Mittwoch, 12. Juni 2013

FILMKRITIK: La Bête (Frankreich 1975) (7/10)

Alternative Titel: Die Bestie, The Beast

Regie: Walerian Borowczyk
Drehbuch: Walerian Borowczyk
Produktion: Anatole Dauman
Musik: Michel Laurent
Darsteller: Lisbeth Hummel, Elisabeth Kaza, Pierre Benedetti, Guy Tréjan, Roland Armotel, Marcel Dalio, Robert Capia, Pascale Rivault, Sirpa Lane, Hassane Fall, Anna Baldaccini

Handlung:
Lucy Broadhurst (Lisbeth Hummel) reist mit ihrer Tante Virginia (Elisabeth Kaza) aus Amerika um in Frankreich den reichen Mathurin de l´Esperance (Pierre Benedetti) zu heiraten. Im Schloss soll es angeblich spuken. Als Lucy sich Nachts ihrer eigenen Lust hergibt, träumt sie vom Abenteuer Romildas (Sirpa Lane) erotisches Abenteuer mit einem Ungeheuer.

Review:
Wie ihr oben sieht, war es recht schwierig die Handlung ordentlich zusammen zufassen, da der Film in den Szenen hin- und her springt. Der Film von Walerian Borowczyk (Dzieje grzechu) gilt als ein Klassiker des französischen Exploitations- und Erotikfilms der 70´er Jahre. Die Dialoge in diesen Film lassen einen auch mehr oder weniger kalt (vielleicht war es auch das, was Walerian mit diesen Film wollte), und man konzentriert sich dann eher auf die erotischen Szenen. Die erotischen Szenen sind auch das einzige, woran man sich nach dem schauen erinnert. Die ganze Sequenz, wo Sirpa Lane es mit dem Ungeheuer im Wald treibt (wofür der Film überhaupt berühmt ist), ist ehrlich gesagt recht Eckel haft.

Zu den Darstellern: Lisbeth Hummel ist passabel in ihrer Rolle. Ihre Rolle glotzt meistens lüstern durch die Gegend, und hat auch recht wenig Dialog. Ich frage mich, weshalb sie und Elisabeth Kaza Amerikanerinnen spielen mussten, denn ihr Englisch verrät sie als Europäer. Wobei ich sagen muss, dass Elisabeth Kaza die einzige im ganzen Film ist, die Normal ist und nicht not-geil durch die Gegend rennt.

Ausserdem: Mittlerweile scheint Lisbeth Hummel nichts mehr von ihrer Schauspielkarriere wissen zu wollen.

Screenshots:

Montag, 10. Juni 2013

Musikkritik: Ceremonials, Florence + The Machine, (2011) (10/10)

Das zweite Studioalbum von Florence + The Machine, der Nachfolger zu Lungs. Ich würde sagen, dass dieses Album den Vorgänger um längen übertrifft, und das obwohl Lungs zu meinen absoluten Lieblingsalben gehört. Bei einigen der Lieder hier sind die Texte ein bisschen mehr düsterer als beim Vorgänger. Nun den, ich mag es halt eben recht düster.

Titelliste:
1. Only If for a Night
2. Shake It Out
3. What the Water Gave Me
4. Never Let Me Go
5. Breaking Down
6. Lover to Lover
7. No Light, No Light
8. Seven Devils
9. Heartlines
10. Spectrum
11. All This and Heaven Too
12. Leave My Body

Der Eingang des Albums, "Only If for a Night", ist ein sehr persönliches Lied von ihr. Sie singt über eine Begegnung mit ihrer verstorbenen Großmutter in ihrer alten Schule im Traum. Es hat einen sehr düsteren, traurigen, und etwas Gothic-angehauchten Sound. "Shake It Out" ist da um einiges fröhlicher, und ist ein wahrer Ohrwurm. Wurde ein Hit letztes Jahr. Der absolute Höhepunkt des Albums ist für mich jedoch "Never Let Me Go". Das Lied erweckt sehr unbekannte Gefühle in mir, die sehr schwierig zu beschreiben sind. Die recht düsteren Lyrics sind auch sehr beeindruckend. "Breaking Down" ist ein recht gutes Lied das man sich überall anhören kann. Es ist recht schwierig zu sagen, aber jedes dieser Lieder ist perfekt! Die Lieder hier sind im Gegensatz zum Vorgänger oft Klavier-basiert. Die Lieder erinnern auch sehr an Werke von Kate Bush, etwas was es mit dem Vorgänger sehr gemein hat. 

