Mittwoch, 30. November 2022

Ab nach Berlin...

Morgen geht es endlich wieder nach Berlin. 

Es ist zwar sehr Schade, dass ich im Sommer nicht dahin kam, aber wenigstens geht es wieder für ein verlängertes Wochenende dahin. 

Es ist das einzige, woran ich die letzten Wochen gedacht habe. Ich freue mich so sehr. 


Dieses Mal wohnen wir endlich wieder im Osten, an der Grenze zwischen Friedrichshain und dem Prenzlauer Berg. 

Mann, wie ich mich freue! 

FILMKRITIK: Angel´s Egg (Japan 1985) (7/10)

 


Alternative Titel: Tenshi no Tamago, 天使のたまご

Regie: Mamoru Oshii

Produktion: Hiroshi Hasegawa, Yutaka Wada)

Drehbuch: Mamoru Oshii, Yoshitaka Amano

Musik: Yoshihiro Kanno

Darsteller: Mako Hyōdō, Jinpachi Nezu, Keichii Noda

Handlung:

In einer dunklen postapokalyptischen Landschaft streift ein junges Mädchen (Mako Hyōdō) mit einem grossen Ei herum, und sammelt Behälter mit Wasser für eine Höhle. Eines Tages trifft sie auf einem Wanderer mit einem Stab (Jinpachi Nezu). Nach einigen Zögern des Mädchens streifen die beiden zusammen durch die dunkle Landschaft, umgeben von Schatten von riesigen Fischen, und den Fischern die diese jagen. 

Review:

"Angel´s Egg" ist ein recht besonderer Film, vom Anime-Regisseur Mamoru Oshii, der später für Filme wie Ghost in the Shell verantwortlich wurde. Dieser Film ist ein kleines Meisterwerk, obwohl es ein wenig schwierig ist, ihn zu verstehen. Und gerade deswegen floppte der Film bei seinen eh sehr limitierten Kinoaufführungen, und erst später erreichter der Film einen gewissen Kultstatus. 

Der Film wurde zudem mit einem australischen Film "In the Aftermath" zusammengeschnitten, in der der animierte Teil als eine Art Erklärung für eine Rahmenhandlung benutzt wurde. 

Ich hörte erst vor einigen Jahren von diesen Film, als ich die Filmkritik von Chris Stuckmann sah, allerdings war es erst diesen vergangenen Sonntag, wo ich den Film zusehen bekam. Und ich schließe mich Chris Stuckmanns Interpretation an - ich werde hier mal sagen, dass seine Filmkritik mit Spoilern ist. 

Ich werde jetzt auch nicht viel mehr sagen - denn Mamoru Oshii selbst sagt, er wisse selbst nicht ganz genau, worum es in den Film geht, und dass jeder seine eigene Interpretation haben sollte. 

Der Film wurde gemacht in einer Zeit wo Oshii selbst in einer Glaubenskrise war, und es spiegelt sich teilweise im Film wieder, mit seiner grossen christlichen Symbolik. 

Alles in allen kann ich diesen sehr schön gewordenen Anime weiterempfehlen. 

Screenshots:

















Montag, 28. November 2022

10 Jahre My Immortal - wie mich die schlechteste Fanfiction aller Zeiten begleitet hat



Es war Ende November 2012. In dem Jahr hatte ich Memes entdeckt, und ich hatte schon hier und da auf Encyclopædia Dramatica hier und da den Namen gehört, aber hatte mich noch nie richtig damit beschäftigt. Irgendwann bin ich jedoch auf das Video über Fanfiction vom Youtube Kanal der Seite Know Your Meme gestossen, und da wurde My Immortal genannt, als die "schlechteste Fanfiction aller Zeiten" bezeichnet. 

Ich wurde neugierig. Eines Tages, ich war auf dem Gymnasium, habe ich auf meinem iPad nach My Immortal gegoogelt, und ich bin auf der Seite My Immortal Rehost gestossen. Dort war die gesamte Story erhalten, nachdem sie von Fanfiction.net gelöscht wurde. 

