Ich bin Mitte Mai nach Israel gereist - und Mann, was war das nötig!
Allerdings muss ich sagen, dass sowohl auf dem Weg dahin als auch zurück das Chaos war, wegen verpassten Flügen - und deswegen nehme ich nie wieder Brüssel als Transit.
Nun denn. Ich kam dann um 23 Uhr in Tel Aviv an, und war dann um Mitternacht in der Wohnung. Es war eine der besten Wohnungen die ich bisher hatte, und das erste was ich tat, war eine Dusche nehmen, denn ich fühlte mich nach dem Stress sehr schmutzig.
Am nächsten Tag ging ich dann auf eine kleine Reise nach Ramla, wo ich zum ersten Mal die Zisterne von Ramla besuchte, und das Minarett der alten Weißen Moschee.
An dem Tag war es sehr heiß, und ich habe mir da auf der Stirn einen Sonnenbrand eingeholt, wie ich am nächsten Morgen feststellte.
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Am Schuk von Ramla |
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In der Zisterne |
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Das Minarett der Weißen Moschee |
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Inschrift in der Zisterne: „Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes… Dies wurde auf Befehl von Dinar, dem Verwalter des Emirs der Gläubigen, errichtet, möge Allah seine Herrschaft verlängern. Das Werk wurde durch Abd… im Jahre 172 erbaut.“
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Nach dem Schabbat in Tel Aviv ging ich dann für 3 Nächte nach Ein Bokek ans Tote Meer, in dasselbe Hotel wo ich schon 2019 und 2020 war. Das waren schöne Tage, allerdings war das Essen in der Kantine nicht mehr so gut wie damals.
Aber das war ein Genuss, auch das eintauchen ins Salzwasser.
In den Tagen ging ich auch auf Ausflüge nach Ein Gedi und Masada.
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Aussicht vom Hotelzimmer |
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Das Hotel Royal, wo ich übernachtete |
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Der Park in Ein Bokek |
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Wasserfall in Ein Gedi |
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Blick zum Toten Meer von Ein Gedi aus |
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Masada |
Nach den Tagen am Toten Meer war ich wieder in Tel Aviv, und von da aus machte ich einige Besuche in Jerusalem, um da Freunde zu besuchen. Allerdings war der Tag, wo ich zuerst in Jerusalem war, der Vorabend vom Jom Jeruschalajim (Jerusalem Tag), der Tag, der die Befreiung der Altstadt während des Sechs Tage Krieges feiert.
Ich sah also viele Flaggenträger, und es wurde viel getanzt.
Als ich nach meinem Abendessen in der Altstadt wieder zurück zum Bahnhof wollte, musste ich feststellen, dass die Straßenbahn wegen den Marsch zur Altstadt ausgefallen ist, und deswegen ging ich dann den ganzen Weg zu Fuß. Das war ein Erlebnis!
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Feiern an der Hurva |
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Mahane Yehuda |
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Feiern an der Kotel |
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Die Kotel |
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Ein Buch-Automat an der Kotel |
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Mein koreanisches Abendessen in der Altstadt |
Es freute mich auch zu sehen, dass der Wiederaufbau der Tiferet Israel Synagoge sehr fortgeschritten ist, und dass man schon ihre Kuppel sehen kann.
Ich besuchte auch das Museum im Keller der Karäischen Synagoge:
Danach besuchte ich das Museum für italienisch-jüdische Kunst:
Es werden noch einige Bilder und Berichte aus Tel Aviv folgen.