FILMKRITIK: Lilja 4-ever (Schweden/Dänemark/Estland 2002) (10/10)

Alternative Titel: Lilya 4-ever, Лиля 4-ever

Regie: Lukas Moodysson
Produktion: Lars Jönsson
Drehbuch: Lukas Moodysson
Musik: Nathan Larson
Darsteller: Oksana Akinschina, Artyom Bogucharski, Lyubov Agapova, Elina Benenson, Pavel Ponomaryov, Liliya Shinkaryova, Thomasz Neuman, Anastasiya Bendredinova, Tõnu Kark, Nikolai Bentsler, Margo Kostelina, Tamara Solodnikova

Handlung:
Lilja (Oksana Akinschina) lebt mit ihrer Mutter (Lyubov Agapova) in einer Stadt irgendwo in der ehemaligen Sowjetunion. Als die Mutter mit ihrem Lover Sergej (Tõnu Kark) nach Amerika abhaupt und Lilja der selbstsüchtigen Tante Anna (Liliya Shinkaryova) zurücklässt, wendet sich Liljas Leben dem schlechteren. Wolodja (Artyom Bogucharski) ist der einzige, der in der Zeit zu ihr hält. Nachdem ihre Freundin Natasha (Elina Benenson) das Gerücht verbreitete, Lilja würde sich prostituieren, geht Lilja nicht mehr zur Schule. Als ihre Mutter in Amerika sie auch noch entmündigt, ist Lilja am Boden zerstört. In der Zwischenzeit trifft sie auf Andrej (Pavel Ponomaryov), der mit ihr flirtet, und ihr ein besseres Leben und einen Job in Schweden verspricht. Sie geht nach Schweden - und Wolodja begeht Selbstmord. In Schweden erwartet Lilja allerdings kein gutes Leben - sie gerät in die Hände des Zuhälters Witek (Thomasz Neuman), der sie in einer Wohnung einsperrt, sie vergewaltigt und sie zur Prostitution zwingt.

Review:
Mann, das war ja echt lange her, dass ich den gesehen habe! Das letzte mal wo ich das tat war vor 4 Jahren. Ich kaufte mir den Film letzte Woche in Rostock, und gestern Abend wurde ich wieder erinnert warum dieser Film einen so sehr in die Seele sticht. In dem Film gibt es überhaupt keine Hoffnung, das Ende ist schon am Anfang (mit "Mein Herz brennt" von Rammstein untermalt) besiegelt, der Rest des Films ist mehr oder weniger ein Flashback. Danach wechselt sich das Bild. Nun sind wir irgendwo in der ehemaligen Sowjetunion, und das ganze wird mit dem Song "Bomba" von VIA Gra untermalt (als ich den Film vor Jahren zum ersten Mal gesehen habe, verliebte ich mich in VIA Gra). Und dann lernen wir Lilja erst kennen.

Der Film zeigt einen ein sehr trostloses Bild der Realität, wie viele es in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion fühlten (so viel ich weis, hat die Situation dort wirtschaftlich etwas verbessert). Die gesamte Handlung basiert sich sehr auf das Leben der Litauerin Dangoule Rasalaite, die sich vor Jahren (nach Monaten der gezwungenen Prostitution) in Malmö das Leben genommen hat. Die Szenen des Films sind in sehr düsteren Farben (oder sehr Pastell, flach) gehalten, und erst in einer Sequenz am Ende sind die Farben eher fröhlicher. Das soll wohl symbolisieren, dass das ganze ja eh kein gutes Ende nimmt. Trostlos ist auch die Tatsache, dass Lilja von allem (ausser Wolodja) im Stich gelassen wird, von ihrer Mutter, von ihrer Tante, und von ihrer besten Freundin. Im Laufe des Films kommt einem auch der Verdacht, dass die Mutter selbst ein Opfer des Menschenhandels wurde, und dass Sergej nur ein Schleuser war. Schließlich war die Mutter hier ja auch genau so naiv wie ihre Tochter. Die Naivität Liljas kommt also daher, weil Andrej zu ihr in einer Zeit kam, in der es ihr mehr als nur schlecht ging. Die Tatsache, dass Wolodja nach seinen Tod mit Engelsflügeln erscheint, ermuntert einen ein bisschen. Längt einen allerdings nicht vom tragischen Ende ab...