Ich fing an zu lesen. Und schon nach einer Minute fing ich an zu lachen. 

Ich zeigte es dann meiner Englischlehrerin - sie sagte, dies sei der Alptraum eines jeden Englischlehrer. 

Und zurecht - die ganzen Schreibfehler sind eines der Dinge, die My Immortal so berühmt machte. 

Das, und die Hauptperson, die Queen der Mary Sues - Ebony Dark´ness Dementia Raven Way. 


Oder Enoby, Egoggy, Eboby, Enopy....sieht ihr was ich meine?

Sie ist wohl - neben Bella Swan - eines der berühmtesten Mary Sues die je kreiert wurde, und ist auch das erste woran Leute denken wenn sie über schlechte Fanfiction denken. 

Ebony verbringt den Großteil der Story damit, zu beschreiben was sie gerade trägt, welche Musik sie mag, und auf MCR Konzerte mit Draco Malfoy und Harry Potter (der hier Vampire heisst), während da gleichzeitig eine Art Plot existiert, in der Voldemort versucht Ebony zu zwingen Vampire zu erschießen, oder so ähnlich. Oh, und dann irgendwas mit einer Zeitreise in die 80´er Jahre, in der Ebony versuchen soll, den jungen Voldemort - der hier Tom Bombodil heisst - zu verführen, damit er nicht böse wird. Oder so ähnlich. 

Und der Kamp zwischen Gut und Böse wird hier durch den Kampf zwischen Goths und Bonzen ersetzt. 

Ja. 

Die Frage wer My Immortal geschrieben hat bleibt bis heute ein Mysterium. 

Geschrieben wurde sie angeblich von einer gewissen "Tara Gillesbie", die die Fanfiction 2006 auf Fanfiction.net unter dem Usernamen  XXXbloodyrists666XXX veröffentlichte. Sie bekam dabei Unterstützung von ihrer Freundin Raven, die unter dem Namen bloodytearz666 Fanfiction schrieb. Raven würde Tara beim rechtschreiben helfen, aber nach einem angeblichen Streit (und Versöhnung) hörte sie auf damit, und somit wurden die Rechtschreibfehler immer schlimmer. 

Irgendwann in 2007 hörte Tara allerdings auf zu schreiben, und die Story endete mit einem Cliffhanger. 

Um ganz ehrlich zu sein, vermute ich (sowie viele andere auch) dass es sich hier einfach um eine Parodie auf schlechte Harry Potter Fanfiction und Emos handelt. 

Während viele sagen "Kann es ein Troll sein, wenn es zwei Profile gibt mit so viel Aufwand?", habe ich hier die Lösung: 

Es gab damals tatsächlich zwei Freunde mit Profilen auf Fanfiction.net, und die haben sich einfach einen Spaß erlaubt indem sie sich über Harry Potter lustig machten. 

Der Beweis dass es eine Parodie ist?

Der Name von Voldemorts jüngeren Ichs, "Tom Bombodil". Ganz eindeutig eine falschgeschriebene Variante des Namens Tom Bombadil, eine Nebenfigur in Herr der Ringe - die allerdings NUR in den Romanen vorkommt, NICHT in den Filmen. 

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit dass ein an Legasthenie leidendes Mädchen die laut eigener Aussage nie die Harry Potter-Bücher gelesen hatte, gerade diese kleine Nebenfigur kennt? 

Für mich ist es eindeutig ein Beweis dafür, dass My Immortal eine Trollfic ist. 

