Montag, 15. April 2024

Der Frühling wird wärmer...

 

Am Krankenhaus in Næstved, April 2014 - das war eines der letzten kalten Frühlingstage 2014 

So, jetzt ist es schon fast mehr als zwei Wochen her, dass ich mit meinen Eltern in Oslo war, und jetzt ist es schon so um einiges Wärmer geworden. 

Der Frühling in Skandinavien - aber vor allem März und April - gilt als sehr unberechenbar, da es von dem einen Tag auf den nächsten schneien oder regnen kann. 

Aber jetzt scheint mir, ist der kalte Teil des Frühlings vorbei. Letztes wurde es erst in der letzten Woche des Aprils wieder wärmer, und da wurde es schon so gut wie Sommer. 

Das letzte Mal aber wo ich einen so warmen Frühling wie jetzt erlebte, war 2016. Auch der Frühling 2014 war auch wärmer, aber erst nachdem der April anfing, 2015 aber wurde es schon mit der Ankunft des März viel, viel wärmer. 

Ein Märzabend bei meinem Campus auf Amager, 2015

Dämmerung bei einer Zugfahrt nach Næstved, 2015

Nørrebro, März 2015 

Nächste Woche fängt das Pesachfest an. Ich hoffe die Wärme hält bis dahin. 

Eine ruhelose Nacht...

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag kam die Nachricht, dass der Iran nun tatsächlich offen den Krieg erklärt hat und mehrere Drohnen  hinschicken würde. Die Ankunft der Drohnen würde dann mehrere Stunden dauern, bis diese Israel erreichen würden.

Es wurde dann von der israelischen Regierung verordnet, dass es am besten sei, in der Nacht im Shelter zu schlafen, den jedes Gebäude hat. 

Kurz nach Mitternacht hier in Europa kamen dann die ersten Videos von der Ankunft der Drohnen, und wie sie über dem Irak gesichtet wurden. Ich habe da dann Kiddusch Lewana hier gemacht, und ging mit unruhigen Gefühl ins Bett. Am nächsten Morgen kam dann heraus, dass die einzigen Opfer des Angriffes zwei Beduinenkinder im Süden des Landes sind. 

Ich hoffe, die beiden Kinder werden durchkommen. 

Eines fiel mir jedenfalls gestern auf:

Das große Schweigen der "Ceasefire now!"-Leute. 

Kein einziges Wort. 

Andererseits ist es schon sehr deutlich, dass die meisten von ihnen wohl hofften, dass Israel in der Nacht zerstört werde. Geschah aber nicht. Genau so wie die damals den 7. Oktober feierten. 

Heute morgen habe ich aber dann auf Instagram gesehen, wie einige die ich vom Gymnasium und Universität kenne, folgendes posteten:

Das die Welt angeblich die ganze Zeit das Leiden in Gaza ignoriere, aber "einen iranischen Angriff auf Israel wo niemand gestorben ist" verurteilt. 

Ich weis inzwischen dass diese Leute so derbe lügen und Posts wie diese nur dazu da sind, die eigene Opferrolle zu bestätigen. 

Und die ganze Zeit gestern musste ich an diesen Teil aus dem Pesach-Haggada denken:

Das Gedicht "VeHi Sheamda", hier illustriert vom polnisch-jüdischen Künstler Arthur Szyk für den Haggada die er illustrierte. Hier werden die Zivilisationen, die versuchten, dass Jüdische Volk zu vernichten, als Müllhalde gezeigt.  

VeHi Sheamda (וְהִיא שֶׁעָמְדָה) ist ein Gedicht, dass im Haggada steht, dass jedes Jahr zum Sederabend vorgelesen wird. In dem Gedicht geht es darum, dass unsere Feinde in jeder Generation versuchen, uns zu vernichten, aber letztendlich dank G-tt scheitern. 

Wir werden nicht verschwinden. 

Montag, 8. April 2024

Pesach in Stockholm

Die Kapelle auf dem Jüdischen Friedhof in Solna

Ich fange dieser Zeit langsam mit dem Putz für das Pesachfest an, das nun bald anfängt, und dieses Jahr nicht - wie die meisten Jahre - in den Osterferien fiel, sonders dieses Jahr recht spät im April. 

Letztes Jahr feierte ich Pesach zum ersten Mal außerhalb meiner Gemeinde - ich feierte die ersten Tage des Festes nämlich in Stockholm, wo ich mit meinen Eltern die Osterferien verbrachte. 

Ich erzählte ja schon von dem ersten Tag in Stockholm, wo wir die Jüdischen Friedhöfe Stockholms besuchten, wo meiner Meinung nach der schönste in der Vorstadt Solna ist. 

Zu Erev Pesach war ich zuerst am Morgen in der Adass Jisroel Synagoge zum Morgengebet. 









Die Synagoge ist quasi eine Art Pendant zur Machsike Hadas Synagoge hier in Kopenhagen, obwohl diese hier älter ist. 

Ich war auch an dem Morgen da, damit die Leute sich an mein Gesicht erinnern für das Morgengebet nach dem ersten Sederabend. 

Danach war ich mit meinen Eltern in der Stockholmer Altstadt, wo wir im Jüdischen Museum waren. 

In einer Gasse in der Altstadt

Reste von der Synagoge, die mal in dem Gebäude war, wo jetzt das Jüdische Museum ist 


Am Schloss 

Ein Antikvitätengeschäft, dass mir schon 2019 aufgefallen ist 

Meine Souvenirs aus dem Jüdischen Museum 

Als es dann langsam Abend wurde, machte ich mich auf dem Weg zum Stadtteil Skanstull, wo das Chabadhaus in Stockholm liegt. Dort verbrachte ich den ersten Sederabend. 