Der Film wurde nach seinen Erscheinen auch von vielen Organisationen benutzt, um auf dem seit 1990 boomenden Menschenhandel aufmerksam zu machen. Ich finde, Lukas Moodysson (Fucking Åmål) hat diesen Film so richtig gut hinbekommen.

Oksana Akinschina feierte mit diesen Film ihren internationalen Durchbruch. Sie gewann auch unzählige Preise für ihre Performance. Sie wirkt im ganzen Film hindurch unglaublich natürlich, und spielt unglaublich gut. Sie gehört auch zu einen der erfolgreichsten russischen Schauspielern. Artyom Bogucharski spielt auch sehr gut als Wolodja.

In meinen Augen ein Film, den man gesehen haben muss. Aber ich muss warnen: der Film ist wirklich nichts für schwache Nerven! Er sticht einen tatsächlich richtig tief in die Seele hinein, so sehr wird man von den Taten im Film mitgenommen. Deswegen auch volle 10 Sterne.

Screenshots:





Donnerstag, 6. Juni 2013

Ein offener Brief an alle Sozialdemokraten: Warum die al-Fatah?

Ihr wisst ja alle, das ich politisch Link bin. Und gleichzeitig bin ich auch sehr pro-israelisch. Immer, wenn ich sage, dass ich pro-israelisch eingestellt bin, verhöhnen mich andere Linke (egal ob Sozialdemokrat oder andere linke Position) "Konservativer", "Rechter" oder sogar "Republikaner". Ich bin NICHTS von denen. Ich bin Link, da ich jeden Menschen als gleich ansehe, und ich die Gesellschaft, wo soziale Klassen noch wichtig sind, als altmodisch empfinde.

Nun denn, seit geraumer Zeit haben die meisten sozialdemokratischen Parteien auf dieser Welt al-Fatah als eine Schwesterorganisation, inklusive mit Fatah-Youth, der Jugendorganisation. Ich frage mich nur: warum? Ich meine, sowohl die SPD, die Sozialdemokratische Partei Dänemarks und die meisten anderen Parteien der Sozialdemokratie sind zivilisierte, westlich-eingestellte Parteien, die vieles Gute für die Gesellschaft getan haben und immer noch für soziale Gerechtigkeit kämpfen.

Nun den, die al-Fatah ist mehr oder weniger von einer demokratischen Partei weit entfernt. Unter anderen ist Abu Mazen alias Mahmoud Abbas schon seit 2004 Präsident, und er hat seitdem die freien Wahlen weiter und weiter verschoben. Von dieser recht undemokratischen Option ist er mehr oder weniger ein Diktator, der die freie Presse unterdrückt, und immer noch Mörder (ihre sogenannten Shaheeds, "Märtyrer") preist, und im Fernsehen gegen Juden hetzt (auf arabisch, natürlich!). Er bezahlt zudem Terroristen, die in israelischer Gefangenschaft sind, sehr große Gehälter (um die 800 Euro, umgerechnet)! Und mit Terroristen sind auch die gemeint, die ihre Tat schon vollbracht haben: Israelische Zivilisten töten. Ich frage mich, was ist daran demokratisch? Wenn ein europäischer Politiker so etwas machen würde, würde die Welt auch daran so still sein?

