Letzten Montag war ich wieder bei einen Treffen mit unserem Oberrabbiner, Jair Melchior. Es ist das dritte Treffen, dass ich mit ihm gehabt habe. 2013 hatte ich noch im Gymnasium zwei Treffen mit dem damaligen Oberrabbiner, Bent Lexner, und hatte mein erstes Treffen mit Jair kurz nach meinem Umzug nach Kopenhagen. Mein zweites Treffen war letztes Jahr im März.
Ich erfuhr, ich solle in den nächsten drei Monaten nach Göteborg, um vom dortigen konservativen Rabbiner Peter Borenstein meine Brit Milah zu bekommen. Ich fühle mich inzwischen bereit zu diesem Schritt der Konvertierung, zu dem ich mehrere Monate nachgedacht habe.
Danach, sagte er, bin ich bereit für den Beit Din am 9. August.
Danach bin ich endlich jüdisch.
Gestern sagten mir mehrere, ich solle die Brit Milah in London oder Israel machen, da diese - vom konservativen Rabbiner - nicht überall anerkannt wird. Ich mache es trotzdem in Schweden - meine Konvertierung wird eh nicht in Israel oder Grossbrittanien für Eheschliesungen anerkannt, und ich habe es eh nicht so eilig mit dem israelischen Beit Din.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Jetzt muss ich nur noch Rabbi Borenstein erreichen, und einen Termin finden, der reinpasst in den Leseferien.
Ich erfuhr, ich solle in den nächsten drei Monaten nach Göteborg, um vom dortigen konservativen Rabbiner Peter Borenstein meine Brit Milah zu bekommen. Ich fühle mich inzwischen bereit zu diesem Schritt der Konvertierung, zu dem ich mehrere Monate nachgedacht habe.
Danach, sagte er, bin ich bereit für den Beit Din am 9. August.
Danach bin ich endlich jüdisch.
Gestern sagten mir mehrere, ich solle die Brit Milah in London oder Israel machen, da diese - vom konservativen Rabbiner - nicht überall anerkannt wird. Ich mache es trotzdem in Schweden - meine Konvertierung wird eh nicht in Israel oder Grossbrittanien für Eheschliesungen anerkannt, und ich habe es eh nicht so eilig mit dem israelischen Beit Din.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Jetzt muss ich nur noch Rabbi Borenstein erreichen, und einen Termin finden, der reinpasst in den Leseferien.
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