Montag, 8. Mai 2023

Friedhofstour in Stockholm

Der Eingang zum Jüdischen Friedhof Aronsberg

Anfang April war ich mit meinen Eltern in Stockholm, wo ich auch Pesach gefeiert habe. 

Der Plan war ursprünglich, dass wir die ganze Nacht vom Sonntag auf Montag durchfahren sollten, aber am Sonntag sagte mein Papa dann zuerst, dass wir schon um 17 Uhr fahren sollten. Aber als er dann um 12 von der Arbeit kam, kam er auf die Idee, dass wir schon um 15 Uhr fahren sollten. 

Obwohl, die Uhr war eigentlich 14:53 - oder so ähnlich - als wir losfuhren. 

Wir konnten also bis zum Sonnenuntergang die Landschaft Schwedens geniessen. Je nördlicher wir kamen, je mehr Schnee war da. Und mein G-tt, war das kalt dort! 

Letztendlich aber kamen wir...sehr früh in Stockholm an, kurz nach Mitternacht. Da wir aber noch nicht in unser eigentliches Hotel kommen konnten, nahmen wir für die eine Nacht ein Hotel in einer Vorstadt. 

Am nächsten Tag haben meine Eltern und ich dann, um die Zeit totzuschlagen, eine Besichtigung von Stockholms jüdischen Friedhöfen. 

Wir fingen mit dem ältesten, Aronsberg, an. 








Da das Tor jedoch verschlossen war, konnten wir nicht hinein. Der Friedhof sah sehr hübsch aus, in Schnee gekleidet, und umgeben von all den Gebäuden. 

Der Friedhof - genannt Aronsberg nach dem Gründer der Jüdischen Gemeinde in Stockholm, Aaron Isaac (1730 - 1816), wurde 1782 angelegt, und war bis 1888 aktiv. 

Danach fuhren wir in die Vorstadt Solna, um dort den Jüdischen Friedhof zu besuchen. Der ist dort Teil des größeren Stadtfriedhofs, der in eine Lutherische, Katholische und Jüdische Abteilung eingeteilt ist. 

Blick zur Kapelle 


Die Kapelle 



Alles in Schnee gehüllt 






Ich fand dass dies der schönste von den Friedhöfen war, die wir an den Tag besuchten. Ich mochte die Atmosphäre dort, und der Schnee machte es schöner. Obwohl, ich hätte gern mehr Zeit dort verbracht. 

Die gelbe Kapelle dort hat mich auch sehr fasziniert - obwohl dort keine Beerdigungen mehr stattfinden, steht die Kapelle da noch, und ist unter Denkmalschutz. 

Danach fuhren wir zum Södra begravningsplatsen, der südliche Friedhof - das ist ein Waldfriedhof, und seit 1952 hat die Jüdische Gemeinde dort eine eigene große Abteilung. 




Eingang zur Kapelle

Schoa Denkmal 




Der Waldfriedhof war sehr gross, und schien fast nie endend - das ist, bis meiner Eltern und ich an den Zaun kamen, der den Jüdischen Friedhof vom restlichen Waldfriedhof trennt. 

Nach einem schönen Spaziergang fuhren wir dann in die Stockholmer Innenstadt zu unserem Hotel. 

Jüdische Friedhöfe haben immer etwas besonderes an sich. Naja, das haben Friedhöfe generell - die Grabsteine sind mehr als nur Relikte vergangener Zeiten, sie repräsentieren Menschen, und sie erzählen alle eine Geschichte. In Jüdischen Friedhöfen ist es so, dass diese die Geschichte ihrer Gemeinde erzählen. Das fiel mir auf, als ich zum ersten Mal den Jüdischen Friedhof in Nakskov besuchte, im Frühling 2014. 

Sonntag, 16. April 2023

DSDS 2023 - ich hatte Recht!