Von den Ungerechtigkeiten von Abu Mazen mal abgesehen, ist die gesamte Führung in den PA-Gebieten unglaublich korrupt. 71% der Palästinenser glauben, dass die Führung korrupt ist. Es muss ebenfalls gesagt werden, dass Homosexuelle ihre Liebe dort offen nicht zeigen können. Sie werden verfolgt, und werden meistens von ihren eigenen Familien verstoßen. Aber nicht nur von ihren eigenen Familien fürchten sie, sondern auch von den Behörden der PA (hier, hier und hier). Jedes Jahr flüchten viele palästinensische Schwule und Lesben nach Israel und bitten um Asyl.  Dazu muss gesagt werden, dass die Regierung sich NICHT dafür interessiert, ihre Gesetze über die Schwulen zu ändern. Weswegen soll die Fatah dann eine sozialdemokratische Schwesterorganisation sein, wenn sie so archaische Werte hat? Abgesehen davon, werden Ehrenmorde auch oft toleriert. Aya Baradiya muss es ja wissen, sie wurde schließlich von ihrer eigenen Familie ermordet. Die Nachbarn waren erleichtert: Wenigstens ist sie nicht mit ihrem Liebhaber davon gerannt. Für die Würde der palästinensischen Frauen kämpft wenigstens die geniale palästinensische Schriftstellerin und Feministin Sahar Khalifa, die in Nablus ein Frauenzentrum eröffnet hat, und in ihren Romanen neben der israelischen Besatzung auch die palästinensische Gesellschaft und ihre altmodischen Normen an den Pranger stellt.

Aya, kurz vor ihrem Tod
Ebenfalls muss dies gesagt werden:
Obwohl die Fatah Israel offiziell in ihrer Verfassung anerkannt hat, wird davon nicht wirkliches gezeigt. In ihrem staatlichen TV-Sendern stürmt es nur so vor Antisemitismus. Und hier muss gesagt werden, dass die Fatah ja oft als "moderat" und "gemäßigt" genannt wird, im Gegensatz zu der Hamas im Gaza-Streifen. Die Fatah sagt das eine auf arabisch, und dann wieder etwas anderes auf englisch. Das kann für viele recht unverständlich sein. 

In Israel gibt es unzählige Organisationen, die für den Frieden zwischen den beiden Nationen stehen und für sehr viele Projekte sorgen, die für offenen Dialog stehen. Diese Organisationen werden von der israelischen Regierung nicht verfolgt. Aber wenn man in der PA versucht, für offenen Dialog zu stehen, wird man verfolgt. Schaut euch dieses an. 

Eine weitere Sache währe religiöse Freiheit:
Wenn ein Moslem in der PA zum Christentum oder eine andere Religion übertretet, müssen diese getötet werden. Es ist ein dort ungeschriebenes Gesetz. Die Führung will jedenfalls nichts dagegen unternehmen.  

Ich muss sagen, dass ich selbst für einen Staat Palästina im Westjordanland bin. Aber weder mit der Fatah oder der Hamas. Beide Organisationen predigen gegen Juden, sind undemokratisch aufgebaut, homophob und gegen jeglichen Frieden. Deswegen verstehe ich nicht, warum die meisten sozialdemokratischen Parteien der Welt die al-Fatah als Schwesterorganisation ansieht. 


Das Braune Erbe der DDR

"Die Linke", die Nachfolgepartei der SED, nennt sich selbst ja (wie die damalige DDR) "antifaschistisch". Sie machen natürlich viele Flyer und Werbung, die gegen "Rechtsextremismus" sind und so. Ist ja schließlich auch etwas, was fast alle anderen Parteien heutzutage machen. Allerdings gibt es eines, von den "Die Linke" nichts wissen will: Die Linke selbst und ihr Vorgänger sind am meisten Schuld an den Nazi-Terror in den neuen Bundesländern. Die DDR war ja mehr oder weniger - von der sorbischen Minderheit mal abgesehen - ein reiner, deutscher Staat. Es wurde deutsch gesprochen, die Einwohner waren deutscher Nationalität.