Nun denn, 2017 behauptete die amerikanische Autorin Rose Christo dass sie My Immortal geschrieben hatte, und bekam zuletzt da viel Aufmerksamkeit deswegen, und sie behauptete sie sei indianischer Abstammung und hätte My Immortal geschrieben, um ihren verlorenen Bruder zu finden. Mit dem Ausgangspunkt sollte später im gleichen Jahr ein Buch über diese Zeit von ihr rauskommen. Dann aber meldete sich ihr Bruder, behauptete dass sie sich nie für ihn interessierte, und dass sie nicht indianischer Abstammung seien, sondern griechisch. Zwar sagte er dass von all ihren Lügen die Behauptung, sie hätte My Immortal geschrieben die am wahrscheinlichsten sei, ich bezweifle aber auch daran. Kurz darauf kündigte ihr Verlag, und aus dem Projekt wurde nichts, und sie verschwand wieder in die Irrelevanz. 

Wenn das gesagt ist, ist My Immortal eines der Sachen, die Harry Potter für mich ruiniert hat - weil ich beim Anblick von Harry Potter etc dann nur an My Immortal denken muss. 

My Immortal hat mir auch in den letzten zehn Jahren sehr viel Trost und Lacher gegeben, wenn es mir nicht gut ging. Vor allem aber in den Jahren 2013-2014, wo sich so viel in meinem Leben veränderte. 

Ich weis nicht was ich ohne dieses schlimmste aller Fanfiction machen würde. 

Es hat wirklich mein Leben verändert, und ich weis wie seltsam das klingt - aber es bedeutet mir wirklich viel, an den Tag im späten November 2012 zurückzudenken, wo ich My Immortal entdeckte. 

My Immortal hat mich auch in eine andere Welt geführt - in die Welt der Mary Sues, der schlechten Fanfiction, und schlechter Literatur an sich, und den Spaß, über diese herzuziehen, vor allem in Form von Sporkings

Auf 10 Jahre mehr mit My Immortal! 


PS - ich glaube ich werde bald über eine weitere schlechte Fanfiction hier schreiben, eine, die ich Anfang 2013 entdeckte. Ich rede von der Twilight Fanfiction "Forbiden Fruit: The Tempation of Edward Cullen". 

Das wird witzig. 

Donnerstag, 10. November 2022

Kopenhagen im Herbst, Teil 1

 Hier sind einige Eindrücke von diesen Herbst in Kopenhagen. 

Ginko Baum im Friedhof in Bispebjerg 
Am Friedhof in Bispebjerg 

Allee im Friedhof von Bispebjerg 

Bispebjerg 


Theresienstadt Denkmal auf dem Jüdischen Friedhof, Valby 

Amager 

Brücke in Kastrup, nicht weit vom Flughafen 

Die Metro auf dem Weg zum Flughafen, Kastrup 

Blick in Richtung zum Flughafen - oh, welches Fernweh! 

In der Freistadt Christiania 

Østerbro 


Blick nach Carlsberg, Valby 

Blick von der Brücke in Carlsberg / Kongens Enghave 

Dämmerung in Bispebjerg 

Bispebjerg 

Kurz vor Einbruch der Dunkelkeit, Bispebjerg 

Rundetaarn 

Dämmerung in Bispebjerg 

Bispebjerg Park 

An der S-Bahn Station in Emdrup 

Eine Strasse in Emdrup 

Mittwoch, 9. November 2022

Wie mich die Reise nach Berlin im Winter 2013 veränderte

Nun denn. 

Gut. 

Irgendwann muss ich ja darüber schreiben, und jetzt ist wohl die richtige Zeit dafür, da die Reise nach Berlin im Winter 2013 Ende November angetreten wurde, und ich weis nicht, ob ich Ende diesen Novembers die Zeit dazu habe, darüber zu schreiben. 

Es war aber eine Reise, die mich sehr geprägt hat, und das in einer Zeit, in der es mir nicht so gut ging. 

Nun aber zur Vorgeschichte.

