denn ich hoffe wie gesagt, im kommenden Juli wieder für einen ganzen Monat wieder da unten zu sein, wie damals. 

Mittwoch, 6. März 2024

Wie ich zum Wüstenmensch wurde

 

Aussicht vom Hotelzimmer in Eilat, Frühling 2022 

Wie viele andere Dinge geschah es im für mich sehr Facettenreichen Sommer des Jahres 2014

Ich war für einen Monat in Israel - etwas, was ich hoffe diesen Juli zu wiederholen, um die 10 Jahre zu feiern und herauszufinden wo ich studieren will - und die dritte Woche von dem Monat war ich bei einer Familie in Meitar, eine kleine Stadt bei Beerscheba in der Wüste Negev. Ich war von dem Moment, wo ich in Meitar ankam, total von der Atmosphäre des Ortes im Bann gerissen. 

Ich kam in der Woche auf mehrere Besuche nach Beerscheba, und auch zu einer niederländischen Farm im Norden der Negev. 

Aber der Höhepunkt der Woche war meine Tagesreise nach Eilat. 

Die Busfahrt von Beerscheba an sich war schon ein Erlebnis - auch als der Bus an einer Raststädte hielt, ich fühlte mich total von der Wüste angetan. 

Im Herzen der Wüste Negev, Juli 2014

Ich glaube das war für mich dann der endgültige Moment, wo ich zu einem Wüstenmensch wurde. 

Der Tag an sich in Eilat war sehr schön, obwohl da nicht soviel passierte und ich mich nicht traute, am Strand zu baden, da ich Angst hatte, jemand könnte meine Tasche stehlen. 

Obwohl ich im darauffolgenden Sommer wieder in Meitar war, bekam ich erst 2017 wieder ein Richtiges Erlebnis in der Negev. Ich wohnte da im Aladin Hotel in der Altstadt Beerschebas, und nahm oft Tagesreisen nach Masada, Ein Gedi und zum Toten Meer. Das war außerdem das erste Mal seit 2014, dass ich am Toten Meer war - allerdings in der Stadt Ein Bokek, und nicht bei Jericho. 

Beerscheba, Sommer 2017

Jemenitische Synagoge im Viertel der Synagogen

Typischer Wohnkomplex in Beerscheba

Wasserfall in Ein Gedi

Ein Gedi 


Das Islamische Museum in Beerscheba

Am Toten Meer 

Blick zum Toten Meer von Masada aus 

Masada 

Damals bekam ich dann auch zum ersten Mal das Bedürfnis mehrere Tage am Toten Meer zu verbringen, was ich dann nun auch mehrfach gemacht habe, 2019, 2020 und 2023. 

Mein bevorzugtes Hotel ist das Hotel Royal. 

Aussicht vom Hotelzimmer, Frühsommer 2023

Skulptur an der Promenade von Ein Bokek

Am Strand von Ein Bokek 


Im Park 

Weitere Aussicht vom Hotelfenster 



Mein Stammhotel in Ein Bokek, das Hotel Royal 

Ein Bokek bei Nacht 

Als ich im Frühling 2022 zum ersten Mal seit 2014 in Eilat war, war ich überwältigt von den Veränderungen dort, auch wegen der grossen Baustelle am Strand. 

Ich hatte sehr schöne Tage dort, allerdings bereue ich, dass ich keine Tagesreisen zum Timna Park oder der Roten Schlucht machte. 

Blick zum Kanal 

Die Berge im Hintergrund gehören schon zu Jordanien

Blick nach Aqaba, Jordanien 

Erfrischung im Einkaufszentrum am Wasser 

Eine der vielen Katzen in Eilat 

Blick vom Balkon bei Nacht 


Im Bus nach Eilat 

Blick nach Beerscheba, vom Bus aufgenommen 

Der Kanal 

Es ist schwierig genau zu sagen, was mich gerade so an der Wüste so reizt. Ich finde sie so anziehend, so voller Geheimnisse und vor allem der Süden der Negev war Zeuge von so vielen Imperien im Laufe der Jahrtausende. 

Eine Sache, die ich besonders in Beerscheba liebe, ist die Tatsache dass man dort gezwungen wird, hebräisch zu sprechen, da - im Gegensatz zu Tel Aviv - nicht jeder des englischen mächtig ist. 

Ich hoffe, ich bin im Sommer wieder da. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...