Mittwoch, 13. Januar 2021

Nostalgie eines Januars

Der Januar 2016 war ein sehr besonderer Monat für mich, da ich irgendwie nichts erwartete. Meine Eltern hatten mir zwar eine Reise nach Israel geschenkt, allerdings konnte ich es nicht wirklich fassen. Das war also somit das erste Mal dass ich im Winter nach Israel reiste. Und seitdem wurde es eine Tradition - allerdings weis ich leider nicht, ob es noch in diesen Winter was wird. 

Gehen wir also fünf Jahre zurück. 

Eine Woche vorher traf ich mich noch mit einigen vom Studium, wo wir uns über die bevorstehende Prüfung unterhielten. Danach ging ich ins Kino und sah "Joy", einen überraschend recht guten Film mit Jennifer Lawrence - ich war witzigerweise noch vorher wegen schlechter Kritiken gewarnt worden. Und somit erlebte ich Jennifer Lawrences letzten richtigen Hit, bevor ihre Karriere ab 2017 leider stagnierte. 

Vesterport, kurz bevor ich ins Kino ging. 

Kuchen im Kino Café. 

Tee im Kino Café. 
Es war ein recht schöner Tag - obwohl ich mich die bevorstehende schriftliche Hebräisch-Prüfung sorgte, und ich musste noch meine schriftliche Arbeit in Moderne Jüdische Geschichte fertig machen und abgeben. 

In der Zwischenzeit erfuhr ich, dass ich zum ersten Mal über Moskau nach Tel Aviv fliegen würde - das war sehr spannend, daran zu denken, und jetzt, fünf Jahre später, fliege ich immer bevorzugt über Moskau. 

Und dann war da noch sehr viel Schnee. 

Morbærhaven - und auch Albertslund an sich - ist schon etwas besonderes im Schnee








Dann war da der Abend vor der Prüfung - ich postete da auf Facebook das Lied "As the world falls down" von David Bowie auf meiner Facebook Pinnwand - und das allererste was ich am nächsten Tag erfuhr, David Bowie war verstorben. Das war sehr bizarr, und auch sehr traurig. 

Die Prüfung fühlte sich an, als würden 100 Jahre vergehen, und ich war einfach nur froh, als es endlich vorbei war, und nun konnte ich mich erst richtig auf den Urlaub freuen. Es war schön, weg vom kalten, dunklen Norden zu kommen. 

Am Tag vor der Abreise war da ein israelisches Buffet im Chabadhaus, und ich traf mich da mit Freunden bevor wir ins Kino fuhren um dort "The Hateful Eight" zu sehen. Der Film war, trotz guten Schauspiel, recht enttäuschend und prätentiös. Danach ging ich einen schönen Spaziergang in der Stadtmitte, bevor ich mit dem Nachtbus nachhause fuhr. 


Østerport 













Am nächsten Tag ging es weiter mit dem packen und dem saubermachen. Es war wirklich seltsam, aber sehr schön zu wissen, endlich weg zu kommen. Am Abend bin ich schließlich losgefahren, und kam dann mit der Metro zum Flughafen - es war ein ganz besonderes Gefühl, die Insel Amager bei Nacht zu sehen. Und dann kam schließlich das warten.  


Als ich dann im Flieger in Richtung Moskau sass, konnte ich es nicht fassen, dass ich dorthin flog. Und als einige Stunden später der Flieger sich auf die Landung vorbereitete, sah ich Moskau von oben - und ich sah sogar den Kreml! Und die Vorstädte nahe des Flughafens Sheremetyevo waren voll mit Weihnachtsbäumen, es sah wirklich schön aus. 

Es wurde dann gesagt, dass wir unsere Jacken anziehen müssten, da wir mit einem Shuttle Bus zum Flughafen fahren würden. Ich hatte zwar meine Winterjacke und Jeans an, aber Moskau im Winter ist wohl das kälteste was ich je erlebt habe. 