Im Gymnasium verfasste ich den Plan, dass ich eines Tages nach dem Abitur nach Berlin ziehen würde, um dort zu studieren und dort meinen Gijur zu machen. Vor allem kam der Wunsch nach meiner ersten Soloreise im Sommer 2012 (das war tatsächlich das Highlight des ganzen Jahres), wo ich meine ersten richtigen Eindrücke vom Jüdischen Berlin bekam,  und dann auch im darauffolgenden Jahr nach dem Abitur, im Sommer 2013

Kurz nach dem gescheiterten Kibbuz Trip kam ich aber zu dem Beschluss, in Kopenhagen zu studieren und den Gijur dort zu machen, da es hier halt leichter ist als in Deutschland, wegen SU und anderen Dingen. 

Im Herbst 2013 besuchte ich dann meine Oma in Flensburg, und schon während der Woche hatte ich ein seltsames Gefühl, dass ich vorher nicht hatte. 

Nun denn. 

Ende November 2013 kam ich dann mit meinen Eltern nach Berlin. 

Am Tag vorher aber ging ich für einen kleinen Trip nach Næstved, um dort Sushi zu essen. Ich brauchte halt etwas Auszeit. Diese Kurztrips nach Næstved waren damals das einzige, was mir damals eine Auszeit gab - auch die Tatsache, dass ich mit dem Zug fuhr, gab mir einen halt, es gab mir das Gefühl vom Reisen, denn mein Aufenthalt in Wien im damaligen Herbst bestätigte, dass ich mich nur lebendig fühle, wenn ich reise. 

Kurz nach der Dämmerung in Næstved 

Das Licht der Lampe....


Als ich wieder zuhause war, erzählte ich meinen Eltern nicht von der Tatsache, dass ich in Næstved war. 

Am nächsten Morgen ging es dann früh los nach Berlin, und ich war einfach so froh, wieder da zu sein. Allerdings wurde mir schlecht, wenn ich daran dachte, wieder zurück zu den Fahrstunden auf Lolland zu müssen. Wie ich schon mal hier auf dem Blog erwähnte, die Sache mit dem Führerschein ist einer der größten Fehler meines Lebens. 

Da in der Woche Chanukka war, nahm ich die kleine Menora mit, die ich in Israel gekauft hatte. Das war nun das erste Mal, dass ich Chanukka richtig feiern würde, und so würde ich es machen. 

Die kleine Menora, die ich im September in Israel gekauft hatte. 


Wir wohnten an der Leipziger Straße, unserer alten Stammwohnung - das war allerdings leider auch das letzte Mal, dass wir da wohnten. 

An der Leipziger Straße 

Jerusalemer Straße 

Von meinem Spaziergang in Richtung Alexanderplatz 

Eines meiner Lieblingsorte in Berlin 

Blick zum Berliner Dom 

Kurz nach der Ankunft hatte ich einen langen, schönen Spaziergang in Richtung Alexanderplatz. Es war sehr kalt an dem Tag, aber nicht sehr ungewöhnlich für die Zeit im Jahr - es hilf nichts, dass ich eigentlich eine Sommerjacke an hatte, denn meine jetzige Winterjacke bekam ich erst im darauffolgenden Jahr in Rostock. 

Spontan entschloss ich mich, an dem Nachmittag ins Kino zu gehen um den neuen Hunger Games Film zu sehen - es war recht witzig, denn ich hatte nicht wirklich mitbekommen, dass der zweite Teil rauskommen würde, und es war auch bei der Vorstellung, wo ich dann mitbekam, dass nun die Zeit des YA Crazes angekommen war. Es war jedenfalls ein schöner Nachmittag. 

Der alljährliche Konsumterror bei Alexa 

Erfrischung bei Alexa 

Blick vom Balkon 

Am nächsten Morgen gingen wir zum Bundestag, wo mein Vater einige Wochen zuvor eine Führung gebucht hatte. Es war recht spannend, und die Aussicht vom Dom dort war wirklich wunderschön. 