 

Sem Eisinger, der Gewinner der Jubiläumsstaffel von DSDS 2023

Erinnert ihr euch noch an letztes Jahr, wo es noch hieß, dass die zwanzigste Staffel, die Jubiläumsstaffel von DSDS, die letzte sein sollte?

Und ich schon damals meine Zweifel an der Aussage hatte? 

Tja, ich hatte Recht! 

Die Staffel fing so an, dass in den ersten zwei Folgen oder so von "der letzten Staffel" die Rede war, aber dann hörten sie auf damit, und redeten dann von "der Jubiläumsstaffel". Und da wusste ich schon, dass das ganze Gerede vom letzten Jahr mit "der letzten Staffel" nur ein PR-Gag war. 

Aber die eigentliche Bestätigung kam dann vor drei Wochen bei der ersten Mottoshow, in der Dieter Bohlen selbst verkündete, dass es eine weitere Staffel geben würde und dass die wieder die Altersgrenze weglassen würden, wie 2017. 

Unvergessen: Melisa Omeragic 

Wenn das gesagt ist...dies ist das erste Mal seit 2014, dass von "Mottoshows" die Rede ist, nicht von Liveshows oder "Live Challenges". 2014 wurde noch im Recall auf Kuba von "Mottoshows" geredet, so hiess dann, als der Recall vorbei war, "Live Challenges" oder Liveshows. Warum das so war, weis ich nicht - was mich aber bei dieser Staffel hier nervte, war, dass es nur 3 Mottoshows gab, und dann war´s wieder vorbei. 

Wie war diese Staffel denn sonnst so?

Naja. 

Die Castings waren so wie immer, obwohl man hier so richtig besonders merkte, wie die richtig talentierten Kandidaten beim ersten Recall so richtig raussortiert wurden, weil die halt "langweilig" waren im Gegensatz zu den Anderen, die halt die richtige traurige Schicksalsstory hatten oder die richtige Persönlichkeit hatten. 

Und dann war da auch noch etwas Drama hinter den Kulissen zwischen Dieter Bohlen und Katja Krasevice, die dieses Jahr in der Jury saß. Und Katja Krasevices gewagten Kostüme erinnerten mich ein wenig an die von Shirin David, die 2017 in der Jury war. 

In der Jury war dann auch wieder Pietro Lombardi und zum ersten (und bestimmt auch letzten Mal) Leony. 

Bei Leony finde ich es witzig, dass sie (damals als Teil einer Gruppe) Gewinnerin eines der größten TV-Flops von RTL war, Rising Star, eine weitere Castingshow, nach einem israelischen Vorbild. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Vorschau dazu im Frühjahr 2014, und dann lief die Show dann an im Spätsommer 2014, nur um dann wegen schlechten Einschaltquoten verkürzt zu werden und dann wieder in Vergessenheit zu geraten. Leony hatte dann später als Solokünstlerin Erfolg. 

Und der Gewinner?

Sem Eisinger hat eine wirklich, wirklich gute Stimme - aber leider glaube ich nicht, dass es eine große Karriere wird, und er wird wohl wie die meisten wieder schnell in Vergessenheit fallen, wie der Gewinner vom letzten Jahr, der ihn letzte Nacht den Pokal überreichte. Das Siegerlied war auch...recht langweilig. Irgendwie hoffe ich, dass er dennoch Erfolg haben wird, vielleicht in der Zukunft. 

Aber wie gesagt:

Es ist schade, dass es diese Staffel nur drei Mottoshows gab, und ich hoffe dass es ab nächstes Jahr wieder mehr wird. 

Nun denn, jetzt kann ich mich auf die nächste jährliche Dosis Trash TV freuen, und werde nun rätseln, wer von den diesjährigen Kandidaten zuerst im Dschungelcamp landet. 

Montag, 6. März 2023

Stalins Tod, 70 Jahre später

 


Heute Abend ist Purim, endlich. 