Ich verliebte mich währenddessen in den Flughafen:


















Ich verbrachte da einige Stunden - und dann realisierte ich kurz vor dem Abflug, dass ich im falschen Gate war - also lief ich so schnell ich konnte zum richtigen, und zu dem Zeitpunkt, wo ich im Flugzeug war, war mein Mund und meine Zunge total trocken, und noch bevor ich fragte kam eine Flugbegleiterin mit einem kalten Glas Wasser - das war sehr befreiend. Zudem möchte ich sagen dass die Flugbegleitung von Aeroflot wohl die beste ist die ich bis jetzt erlebt habe. 

Und dann war da diese unvergessliche Aussicht:




Zu dem Zeitpunkt war es sehr lange her, dass ich die Landschaft aus einem Flugzeug geniessen konnte. 

Schließlich landete der Flieger in Tel Aviv, und ich kam gut an in der Wohnung in der Bugrashov Straße, wo ich auch im Sommer 2015 war. Eine schöne Wohnung, aber leider ist sie nicht mehr in dem Portal verfügbar, wo wir es mal buchten. Bei meinem letzten Besuch in der Straße sah ich, dass das Gebäude renoviert wurde. Nachdem ich alles ausgepackt hatte und ich mich etwas hingelegt hatte, hatte ich einen sehr schönen Spaziergang von der Promenade bis hin nach Jaffa, wo ich dann auch mein Abendbrot hatte. 

Die obligatorische Tel Aviver Katze 




Und nun steht dieses Gebäude nicht mehr da...

Jaffa, wenn es am schönsten ist 





Moschee in Jaffa






Dieses Graffiti vergisst man nicht, wenn man gerade aus dem kalten Norden geflüchtet ist











Am nächsten Tag besuchte ich den Flohmarkt an der Dizengoff Straße - es war einer der letzten Male, dass ich da sein würde, denn im kommenden Winter wurde der damalige Brunnen abgerissen und der Flohmarkt wurde nicht mehr da abgehalten. Ich habe da zwar nie etwas gekauft, ich habe da allerdings immer mehrere Schätze gefunden. So fand ich da eine Ausgabe des kleinen Sachs Gebetbuches aus dem Jahre 1937, und ein Schulbuch aus einer jüdischen Schule in Breslau aus dem Jahre 1880 - und dann frage ich mich immer, wie die wohl dort endeten. Ich fand dann auch eine Lithografie aus Grönland, und mehrere alte marokkanische Pässe, und chinesische Artefakte, die wohl von Shanghailändern stammen. 






Am Abend ging ich dann zum Kabbalat Schabbat in meiner Lieblingssynagoge an der Frishman Straße. 

Hier sind mehrere Fotos aus Tel Aviv:






In der Sushibar "Moon" - an dem Abend dachte ich kurz an das Lied "Here with me" von Dido, und dann auf einmal spielte das Lied dort - dass werde ich nie vergessen 











Kurz darauf fuhr ich nach Zfat, um dort Freunde zu besuchen, die im Dezember 2014 Alijah gemacht hatten. Ich nahm da den Zug in Richtung Haifa, stieg dann in Akko aus, und nahm von da den Bus nach Zfat. Das war ein Erlebnis. 




Der Norden Israels wenn er am schönsten ist 





Schöne Hühnersuppe nach einen langen Tag

Dämmerung über Zfat

Zfat zu besuchen ist immer schön. Meine Freunde sind in der Zwischenzeit etwas südlicher gezogen. 

Am nächsten Tag ging es dann nach Jerusalem:



Das Russisch Orthodoxe Patriachart 


An der Ben-Yehuda Straße 




in Yad Vashem 


Die Aussicht von Yad Vashem in Richtung Mevasseret Zion - leider sehr neblig  

Ich lernte in den Urlaub Jerusalem von einer ganz anderen Seite kennen, und ich genoss es, immer da zu sein. 

Sonnst besuchte ich nicht so vieles wie in anderen Urlauben, aber in dem Urlaub kam ich auch zu der Erkenntnis, in der ich hier geschrieben habe. 

