Donnerstag, 8. September 2022

Die Reise nach Eilat

Im Frühjahr war ich ja nach zwei Jahren endlich wieder in Israel, und da verbrachte ich drei Nächte in Eilat, etwas, was ich seit meinem Besuch dort 2014 schon immer wollte. Leider sah ich nicht die Parks rund um Eilat, dank einiger Missverständnisse. 

Dank einem Bekannten bekam ich ein Ticket nach Eilat, denn diese Tickets müssen vorher bestellt werden, da man nicht einfach in den Bus nach Eilat einsteigen kann und dort das Ticket kaufen kann. Ich hoffe, dass dieses eines Tages einfacher wird, denn die Website zum Bestellen ist nur auf hebräisch. 

Nun denn. An dem Morgen wo ich los fuhr, bin ich sehr früh aufgestanden und habe den Bus zum Busbahnhof genommen, und nach etwas Drama - der Automat wollte meine Bestellungsnummer nicht annehmen - kam ich endlich in den Bus. 

Die erste Raststadt, in der nördlichen Negev Region

Blick nach Rahat

Blick nach Beerscheba 

Die Schönheit der Negev 

Die Busfahrt war wieder ein Highlight für sich. Das einzige was fehlte war eine Toilette im Bus...und es dauerte schon eine Weile, bis wir an der ersten Raststädte in der Nähe von Rahat ankamen. 

Hier muss zudem erwähnt werden, dass der Norden der Negev sehr grün ist, und sobald der Bus weiterfuhr, ging es in den wohl "traditionellen Wüsten-Teil" der Negev. 

Und es war so aufregend, als der Bus wieder runter ins Tal fuhr, wo es dann mehr oder weniger gerade aus nach Eilat geht. Irgendwann hielt der Bus an der Raststädte an, wo ich schon 2014 war - und ich war überrascht, als ich sah, wie schön das ganze dort renoviert wurde in den letzten 8 Jahren. Das bemerkte ich vor allem auf dem Klo. 

Wo ich schon vor 8 Jahren ein Foto machte 



Irgendwo im Nirgendwo


So sauber war es nicht vor 8 Jahren



Der Rest der Reise war dann sehr entspannend. Ich musste mich nun daran gewöhnen, wie heiß es war - denn in Tel Aviv war es bis dahin noch sehr kalt gewesen. 

Nach einer Stunde kam ich dann in Eilat an, und ich nahm ein Taxi zum Hotelviertel, und danach entspannte ich mich. 

Jordanien im Hintergrund 

In der Lobby des Hotels 

Meine Aussicht vom Balkon

Weitere Aussicht, wieder mit Jordanien im Hintergrund

Nachdem ich alles ausgepackt hatte und zurechtgelegt hatte, ging ich spazieren, und fand schließlich den Weg zu dem Einkaufszentrum, wo ich vor 8 Jahren war. Dort hatte ich dann auch endlich ein gutes, fleischiges Mittagessen.

Springbrunnen 

Zum Einkaufszentrum 

Oh, da werden Erinnerungen wach 

Bauarbeiten am Strand 

Blick nach Jordanien 

Das war so lecker. 

Ein kleiner Park 

Eilat hat auch viele Katzen 


Der Süden....

Am Abend ging ich zum Abendessen in der Kantine des Hotels - das kostete zwar 160 Schekel, aber das war es wert. Jeden Abend gab es ein anderes Thema, und es schmeckte so fantastisch. 

Die Blumen am Kanal 

Pita am Abendbuffet

Due Auswahl....

Ein Klassiker. 





Die Aussicht bei Nacht

Sonnenaufgang 

Die nächsten Tage verbrachte ich mit entspannen. Und ich habe wie vor 8 Jahren meine Füße von Fischen reinigen lassen:


Es war sehr schön, nach dem ganzen Corona Chaos - trotz israelischer Maskenpflicht - endlich mal wieder einfach zu entspannen. 

Ich fühlte mich so befreit. 

An einen der Tage besuchte ich den Park, wo ich auch vor 8 Jahren war, und danach das Stadtmuseum, das zwar etwas klein ist, aber dennoch recht informativ war. 

Der Hügel vor dem Hotel 

Der Pool im Hotel 

Schwesterstädte Eilats

Auf der Kanalbrücke 

Das Queen of Sheba Hotel 

Dämmerung über Eilat 


Da kamen Erinnerungen hoch 





So wie die Male, wo ich im Winter in Ein Bokek war, so wusste ich, dass es wieder schwer werden würde, Eilat zu verlassen. 

Eine majestätische Katze vor dem Hilton Hotel 

Eingang zum Queen of Sheba Hotel 

Wieder auf der Brücke 



Dämmerung am letzten Abend 

Der letzte Morgen 



Irgendwo im Nirgendwo

Wieder bei der Raststädte bei Rahat

Es wurde auch wirklich schwer, Eilat wieder zu verlassen. 

Aber das waren unvergesslich entspannte Tage. 

Und ich möchte sehr bald wieder zurück. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...