Freitag, 10. Februar 2012

Endlich Ferien!

Bei mir fingen die Ferien früh an, da ich heute leider Durchfall hatte :( Das ist nicht komisch!

Gestern war ich bei einem Klassenausflug in Sorø, wo wir Politiker spielen mussten. Mir hat es ehrlich gesagt gefallen, und die Debatten haben echt spass gemacht. Bei einigen Abstimmungen sind alle aufgestanden, aber das war sehr selten;

Als mich der Bus dann abgesetzt hatte, musste ich den Hügel runtergehen um Nachhause zu kommen;
Gesehen hat es so aus:

Es war ziemlich stürmisch!

Und kurz davor hatte ich das hier in der Schule fotografiert:






Ich weiss, ich habe in den Himmel geguckt xD ^^


Mittwoch, 8. Februar 2012

FILMKRITIK: Broken Wings (Israel 2002) (9/10)

Alternative Titel: Knafayim Shvurot

Regie: Nir Bergman
Drehbuch: Assaf Amir
Musik: Avi Beleli
Darsteller: Maya Maron, Orly Silberschatz Banai, Dana Ivgy, Vladimir Friedman, Nitai Gvirtz, Daniel Margon, Eliana Margon, Nimrod Cohen, Shira Vilenski, Danny Niv, Yarden Bar-Kochba

Handlung:
Dafna Ullmann (Orly Silberschatz-Banai) arbeitet als Krankenschwester, und ist seit dem Tod ihres Mannes im vergangenen Sommer Witwe. Jeder der Familie leidet seitdem. Tochter Maya (Maya Maron) träumt von einer Karriere als Sängerin, wozu ihr Freund Yoram (Danny Niv) auch ermuntert. Ihr Bruder Yair (Nitai Gvirtz) allerdings hat eine sehr negative Lebenseinstellung, und leidet seit dem Verlust des Vaters an Depressionen, und redet sich ein, jeder auf der Welt sei ein "wertloses Staubkorn". Seine Freundin Iris (Dana Ivgy) spielt mit dem Gedanken von Selbstmord herum. Als die Situation sich nicht zu bessern scheint, stürzt sich Dafna´s jüngster Sohn Ido (Daniel Margon) in einem Leeren Pool, und liegt danach im Koma. Aus Frustration verlässt Maya die Familie, um in Tel Aviv eine Karriere als Sängerin zu starten, während ihre Mutter anfängt sich in den russischen Einwanderer-Arzt Vladimir (Vladimir Friedman) verliebt.

Review:
Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass der Film mir so gefallen hat. Ich hatte mir keine all zu grossen Hoffnungen auf den Film gemacht, obwohl ich nur gutes über den Film gehört habe. Durch den Film hindurch gibt es eine sehr trübe Atmosphäre, wegen dem Tod des Vaters. Durch den ganzen Film hindurch kriegt man den verstorbenen Vater nicht zu sehen, nur kurz auf undeutlichen Fotos die im Haus herumhängen. Man merkt, dass diese Familie nicht zusammenhält, und das gespannte Verhältnis zwischen der Mutter und den Kindern, und  später auch die Beziehung zwischen Yair und Iris.

In diesen Film wurden zwei Stars aus Saint Clara wiedervereint: Maya Maron, die damals 1996 ihr Debut gab, und Orly Silberschatz-Banai, die damals einen Gast-auftritt hatte. Maya Maron spielt hier ziemlich gut, der Stil ihrer rolle weist irgendwie Parallelen zu PJ Harvey auf. Dieser Film hier verhalf sie zum Durchbruch, was man bei der Darbietung auch versteht. Orly ist richtig gut als Mutter, die trotz der Tragik die um sie herum geschieht einen Neuanfang wagt. Nitai Gvirtz ist okay, allerdings nervt seine Rolle irgendwie. Dana Ivgy, die ich hier zum ersten Mal sehe, spielt gut, ist aber irgendwie unterfordert. Das war der erste Film den ich mit ihr gesehen habe. Vladimir Friedman (Yana´s Friends) spielt ebenfalls sehr gut.

Ein weiterer Pluspunkt für den Film ist der Titelsong "Sratim Metzuyarim", gesungen von Maya Maron.

Screenshots:

























Unglaublich dass ich das geschaft habe o.O

Auf dem Heimweg von Spanien letzten Sommer, habe ich fast pausenlos 6 (!) Simpsons-staffeln durchgeschaut. Ich fing in der Nacht als Calpe verlassen haben an. Dann gab es eine Pause, als wir in Südfrankreich waren. Nachdem wir dann Monaco verlassen haben, fing ich sofort mit der 13ten Staffel an. Währenddessen habe ich mit einer Brille herum gespielt, und im nachhinein sah ich dann aus wie eine Hure:

















Die Aussicht in den Bergen Italiens war auch sehr schön, und der drei tägige Aufenthalt in Italien war wohl das schönste in dem Sommer :) Dazu aber erst später mehr...

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...