Sonnst besuchte ich meistens Jerusalem, und ein Tag war ich kurz in Haifa:






In der alten deutschen Kolonie der Templer 






An den Bahai Gärten, mit Aussicht zum Tempel 









Im Zug zurück nach Tel Aviv. Ich nehme mir bei der Route immer einen Sitz mit Aussicht zum Meer. 


Hier sind weitere Bilder aus Jerusalem:

Ein Besuch im Russisch Orthodoxen Patriachart 


Am Äthiopisch Orthodoxen Kloster - dort wurde zudem eine Szene für den Film "Exodus" gedreht 





Im Äthiopischen Restaurant an der Hahavatzelet Straße 







Das war ein besonderer Tag - denn da besuchte ich zum ersten Mal das Äthiopische Kloster an der Ethiopia Straße nahe Mea Schearim. Es ist ein sehr schönes Gebäude, und kurz darauf fand ich ein äthiopisches Restaurant an der Hahavatzelet Straße, wo ich ein leckeres Mittagessen hatte. 


Die Hurva Synagoge 

Blick zur al-Aqsa Moschee und dem Ölberg 

Blick zur Kotel und dem Tempelberg 

Im Armenischen Viertel 


Die Kotel 

An der Via Dolorosa im Christlichen Viertel 







Die Omar Moschee 

Die Grabeskirche



Die deutsch lutherische Erlöserkirche, gebaut zu Ehren des deutschen Kaiserpaares in den späten 1890´ern  


Alte Karte von Jerusalem im Stadtzentrum, dass Jerusalem als Zentrum der Welt zeigte 


Einige Tage vor der Abreise besuchte ich wieder das Beit Hatfutzot Museum am Campus der Universität Tel Aviv, und sah da diese Katze:


Und dann war da der Tag wo ich zum ersten Mal nach Beit Shemesh fuhr, um von da dann den Zug zum Jerusalemer Zoo zu nehmen. Ich genoss die Aussicht im Tal Richtung Jerusalem. Ich besuchte dann wieder Yad Vashem, wo ich diese Bilder machte:







Mevasseret Zion, mit dem berühmten Wasserturm 

Es war kurz darauf dann wieder sehr traumatisch, wieder in den kalten Norden zu kommen. 

Es ist immer wieder schön, auf diesen Januar zurück zu schauen. 

Und ich freue mich sehr darauf, wenn ich wieder dahin reisen werde - über Moskau, natürlich! 

Sonntag, 10. Januar 2021

DSDS macht mal etwas richtiges

 Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde - aber DSDS hat einmal mal etwas richtig gemacht! 

Aber nun mal zur Vorgeschichte: Letzten Sommer wurde bekannt gemacht, dass Michael Wendler Juror bei der Jury bei Deutschland sucht den Superstar 2021 mit dabei sein würde. Das wurde schon damals sehr schön kritisiert, vor allem weil Dieter Bohlen selbst sich mehrmals im Laufe der letzten zehn Jahre über den Wendler lustig gemacht hat. Nicht so lange dauerte es, und die Zusammenarbeit zwischen Michael Wendler und RTL wurde beendet, da der Wendler sich Online mit Verschwörungstheorien äußerte, und zudem die deutsche Regierung aufforderte, sich von deren Amt zu verabschieden. Das Video dazu war echt schräg, um es mal milde auszudrücken. 

Ich selbst habe den Wendler nie gemocht, seine Musik ist einfach schrecklich, und ich fand seine Art immer sehr falsch und schleimig. Aber dieses Benehmen hat es noch schlimmer gemacht. 

Nichts desto trotz wurde letzten Dienstag die erste Folge der diesjährigen DSDS-Staffel ausgestrahlt, mit allen Inhalten vom Wendler. Während der Ausstrahlung verfolgte ich auch, wie Twitter darauf reagierte - und mittlerweile hatte der Wendler sich mit einen sehr ekelerregenden, geschmacklosen KZ-Vergleich zur Corona Krise geäußert - wie konnte es sein, dass er noch ausgestrahlt wurde?

RTL äußerte sich noch am selben Abend damit, dass die ersten 13 Folgen mit dem Wendler schon abgedreht wurden, und ab Folge 13 währe er eh nicht zu sehen. 

