Im Frühjahr war ich ja nach zwei Jahren endlich wieder in Israel, und da verbrachte ich drei Nächte in Eilat, etwas, was ich seit meinem Besuch dort 2014 schon immer wollte. Leider sah ich nicht die Parks rund um Eilat, dank einiger Missverständnisse.
Dank einem Bekannten bekam ich ein Ticket nach Eilat, denn diese Tickets müssen vorher bestellt werden, da man nicht einfach in den Bus nach Eilat einsteigen kann und dort das Ticket kaufen kann. Ich hoffe, dass dieses eines Tages einfacher wird, denn die Website zum Bestellen ist nur auf hebräisch.
Nun denn. An dem Morgen wo ich los fuhr, bin ich sehr früh aufgestanden und habe den Bus zum Busbahnhof genommen, und nach etwas Drama - der Automat wollte meine Bestellungsnummer nicht annehmen - kam ich endlich in den Bus.
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Die erste Raststadt, in der nördlichen Negev Region |
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Blick nach Rahat |
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Blick nach Beerscheba |
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Die Schönheit der Negev |
Die Busfahrt war wieder ein Highlight für sich. Das einzige was fehlte war eine Toilette im Bus...und es dauerte schon eine Weile, bis wir an der ersten Raststädte in der Nähe von Rahat ankamen.
Hier muss zudem erwähnt werden, dass der Norden der Negev sehr grün ist, und sobald der Bus weiterfuhr, ging es in den wohl "traditionellen Wüsten-Teil" der Negev.
Und es war so aufregend, als der Bus wieder runter ins Tal fuhr, wo es dann mehr oder weniger gerade aus nach Eilat geht. Irgendwann hielt der Bus an der Raststädte an, wo ich schon 2014 war - und ich war überrascht, als ich sah, wie schön das ganze dort renoviert wurde in den letzten 8 Jahren. Das bemerkte ich vor allem auf dem Klo.
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Wo ich schon vor 8 Jahren ein Foto machte |
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Irgendwo im Nirgendwo |
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So sauber war es nicht vor 8 Jahren |
Der Rest der Reise war dann sehr entspannend. Ich musste mich nun daran gewöhnen, wie heiß es war - denn in Tel Aviv war es bis dahin noch sehr kalt gewesen.
Nach einer Stunde kam ich dann in Eilat an, und ich nahm ein Taxi zum Hotelviertel, und danach entspannte ich mich.
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Jordanien im Hintergrund |
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In der Lobby des Hotels |
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Meine Aussicht vom Balkon |
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Weitere Aussicht, wieder mit Jordanien im Hintergrund |
Nachdem ich alles ausgepackt hatte und zurechtgelegt hatte, ging ich spazieren, und fand schließlich den Weg zu dem Einkaufszentrum, wo ich vor 8 Jahren war. Dort hatte ich dann auch endlich ein gutes, fleischiges Mittagessen.
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Springbrunnen |
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Zum Einkaufszentrum |
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Oh, da werden Erinnerungen wach |
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Bauarbeiten am Strand |
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Blick nach Jordanien |
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Das war so lecker. |
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Ein kleiner Park |
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Eilat hat auch viele Katzen |
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Der Süden.... |
Am Abend ging ich zum Abendessen in der Kantine des Hotels - das kostete zwar 160 Schekel, aber das war es wert. Jeden Abend gab es ein anderes Thema, und es schmeckte so fantastisch.
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Die Blumen am Kanal |
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Pita am Abendbuffet |
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Due Auswahl.... |
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Ein Klassiker. |
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Die Aussicht bei Nacht |
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Sonnenaufgang |
Die nächsten Tage verbrachte ich mit entspannen. Und ich habe wie vor 8 Jahren meine Füße von Fischen reinigen lassen:
Es war sehr schön, nach dem ganzen Corona Chaos - trotz israelischer Maskenpflicht - endlich mal wieder einfach zu entspannen.
Ich fühlte mich so befreit.
An einen der Tage besuchte ich den Park, wo ich auch vor 8 Jahren war, und danach das Stadtmuseum, das zwar etwas klein ist, aber dennoch recht informativ war.
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Der Hügel vor dem Hotel |
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Der Pool im Hotel |
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Schwesterstädte Eilats |
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Auf der Kanalbrücke |
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Das Queen of Sheba Hotel |
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Dämmerung über Eilat |
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Da kamen Erinnerungen hoch |
So wie die Male, wo ich im Winter in Ein Bokek war, so wusste ich, dass es wieder schwer werden würde, Eilat zu verlassen.
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Eine majestätische Katze vor dem Hilton Hotel |
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Eingang zum Queen of Sheba Hotel |
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Wieder auf der Brücke |
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Dämmerung am letzten Abend |
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Der letzte Morgen |
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Irgendwo im Nirgendwo |
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Wieder bei der Raststädte bei Rahat |
Es wurde auch wirklich schwer, Eilat wieder zu verlassen.
Aber das waren unvergesslich entspannte Tage.
Und ich möchte sehr bald wieder zurück.