Alternative Titel: -
Regie: Marjane Satrapi
Musik: Olivier Bernet
Synchronsprecher: Chiara Mastroianni, Catherine Dneuve, Danielle Darrieux, Simon Abkarian, Francois Jerosme
Synchronsprecher (Deutsche Version): Jasmin Tabatabai, Eva Kryll, Nadja Tiller, Marcus Off, Hanns Zischler
Handlung:
Marjane (Chiara Mastroianni) wächst im Iran zur Zeit des Schahs auf. Dabei erlebt sie auch die Gräueltaten, die der Schah in den 70´er Jahren auf das Volk los lässt, und die Revolution 1979. Als mehrere Freunde und Verwandte ermordet werden oder flüchten, geht sie als Teenager erst ins Exil nach Österreich. Dort fühlt sie sich nicht heimisch, und nach ihrer Rückkehr in den Iran fühlt sie sich ebenfalls nicht heimisch....
Review:
"Persepolis" ist definitiv ein Film, den man gesehen haben muss. Er basiert sich auf dem autobiografischen Comic von Marjane Satrapi, die hier ebenfalls Regie führte. Der Film ist sehr emotional, mal ist er lustig, dann wieder etwas traurig.
Die Musik von Olivier Bernet hier ist ebenfalls gut gelungen, neben dem melodiösen Backgroundscore gibt es hier auch ein Cover des Liedes "Eye of the Tiger", gesungen von Chiara Mastroianni.
Screenshots:
Regie: Marjane Satrapi
Musik: Olivier Bernet
Synchronsprecher: Chiara Mastroianni, Catherine Dneuve, Danielle Darrieux, Simon Abkarian, Francois Jerosme
Synchronsprecher (Deutsche Version): Jasmin Tabatabai, Eva Kryll, Nadja Tiller, Marcus Off, Hanns Zischler
Handlung:
Marjane (Chiara Mastroianni) wächst im Iran zur Zeit des Schahs auf. Dabei erlebt sie auch die Gräueltaten, die der Schah in den 70´er Jahren auf das Volk los lässt, und die Revolution 1979. Als mehrere Freunde und Verwandte ermordet werden oder flüchten, geht sie als Teenager erst ins Exil nach Österreich. Dort fühlt sie sich nicht heimisch, und nach ihrer Rückkehr in den Iran fühlt sie sich ebenfalls nicht heimisch....
Review:
"Persepolis" ist definitiv ein Film, den man gesehen haben muss. Er basiert sich auf dem autobiografischen Comic von Marjane Satrapi, die hier ebenfalls Regie führte. Der Film ist sehr emotional, mal ist er lustig, dann wieder etwas traurig.
Die Musik von Olivier Bernet hier ist ebenfalls gut gelungen, neben dem melodiösen Backgroundscore gibt es hier auch ein Cover des Liedes "Eye of the Tiger", gesungen von Chiara Mastroianni.
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