Das fanden viele - mich inklusive - nicht gut. 

Kurz darauf wurde jedoch angekündigt, dass der Wendler aus allen restlichen Folgen zensiert werden würde, und die Folge vom Dienstag wurde auch nicht wiederholt. 

Michael Wendler selbst behauptete danach dreist, er habe mit KZ gar nicht "Konzentrationslager" gemeint, sondern "Krisenzentrum" - ich kann nicht fassen, dass er nicht selber hören kann, wie dumm das klingt! 

Am Anfang der gestern ausgestrahlten folge sah man dann das hier - und das kam auch nach jeder Werbepause:

Na das sieht man auch nicht alle Tage....

Ich liebe die Tatsache, dass der Schmock nicht einmal beim Namen erwähnt wird - er wird nun nur noch "der Juror" genannt, und es ging so weit, dass als ein Kandidat ein Lied von ihn sang, dass man das auch noch zensierte:



Michael Wendlers Karriere ist nun total am Ende. Es ist faszinierend, den Niedergang eines Z-Promis so schnell zu sehen, vor allem wenn man bedenkt wie lange es bei Xavier Naidoo dauerte, bis er schließlich auch aus DSDS letztes Jahr rausgeworfen wurde. Bei Xavier Naidoo war es allerdings auch so faszinierend, weil Ende Januar nach einer DSDS-Folge im Anschluss eine sehr sympathische Doku über sein Leben lief, wo auch darüber berichtet wurde, wie seine Mutter damals aus dem Südafrika der Apartheid Zeit nach Deutschland kam und wie Xavier über die Kirche zur Musik fand etc. Und zwei Monate später wurde so getan, als ob er nie da war. 

Letztendlich bin ich jedoch sehr froh, dass es so gekommen ist - das was Michael Wendler getan hat ist unter aller sau, und ich bin auch froh, nie wieder ein Lied von ihn im Radio oder im Fernsehen zu hören - wie witzig wenn man bedenkt, wie bei RTL noch in der Silvesternacht noch eine Performance von "Sie liebt den DJ" zusammen mit seiner Frau auf Mallorca von 2014 bei der Ultimativen Chartshow lief. Ach, wie schnell die Zeit geht. 

Ich sehe DSDS schon seit Jahren, und habe auch hier auf diesen Blog über die vielen Fakes und anderen sehr seltsamen Dinge auf RTL berichtet - aber nun muss ich sagen, hat DSDS endlich mal was richtig gemacht. 

Ich sage Danke. 

PS - gestern ist es zudem 7 Jahre her, dass das mit Melisa Omeragic ausgestrahlt wurde. 

Freitag, 1. Januar 2021

Die Melancholie des Neujahrsmorgens....

Eines der Dinge, die ich immer richtig seltsam finde, ist der Morgen nach Silvester. Neujahr. Es fühlt sich irgendwie immer richtig melancholisch an, es ist schwierig zu erklären. Es ist, als ob man nicht weis, wie man mit der Tatsache, dass das Jahr nun vorbei ist umgeht. 

Es ist die Angst vor dem Unbekannten. Ich kenne das sehr gut - so wusste ich nicht, wie die Zukunft sein würde, als ich letztes Jahr um diese Zeit aufwachte - und damals wusste ja niemand was zwei Monate später passieren würde.... 

Dieses Jahr ist es allerdings wieder sehr anders für mich - seit 2014 war ich immer bei einen Freund, aber dieses Mal war ich zum ersten Mal seit Jahreswechsel 2013/2014 wieder auf Lolland. Ich erinnere mich noch sehr gerne an den Tag - ich hatte gerade ein recht traumatisches Jahr hinter mir, und wollte nur noch nach vorne schauen. So geht es mir auch heute, 7 Jahre später - ich hoffe heute wie damals, im Herbst wieder ein Studium zu beginnen. Ich hoffe, dass alles gut gehen wird. Und wenn das nun gesagt ist, es war schön wieder zu Silvester die Ultimative Chartshow zu sehen - aber dieses Mal bin ich schon um 9:27 aufgewacht, nur um dann den Fernseher anzumachen und eine Stunde lang weiter zu dösen. Aber schön war es. 

