Freitag, 19. Februar 2016

Diverses

 Diverses, über meinem Instagram:

Der schönste Ort in ganz Kopenhagen - die grosse Synagoge! 
Erinnerungsfackel für Dan Uzan und Fin Nørgaard
Blumen und eine Kerze an der Synagoge
Eine der Frauengalerien der kopenhagener Synagoge 
Eines der vielen Abteilungen der Universität Kopenhagen 
Ryparken im Winter - es ist Arschkalt 
Von dem Anblick da bekomme ich fernweh 
Ja. Echt fernweh. 
Es ist der Anblick der Wolken, das mir das Gefühl von fernweh gibt. 
Popcorn mal anders - typisch Morbærhaven....
Am Hafen
Die Wand in der grossen Synagoge
Hafen am Stadtzentrum 
Ein weiterer Winkel der Synagoge
Wasser. 
Torahrolle aus Odense, im Dänisch-Jüdischen Museum
Menorah aus Fredericia, ebenfalls im Dänisch-Jüdischen Museum
Aron Hakodesch in der Synagoge
Schnee am Bahngleis 
Die Universität...
Fernweh....
Hipstershit am Campus
Habe ich schon Fernweh erwähnt? 
Das Fernweh-Feeling ist gross hier - eines der Hauptgebäude in der humanistischen Fakultät der Universität Kopenhagens, Amager 
Das Fernweh-Feeling hier gibt mir Lust auf eine Reise nach Berlin oder Israel
Ja...
Kuchen <3 
Die Farben der Dämmerung neigen schon dem Frühling zu
Von meinem Fenster 
Morbærhaven, Albertslund, Kopenhagen

Erinnern in Kopenhagen, ein Jahr danach

Letzten Sonntag ist ein Jahr vergangen, seitdem am 14. Februar 2015 in Krudttønnen Schüsse gefallen sind und den Dokumentar-Filmemacher Finn Nørgaard ermordeten, und am selben Abend bei einer Bat-Mitzva Feier den jüdischen Wachmann Dan Uzan ermordet wurde.

Am Morgen war deswegen schon bei der Synagoge eine kleine Kamera-Crew da, um Dan Rosenberg Asmussen, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, zu interviewen. Ich war da, da ich später im Gemeindezentrum Unterricht hatte.


 Als wir später raus kamen, lag da am Eingang ein Kranz von der Regierung:



Ich ging dann in die Stadt - dann entschloss ich mich, ins Dänisch-Jüdische Museum am Hafen zu gehen. Ist zwar ein recht kleines (von Daniel Libeskind designt) Museum, hat aber alles wichtige um die jüdische Geschichte Dänemarks.

Die Torah-Rollen hier stammen aus Odense und Faaborg
Die Menorah stammt aus Fredericia, eine der frühesten Gemeinden des Landes - wie in Nakskov erinnert heute nur noch der Friedhof an das alte Gemeindeleben
Verschiedene Utensilien 
Torah-Rolle aus Odense - das alte Synagogengebäude dient heute als Freimaurerloge 
Schabbat-Leuchter, Mezuzot ua. 
Danach ging ich dann zurück in die Innenstadt, und half mit dem anzünden einiger der Fackeln, die der Erinnerung an Dan und Fin dienen sollen. Die Fackeln wurden auf langer Strecke zwischen Krudttønnen und der Synagoge gestellt. 

Die erste Fackel, die ich anmachte 
Sie leuchteten.
Danach ging ich nachhause - ich hatte noch einige Hausaufgaben. 

Den restlichen Abend gab es sonst noch auch keine Reden zum Jahrestag, da die Fackeln ja eigentlich schon für sich sprechen. 

Muss aber dennoch sagen dass das Mitleid dass die Medien damals mit der Gemeinde hatten schon lange weg ist. Es verschwand eigentlich schon nach recht kurzer Zeit. 

Mittwoch, 17. Februar 2016

Lolland später

Ich fahre heute spontan nach Lolland - eigentlich wollte ich erst morgen nach dem Konvertitenunterricht abreisen, aber heute habe ich gar nichts zu tun und zudem habe ich morgen früh keine Lust auf Stress.

Wir feiern den Geburtstag meiner Mutter, und werden morgen auch zu unserem Stammchinesen nach Næstved fahren. Für den Geburtstag meiner Mutter aber mache ich einige gefüllte Paprikaschoten.

Allerdings mache ich es ohne Käse, damit ich nicht unnötig Fleisch und Milchiges vermische. 

Mittwoch, 3. Februar 2016

Urlaub in Israel, Semesteranfang etc.

Habe also nun einen ganzen Monat lang nicht gebloggt, wow. Anfang Januar hatte ich ja zwei Prüfungen, und habe G-tt sei dank beide bestanden. Kurz nach der zweiten Prüfung bin ich dann für 14 Tage nach Israel über Moskau abgehauen. Das war schön.

Und habe nun auch meinen Eltern gesagt dass ich lieber wieder Transit über Moskau mit Aeroflot fliegen möchte als mit Pegasus über Istanbul fliegen möchte. Der Service ist besser, das Personal höflicher, und es ist ein viel besserer Flughafen.

Nun mal einige Bilder meiner Reise:

Ich frage mich, was das für ein Ding in der Luft ist
Moschee in Jaffa
Moschee in Jaffa
Bauhaus Architektur an der Dizengoff Strasse
Brunnen in Jaffa 
Dizengoff Springbrunnen
Am London Park 
Dämmerung in Zfat 
Blumen an der Ben-Yehuda Strasse in Jerusalem
Weitere Bilder folgen. 

Das Semester ist nun auch gut angefangen, und ich habe nun etwas erfahren, worüber ich aber jetzt noch nicht reden möchte. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...