Und gestern sind es genau 70 Jahre her, seitdem Stalin gestorben ist. Der Tod von Stalin war ein Purimwunder, der wohl schlimmeres verhindert hat, da Stalin in der Zeit eine antisemitische Kampagne, die Ärzteverschwörung, führte. 

Ich möchte hier nur meine Gedanken dazu schreiben. 

Der Stalinismus gilt alt erster großer Personenkult des 20. Jahrhunderts, und gilt vielen als eine Art Standard für das, was kommen würde. Die Zeit des Stalinismus war auch ein riesiger Alptraum, vor allem in den Jahren ab der großen Säuberung 1937. 

Und dann war da auch Stalins Antisemitismus - so schickte er den Liebhaber seiner Tochter in die Verbannung, und hat ihr noch vorgeworfen, warum sie sich denn gerade in einen Juden verguckt hatte - und dann kam die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, wo Stalin sich als großer Retter der Opfer des Faschismus präsentierte. Ab 1948 fing es an, mit der Ermordung des legendären jiddischen Schauspielers Solomon Michoels, und darauf kam die Nacht der ermordeten Dichter, dass das Ende der Jiddischen Literatur in der Sowjetunion markierte. 

Und dann kam letztendlich die Ärzteverschwörung.

Was mich fasziniert, ist die Tatsache, dass sehr viele Menschen heute vergessen haben, was für ein Monster Stalin war. Viele kommen dann immer mit dem Argument, dass Stalin "die Nazis besiegte", und man deswegen am liebsten nichts zum Stalinismus sagen sollte, egal wie schlimm die Taten Stalins waren. Ich kann dieses Argument um G-ttes Willen nicht ernst nehmen. Für den Großteil des Krieges verschanzte Stalin sich in seiner Datscha, und tauchte erst wieder auf, als klar wurde, dass die Sowjetunion den Krieg gewinnen würde. 

Mal abgesehen davon, gab es ja auch eine kurze Zeit, wo Stalin mit Hitler einen Pakt schloss, und ebenfalls in Polen einmarschierte. Aber das haben die Leute auch vergessen. 

Und mal abgesehen davon, macht das ganze Argument vor allem keinen Sinn, wenn man an die antisemitischen Kampagnen denkt, die drei Jahre NACH dem Krieg anfingen. 

Da fällt das ganze Kartenhaus zusammen. 

Wir schulden Stalin nichts. 

Und in diesen Tagen, wo Russland noch immer diesen Krieg in der Ukraine führt, hat Putin dafür gesorgt, dass Stalin in Russland selbst wieder schön in Mode ist. 

Faschisten halt. 

Heute Morgen sah ich außerdem auf Twitter, wie ein deutscher Kommunist einen Post tweetete, in der er den 70. Jahrestag von Stalins Tod trauerte - und auf seinem Profil stand in der Beschreibung auch "gegen Antisemitismus" - was für ein Witz. 

Und ich sage noch einmal: von allen Formen des Antisemitismus, finde ich den linken Antisemitismus am meisten faszinierend. 

Mir ist außerdem aufgefallen dass die Kommunisten von heute entweder die ganzen schrecklichen Taten Stalins leugnen, oder sagen, dass die Leute, die Opfer von ihn wurden, "es verdienten". 

Ich kann den Kommunismus nicht ausstehen. 

Jedenfalls:

יִמַּח שְׁמוֹ וְזִכְרוֹ

Ein Restaurant in Washington DC feierte den Tod Stalins mit gratis Borscht

Ach ja, und außerdem: 

חג פורים שמח! 

Sonntag, 26. Februar 2023

Ein Jahr Krieg

 


Am Freitag ist es schon ein Jahr her, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist und den schlimmsten Krieg in Europa seit den 2. Weltkrieg begonnen hat. In der Zwischenzeit hat die russische Armee mehrere Massaker verübt, Frauen vergewaltigt, und Kinder entführt um diese in Russland an Putin-treue Pflegeeltern zu geben. 