Aber auch in den letzten Jahren hatte ich es immer wieder so am Neujahrsmorgen - vor allem war es immer ein seltsames Gefühl, zurück in meine Wohnung zu reisen, und wie leer die Stadt dann immer ist. Und dieses Jahr wohl noch mehr als alle anderen. Irgendwie bin ich jedoch froh, das nicht zu sehen. 

Und wie man hier lesen kann, ist dieses melancholische Gefühl ganz normal:

Der Melancholiker wird von der symbolischen Wucht des Tages überwältigt. Das Jahr endet, ein neues steht bevor. Was mag kommen? "Für viele ist es auch eine Zeit der Melancholie und der Nachdenklichkeit", sagt der Psychologe Christian Ambach. Aber: "Melancholie kann etwas Gutes sein. Leidensdruck kann produktiv sein, wenn er zu einer Veränderung führt", betont er.

(geschrieben wurde das außerdem am 31/12 2019 - damals, wo die Welt noch in Ordnung war....) 

Ich hoffe weiterhin auf das beste. Auf ein Jahr der Veränderungen. 

Und um mich selbst vor 7 Jahren zu zitieren:

Mann, ich bin jetzt echt aufgeregt auf alles was dieses Jahr so passieren wird!

Frohes Neues Jahr! 

Donnerstag, 31. Dezember 2020

Was mir heute vor sieben Jahren passiert ist

 Eines der Dinge, die ich jedes Jahr zu Silvester mache, ist auf Vox "100 Songs die die Welt bewegten" zu schauen. Seit der ersten Ausstrahlung 2013. Die Sendung lief jede Woche im Winter 2013 auf Vox, und ich hatte bis dahin nur ein Paar der Folgen gesehen. Die meisten sah ich dann jedoch am 31/12 2013, zu Silvester (obviously). Es lief so im Hintergrund. 

Und dann, kam auf einmal ein Segment, das mein Leben verändern sollte. 

In der Folge über Liebeslieder kam dann ein Lied, dass ich nie zuvor gehört hatte - es war Bataillon d’Amour der Ostrock Band Silly. Ich war sofort vom New Wave Klang gefangen. Es wurde dann von der Geschichte der Band und dieses Liedes erzählt, und als von deren Problemen wegen des Albums Zwischen unbefahrenen Gleisen erzählt wurde, war da dieses Bild, was mir sehr lange in Erinnerung bleiben würde:



Zwei Jahre später erfuhr ich, das war vom Video zum Lied "Liebeswalzer" aus dem besagten Album - das Video ist schwer zu finden im Netz, da es (stand: 2020) nicht einmal auf Youtube ist. Es ist jedenfalls offensichtlich, was die Symbolik in dem Video bedeutet. 

Dieses recht kurze Segment jedenfalls machte mich zu einem grossen Fan von Silly - jedenfalls von der Musik aus der Zeit, wo Tamara Danz noch lebte. 

Das ist etwas, was ich nie vergessen werde - und somit wurde Silly ein Teil von meinem eigenen persönlichen Soundtrack des Jahres 2014. 

Es ging mir in der Periode bis zu dem Punkt sehr schlecht, und diese Sendung hat mir dieses große Geschenk gebracht. Ich bin der Sendung deswegen so sehr dankbar. 

Die Musik hat mir wirklich aus der Seele gesprochen. Ich muss vor allem daran denken, wie ich mehrere Lieder vom Album Mont Klamott unBataillon d’Amour hörte, bei Spaziergängen durch Kopenhagen bei den Besuchen dort im Frühjahr 2014. 

Und später noch in Israel im unvergesslichen Sommer von 2014, vor allem bei der Busfahrt von Tzfat zurück nach Tel Aviv, und der Busfahrt nach Eilat. 

Wie gesagt; ich werde es nie vergessen und bin so dankbar deswegen. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...