Morgens in der Leipziger Straße 

Berlin mon Amour 


Innerhalb der Kuppel im Bundestag 


Unbeschreiblich schön 



Blick über Berlin 



Oh, der Horizont 





Da waren damals so einige Baustellen rund um den Bundestag 








Bei unserer Ankunft im Bundestag bekam wir nach der Sicherheitskontrolle einen Audioguide, der automatisch ging. Das war bisher das einzige Mal dass ich so einen in Anspruch nahm. Es war allerdings sehr interessant - und wie gesagt, die Aussicht über Berlin war wunderschön. 

Am Abend gingen wir zum Brandenburger Tor, wo ich dann zum ersten Mal eine große Menora sah. 


Unter dem Brandenburger Tor 

Die Menora 

Ich vor der Menora - von der Hinterseite 



Im darauffolgenden Jahr war ich dann bei der von Chabad veranstalteten Chanukkafeier in Kopenhagen. 

Ich bekam so ein Gefühl des Verlangens als ich vor dieser Menora stand. Und es kam ein anderes Gefühl hoch. 

Vier Jahre später stand ich wieder vor der Menora, aber mit einem ganz anderen Gefühl. 

Irgendwann während dieser Tage in Berlin fand ich mich am Denkmal für die ermordeten Juden Europas, nicht weit vom Brandenburger Tor. Und da realisierte ich, dass ich nach allem was geschehen ist nicht in Deutschland wohnen kann, es ist einfach nicht möglich. Da war ich schon sehr froh über meine Entscheidung, im darauffolgenden Sommer nach Kopenhagen zu ziehen und den Gijur dort zu machen. Und jetzt, 9 Jahre später, fühle ich mich noch mehr bestätigt. 

Am Denkmal, hinter dem Weihnachtsmarkt 


Ich fühlte mich an dem Abend da sehr eingeengt 



Es half nicht, dass ich direkt vom Weihnachtsmarkt dorthin gegangen war. 

Allerdings will ich hier noch hinzufügen, dass es mir nun viel leichter fällt, nach Deutschland zu reisen, und ich könnte mir nun auch vorstellen, einen längeren - heisst mehr als nur eine Woche - in Berlin zu verbringen. 

Zudem finde ich dass der Antisemitismus hier in Europa in den letzten 9 Jahren wirklich zugenommen hat, und so macht es letztendlich keinen Unterschied, wo ich mich befinde. 

Während der Reise nach Berlin war da auch ein Tag, wo meine Eltern und ich nach Babelsberg fuhren, mit der Hoffnung, das Filmstudio dort zu besuchen. 

Naja, ging nicht, das Filmstudio war damals nur im Sommer zu besuchen. Und anscheinend gab es damals auch Dreharbeiten - bestimmt schon Arbeiten zu den letzten Filmen der Hunger Games Reihe. 

Abends ging ich noch mit meinen Eltern am Weihnachtsmarkt, und dann ging ich ins Kino und schaute Fack ju Göhte - im Nachhinein kann ich sagen dass die Filme nur witzig sind, wenn man sie im Kino schaut, denn im Fernsehen kommen keine Lacher auf. 






Hier einige weitere Impressionen von der Reise:

Am Kudamm 




In Berlin Mitte - ich finde dieses Bild fasst diese Reise eigentlich ganz gut zusammen 

Im Garten des Exils im Jüdischen Museum 


Die Topografie des Terrors 

Irgendwo in Kreuzberg 



Das Interview mit Malala Yousafzai bei RTL - inzwischen habe ich allerdings nicht mehr soviel Respekt vor ihr wie damals. 

Der Fernsehturm 



Alles in allen war es ein schöner Trip, der mich zum nachdenken brachte. 

Trotz der dunklen Zeit in der ich mich selbst befand konnte ich schon damals ein Licht am Ende des Dunkels sehen - und das nicht nur weil es Chanukka war. 

Das war wohl mein erstes richtiges Chanukka. 

Und weil es damals Chanukka war, betrachte ich die Berlin-Reise fünf Jahre später, 2018, als die Fortsetzung dieser Reise. 

Dazu aber später mehr. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...