Sonntag, 12. Mai 2024

Meine Sommerferien 2023

Meine Sommerferien letztes Jahr waren zwar etwas minimalistisch, aber viel besser als der Sommer 2022, wo nichts passierte. 

Er fing mit einem verlängerten Wochenende in Flensburg an, und ich reiste da mit dem Zug dorthin, wo mich meine Eltern abholten und wir dann bis zum Sonntag dann in einer Wohnung in der Innenstadt wohnten. 

Irgendwo in Flensburg 

Beim Alten Friedhof 

Sphinx 



Kurz nach Sonnenuntergang 


Dämmerung über Flensburg


Am Freitag hatten wir dann einen Tagestrip durch die Städte der Umgebung, unter anderen auch Rendsburg, wo wir das Jüdische Museum besuchten. 





Die Halle der ehemaligen Synagoge, gesehen von der alten Frauenempore

Die Mikwe 

Als wir am Sonntag nach Lolland fuhren, hielten wir noch an in Kolding und Fredericia. 

Blick zur Kirche in Kolding 

Das Rathaus in Kolding 




Koldinghus - dort wurden die 1943 verhafteten Juden aus Fyn und Jylland gehalten, bevor diese nach Theresienstadt deportiert wurden. 

Blick in den Hof von Koldinghus

Blick zum See



In Fredericia besuchten wir dann den Jüdischen Friedhof, einer der ältesten in Dänemark:

Der Eingang zum Jüdischen Friedhof





Grab einer Frau namens Fromet




Danach war ich zwei Nächte auf Lolland, bis ich dann nach Kopenhagen zurückreise, und für den Rest der Ferientage - bis auf dem Schabbat - hatte ich dann jeden Tag eine Tagesreise. 

Zuerst fuhr ich zum ersten Mal nach Helsingborg, Schweden:

Kurz nach der Ankunft in Helsingborg

Die Treppen von Helsingborg, auf dem Weg nach Kärnan

Eine Kirche vor einer Schule 

Die zehn Gebote in der Synagoge von Helsingborg

In der Synagoge von Helsingborg

Kärnan

Fenster in Kärnan

Das Krematorium auf dem Friedhof von Helsingborg 

Die Flagge von Skåne (Schonen)

Es war ein sehr schöner Tag in Helsingborg, und am nächsten Tag ging die Reise dann nach Kalundborg. Ich war seit dem Tag im Januar 2021 mit meinen Eltern nicht mehr in Kalundborg, bis zu dem Zeitpunkt. 


Am Hafen von Kalundborg 






Bei einem alten Hotel 

Am alten Marktplatz bei der Marienkirche, im alten Stadtzentrum 

Rose im alten Stadtzentrum 

Die Marienkirche - gebaut im Mittelalter, dann stürzte der mittlere Turm 1827 ein, und wurde erst wieder 1871 aufgebaut.  



Beim Stadtmuseum




Das alte Stadtzentrum 

Bei der alten Stadtmauer 

Beim modernen Stadtzentrum 

Es fühlte sich toll an, wieder in Kalundborg zu sein. Und dann fiel mir auf, dass die einzige Zugverbindung die nach Kopenhagen ist, und die Stadt Holbæk liegt in der Mitte dieser Rute. 

Am nächsten Tag war ich dann in Ringsted, wo ich zu dem Zeitpunkt seit zwei Jahren nicht mehr da war. 

Blick zur Domkirche 

In der Domkirche in Ringsted liegen mehrere Könige und Adlige begraben 

Eine Skulptur vor der Domkirche 



Stadtzentrum 

In einer Passage im Stadtzentrum 



Am nächsten Tag war Schabbat, und den habe ich genossen. 

Am Sonntag ging die Reise dann nach Roskilde, wo mein Handy kurz nach der Ankunft plötzlich abstürzte und ich in einem Restaurant dann kurz deren Auflade Gerät borgen musste bis das Handy nach einer Minute dann wieder da war. 

Ich besuchte dann in der Domkirche die Gräber der vielen Könige und Königinnen, die dort begraben liegen, und hatte danach einen schönen Spaziergang am Fjord. 

Ein Stuhl nahe am Bahnhof - das war nur ein Moment bevor mein Handy plötzlich abstürzte 

Kunst in der Nähe vom Bahnhof 

Allee auf dem Friedhof vor dem Bahnhof 

Fenster der Kapelle auf dem besagten Friedhof 

Tja, so ist es halt...

Das alte Stadtzentrum, nahe bei der Domkirche 

Die Domkirche, wo fast sämtliche Könige und Königinnen Dänemarks begraben sind. 

Und am letzten Ferientag ging die Reise dann zu einen sehr gewohnten Ort, nämlich Næstved. 

Am Bahnhof 

In Richtung Kopenhagen...

Das älteste Hotel in Næstved 

Bei Susåen 


Skulptur im Stadtzentrum 



Ein Feld bei Susåen 


Das Internat Herlufsholm, eine Schule, die in den letzten Jahren wegen Mobbing mehrere Skandale hatte 

Die alte Universität, jetzt ein Gebäude der Kommune 




Zurück nach Kopenhagen. 

Ja, diese Sommerferien waren zwar wirklich etwas anders, aber es waren wenigstens Ferien, und es passierte etwas. Etwas, was ich nicht vom Sommer 2022 sagen kann. 

Nun denn, ich bin jetzt mal gespannt, wie meine Sommerferien dieses Jahr aussehen werden, wenn mein Praktikum fertig ist. 

Freitag, 10. Mai 2024

Einen Monat in Israel, wie vor 10 Jahren - erst nächstes Jahr...

 

Oberer Eingang zu den Bahai-Gärten in Haifa, Juli 2014

Ich habe dieses Jahr schon sehr oft erwähnt, dass ich dieses Jahr im Juli - oder einfach irgendwann im Sommer an sich - einen ganzen Monat in Israel verbringen würde, wie vor 10 Jahren. Daraus wird es aber leider nicht dieses Jahr - zum einen, weil der Krieg noch nicht vorbei ist, und deswegen die Flüge nach Israel komplizierter geworden sind, jedenfalls hier von Dänemark aus. Und zweitens, weil ich nächste Woche ein wichtiges Praktikum beginne, dass bis zum 13. August dauert, und dieses Praktikum ist sehr wichtig für mich. 

Dennoch habe ich mir vorgenommen, nach dem Praktikum noch Sommerferien zu haben - wohin weis ich noch nicht, aber ich werde jedenfalls nicht wie 2022 einen ganzen Sommer mit nichts vergeuden. Letztes Jahr waren die Sommerferien für mich zwar etwas minimalistisch, aber dennoch viel, viel besser als der Sommer 2022. 

Ich habe mir nun aber vorgenommen, dass dieser Monat in Israel wie damals dann nächstes Jahr sein wird. 

Jedenfalls, ich freue mich schon auf das Praktikum, und ich bin gespannt, wohin die Reise dann irgendwann im August geht. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...