Ich bin noch immer entsetzt über die Tatsache, dass hier und jetzt ein Krieg in Europa stattfindet. 

In der Zwischenzeit hat sich aber auch gezeigt, dass die russische Armee, trotz der ganzen Kriegsverbrechen, nicht so praktisch ist wie sie vorgibt. Die Zustände dort sind katastrophal, und es gibt schon so viele Fälle wo russische Soldaten - oft junge Wehrpflichtige aus dem russischen Hinterland - sich freiwillig übergeben haben. 

Und dann sind da noch die Neonazis auf der russischen Seite, die Söldner der Wagnergruppe. 

Bei den letzteren ist es interessant, dass all Diejenigen, die der russischen Propaganda glauben, die Ukraine werde von einer Bande Neonazis regiert, so tun als gäbe es die Wagnergruppe nicht. 

Ich finde es auch entsetzlich, wie viele hier im Westen entweder blind der russischen Propaganda glauben, oder Putin verharmlosen - wie derzeit Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht. Sie geben vor, als ginge es ihnen um Frieden, und sind deswegen gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine. Dabei sage ich wie Henryk Broder, ne, denen geht es nicht um Frieden, sondern Appeasement. 

Broder sagt es am besten:


Schwarzer und Wagenknecht erinnern mich an die selbsternannten Pazifisten, die in den USA und England der 1930´er alles taten, um Hitler zu verharmlosen und dies alles im Namen des "Frieden" machten. 

Ich kann solche Gestalten weis G-tt nicht ernst nehmen. 

Und um meine Gedanken zu meiner Stellung im Ukrainekrieg ganz klar zu machen:

Nur eine Seite begeht so schreckliche Massaker, lässt Leute verschwinden und entführt Kinder, und nehmen den Kindern die Identität weg um sie zu Russen zu machen. 

Ich hoffe, dass der Krieg bald vorbei ist und dass die Ära Putin auch bald vorbei ist. 

СЛАВА УКРАЇНІ! 

Donnerstag, 16. Februar 2023

Purimgedanken

Purim steht wieder vor der Tür, und ich freue mich schon wieder darauf. Gestern schrieb ich ja über meine Gedanken und Eindrücke zum 8. Jahrestag der Terroranschläge in Kopenhagen, und beim schreiben wurde ich dann auch darüber erinnert, wie ich am Tag nach Dan Uzans Beerdigung dann im Chabadhaus zum ersten Mal einen Kochkurs besuchte - und dort ging es um Hamantaschen, da Purim vor der Tür stand. 

Es war eine schöne Abwechslung nach all den Eindrücken der Tage zuvor. Und ich erlebte dann auch zum ersten Mal, wie die Polizei nun 24/7 am Chabadhaus war, und in der Zeit waren sie dann meist im Keller, wo die Garderobe vorher war (und nun wieder ist, da die Polizei nun andere Quartiere bekommen haben). 

Ich hatte vorher noch nie einen koscheren Kochkurs besucht, und freute mich - hier muss ich auch sagen, dass obwohl ich das kochen an sich liebe, hatte ich nicht mehr wirklich gekocht, seit ich im vorherigen Spätsommer nach Kopenhagen gezogen war, da meine Küche sehr klein war und es nicht viele Möglichkeiten zum kreativen Kochen gab. Also freute ich mich schon sehr darauf. 

Es war auch ein recht schöner Spätwinterabend: 

Østerport in der Dämmerung 



Damals lag die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in dem Gebäude - jetzt liegt sie in einem hässlichen Hochhaus in Nordhavn 

Østerbro ist generell ein sehr schöner Stadtteil am Abend 

Im Chabadhaus angekommen ging es sofort los mit dem Kochkurs. Es fing an mit der Erklärung darüber, was Kaschrut eigentlich ist, und dann einen Hintergrund über den Ursprung der Hamantaschen. Und dann ging es mit dem backen los. 



Bevor es in den Ofen kam...