Nun denn. Freya Klier hat vor zwei Jahren, wo die NSU-Prozesse angefangen haben, einen Artikel geschrieben, wo sie Klartext spricht. Wenn man die Kommentare anschaut, wo fast alle ex-DDR Bürger sich über den Artikel beklagen, sieht man, wie entlarvend der Artikel ist. Freya Klier, ehemalige Bürgerrechtlerin der DDR, ist nicht die erste die das braune Erbe der DDR anspricht. Anetta Kahane, hauptamtliche Vorsitzender der Amadeus Antonio Stiftung, hat vor einigen Jahren ein Buch geschrieben, "Ich sehe was, was du nicht siehst", in der sie beschreibt, wie es war, als Jüdin in der DDR aufzuwachsen. Sie beschreibt den versteckten Antisemitismus in der Gesellschaft, und wie der Rechtsextremismus nach der Wende im Osten aufblühte.

Über die Lage der Gastarbeiter, die ab Ende der 1970´er Jahre unter anderen aus Vietnam und Mosambik in die DDR kamen, schreibt Freya Klier folgendes:

"Fidschis und Mozis" aber waren in abgesonderten Wohntrakts untergebracht, die offiziellen Gaststätten waren ihnen verwehrt. Sie durften die Stadt nicht ohne Genehmigung verlassen, mussten in den Betrieben niedere Arbeiten verrichten und sollten gar nicht erst Deutsch lernen.
Vor allem – und das lässt jeden Rechtsradikalen noch immer jubeln – standen ihre Frauen unter Abtreibungszwang. Gibt es ein rechtsradikaleres Programm? Die, die solches praktizierten, spielen heute Die Linke. Und schoben schon kurz nach dem Mauerfall dem Westen ihre eigenen praktizierten Miesheiten in die Schuhe.
 Ich frage mich, wie die Apologisten der DDR dieses erklären oder rechtfertigen wollen? Als die DDR zusammengefallen ist, kamen Flüchtlinge - aus dem vom Bürgerkrieg geplagten Jugoslawien, Juden aus der nun untergehenden Sowjetunion, und anderer Länder. Damals zeigten die Bürger dort ihren Rassismus richtig offen - heute sind sie nicht so blöd es offen zu sagen. Es sei denn, sie sind Mitglied bei der Linken. Krank ist auch, dass die Linke die Schuld an den Rechtsextremismus der Bundesrepublik in die Schuhe schieben wollen. Heutige Mitglieder der Linken leben ihren Antisemitismus im Gewand des "Antizionismus" aus. Allerdings ist es recht Paradox, wenn sie einen jüdischen Staat ablehnen (offiziell weil sie "gegen jeglichen Nationalismus" sind) aber eine nationalistische Ideologie unterstützen - den Baathismus. Die Ideologie des Baathismus ist auf arabischen Nationalismus aufgebaut - sie wünschen sich einen arabischen Staat, der von Marokko bis nach Kuwait reicht. Die letzten baathistischen Staaten heute sind Syrien, Sudan, Libanon, die Palästinensergebiete und im geringeren masse in Ägypten. Das ist ein Beweis für den kranken Antisemitismus der Linken!

Seltsam ist auch, dass die Linke (und die KPD) immer gegen religiöse Veranstaltungen sind. Allerdings haben sie nichts dagegen, die Hamas und die Hisbollah zu unterstützen.

Jedenfalls ist es jetzt auch schlecht, dass das geschehene der DDR immer mehr in Vergessenheit gerät. Nicht nur, weil man sich im Alltag nicht damit auseinander setzt. Ausserdem sind viele frühere linientreue Stasi-Mitarbeiter in führenden Positionen - das gute ist das man inzwischen in den Akten über eine Stasivergangenheit schaut - vielleicht kriegen sie dann endlich ihre verdiente Strafe. 

Erste Fahrstunde ging...etwas schief

Heute hatte ich dann meine erste richtige Fahrstunde. Es ging nicht sehr gut, denn ich bekam da so zwei Panik-Attacken. Wir fuhren auf der Strasse zwischen Maribo und Sakskøbing. Wenn ich die Panik-Attacken bekam, dann habe ich dann zu schnell (und zu hart) auf die Bremse gedrückt. Mann, selbst der Fahrlehrer bekam Panik und hat mir in die Hose gezogen! Ich hoffe, dass es am nächsten Mal besser gehen wird. 

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...