Fertiggebacken....

Es war ein wirklich gemütlicher Abend - dennoch hatte ich an dem Abend keinen al zu grossen Hunger, und deswegen gab ich die Hamantaschen die ich gebacken habe dem Polizisten im Keller. 

In der darauffolgenden Woche hatte ich dann mein erstes Purim, und es war so wunderbar. 

Im Nationalmuseum beim fasten - dieses Gesicht vergisst man nicht 

Und nun, springen wir sieben Jahre in die Zukunft, ins Jahr 2022. 

Denn da gab es in Kopenhagen zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie ein richtiges Purimfest, so wie es sich gehört. 

Ich bin dann wieder, so wie 2015 und 2019, ins Nationalmuseum gegangen, um die Zeit während des Fastens totzuschlagen. 

Die Säulen an der Seite des Nationalmuseums in den Farben der ukrainischen Farbe 

Am Eingang zum Nationalmuseum 

Ein Kronleuchter aus dem 18. Jahrhundert 

Indische Wasserpfeife 

Nachdem ich im Nationalmuseum war, ging ich dann langsam in Richtung Synagoge, und vertrieb die Zeit da um beim Antiqvariat bei Strøget vorbeizuschauen, bis ich dann kurz vor Beginn des G-ttesdienstes bei der Synagoge war. 

Für Spenden 

Ah, die Große Synagoge Kopenhagens...

Aus dem Buch Esther 

Es wurde zum ersten Mal seit 2019 zu Purim aus der Torah gelesen - in den Jahren 2020 und 2021 waren da nicht genug Männer anwesend, die gefastet haben 

In der Synagoge dauerte es dann eine kleine Weile, bis alle Leute auf ihren Plätze waren, und dann konnte der G-ttesdienst an sich anfangen. Daraufhin wirkte folgendes wie ein Wunder - zum ersten Mal seit 2019 waren da genug Männer anwesend, die gefastet haben, damit die Torah aus dem Schrank genommen und daraus vorgelesen wurde. Ich habe den Torahschrank aufgemacht. Es fühlte sich großartig an. 

Und natürlich wurde viel Krach gemacht, sobald beim Lesen des Buch Esther der Name Haman erwähnt wurde. 

Nach dem G-ttesdienst wurden im Gemeindehaus zum Fastenbrechen wieder Hotdogs serviert, und es fühlte sich so gut an - danach ging ich mit einer Freundin ins Chabadhaus, wo eine Purimfeier war. 

Am nächsten Tag ging ich wieder - zum ersten Mal seit 2020 - zur Jüdischen Schule, um dort mit den Vorbereitungen zur Purimfeier dort zu helfen. Es ging alles sehr gut, und es fühlte sich einfach nur wieder gut an, zum ersten Mal seit 2020 wieder so etwas mitzuerleben. 






Es gab dann auch vor dem Essen ein recht witziges Erlebnis - es fehlten noch mehrere Flaschen Wasser, also wurde mir und einem jungen Chabadnik einen kleinen Ziehwagen und etwas Geld gegeben, damit wir beim Supermarkt die Straße hinunter Wasserflaschen zu kaufen. Und kaum waren wir an der Straße, fing es an zu regnen. Es fühlte sich schon etwas seltsam an, Lederhosen zu tragen und offen Kippa zu tragen - aber naja, es war ein Erlebnis. Als wir dann bei der Kasse standen, wurden wir gefragt, ob wir so wegen St. Patricks Day gekleidet waren - wie gesagt, das war ein Erlebnis! 

Nachdem die Feier auf der Jüdischen Schule vorbei war, ging ich wieder zum Chabadhaus, da dort dann auch eine kleinere Feier war. 




Es war einfach wieder so schön, wie ein richtiges Purim zu erleben, ohne jeglichen Corona-Einschränkungen wie in den Jahren zuvor. 

Ich hoffe, das kommende Purim wird wieder so schön. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...