Die Tische zum Sederabend bei Chabad Stockholm 

Ich wusste zuerst nicht, wo ich am zweiten Sederabend sein sollte, aber am nächsten Morgen in der Adass Jisroel wurde ich zum zweiten Sederabend im Jüdischen Gemeindehaus hinter der grossen Synagoge eingeladen. 

Die Synagoge mit dem Gemeindehaus am Tag unserer Ankunft 

Skulptur vor dem Gemeindehaus 


Schoa-Denkmal im Hinterhof 


Ich machte mich dann später auf dem Weg dahin, und als ich in das große Gemeindehaus reinkam, war ich überwältigt von der Schönheit. Ganz anders als das sehr neue Gebäude dass wir in Kopenhagen als Gemeindehaus benutzen. 

Es war auch dort ein sehr schön entspannter Sederabend, den ich nicht vergessen werde. 

Vielleicht bin ich nächstes Jahr auch wieder dort zu Pesach. 

Die Faszination der falschen Identität

 


Letztes Jahr kurz vor den letzten Tagen der Pesach-Woche lass ich einen Artikel über einen im Frühling 2020 verstorbenen Schriftsteller, von den ich bis zu dem Tag noch nie etwas gehört hatte. Der Artikel beschreibt wie er kurz vor seinem 60. Geburtstag an Corona starb, und wie sein Mann kurz darauf entdeckte, dass so gut wie alles was sein Mann ihn über sein Leben erzählte eine Lüge war. 

Die Rede ist von Herman Glenn Caroll, oder wie er sich selbst nannte, H. G. Carrillo. Seine offizielle Geschichte war, dass er 1960 in Havanna geboren war, mit sieben Jahren nach Spanien kam, und dann nach einigen Jahren zog die Familie in die USA. Er erzählte zu Lebzeiten auch gerne, wie er als Kind als Klavier Protegé ein Wunderkind war, dass um die Welt zog. Später erzählte er seiner Familie, dass er dabei war, ein Wunderkind zu adoptieren, zu dem Punkt, dass sie Grußkarten für den Jungen machten, bis er ihnen schließlich erzählte, dass aus der Adoption nichts wurde.  Seinen vielen Partnern würde er auch viele Geschichten auftischen, die allesamt ebenfalls erfunden waren. 

Seine wahre Geschichte ist, dass er 1960 als Herman Glenn Caroll in Detroit in eine gut ausgebildete afroamerikanische Familie geboren wurde, und später mit seinem Vater brach, nachdem dieser seine Homosexualität nicht tolerieren wollte. Schon in seiner Jugend fing er an, Geschichten zu erfinden, und es wurde klar, dass er es nicht anders konnte. 

Später legte er sich den Namen H. G. Carrillo zu, behauptete, Kubaner zu sein, und machte damit Karriere in akademischen Kreisen. Er veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien Kurzgeschichten, bis er 2004 seinen einzigen Roman, "Losing my Espanish" veröffentlichte. 

Innerhalb der kubanisch-amerikanischen Gesellschaft, von der er selbst behauptete, Angehöriger zu sein, blieb er weitestgehend unbekannt. So beschrieb vor einigen Jahren eine kubanisch-amerikanische Bloggerin, dass er auf der Universität mehrfach mit anderen Lateinamerikanern (Hispanics auf englisch) und sogenannten "People of Color" verkehrte, aber nicht mit Kubanern. Er schrieb somit über kubanische Exilanten, aber nicht für sie - und hat anscheinend alles getan um nicht auf welche zu stoßen. 

Innerhalb seiner Prosa, die sehr prätentiös geschrieben ist als eine Art Mischung aus englisch und etwas spanisch, findet man viele Wörter oder Slang, die Kubaner nicht gebrauchen, die stattdessen aus dem mexikanischen oder dominikanischen spanisch stammen. 

Ich musste, nachdem ich den Artikel letztes Jahr zum ersten Mal las, sehr oft an den Frühsommer 2015 denken, wo eine gewisse Rachel Doležal international bekannt wurde, nachdem bekannt wurde, dass sie Jahrelang vorgab, schwarz zu sein. 

Und die Story, brachte mich dann zu einem anderen Betrugsfall, aus dem Jahr 2008:

So veröffentlichte eine Gewisse Margaret B. Jones ein Buch mit ihren Memoiren, mit dem Titel "Love and Consequences", in der sie ihre Erinnerungen als Pflegekind weisser und indianischer Herkunft, und wie sie bei einer schwarzen Frau "Big Mom" in einem Ghetto in Los Angeles aufwuchs in der Mitte von rivalisierenden Gangs, und wie sie daraus kam und aufs College kam. 


Das Buch wurde überall gelobt, von Oprah Winfrey bis hin zur New York Times, und die letztere veröffentlichte sogar ein Porträt der Autorin mit Bild. 

Und ein Tag später kam heraus, dass die Geschichte frei erfunden war, denn sie wurde von ihrer eigenen Schwester enttarnt. So lautet ihr eigentlicher Name Margaret Seltzer, und sie wuchs gut behütet in einer weißen Mittelklassefamilie auf. 

Ich fand sogar ein Video von ihr, gemacht vor ihrer Enthüllung - dort spricht sie in einen falschen afroamerikanischen Slang:


Und im Falle von Margaret Seltzer kann ich nicht aufhören, folgendes zu denken:

Dachte sie, sie würde damit durchkommen? Sie gab öffentlich Interviews, und ihr Foto war in der New York Times - dachte sie wirklich, niemand aus ihrem alten Leben würde hervorkommen, und sie enttarnen? 

So wurde sie halt von ihrer Schwester enttarnt. 

Aber die ganz große Frage die ich stelle, ist die hier:

Warum?

Warum eine komplett neue Identität erfinden?

Ist die eigentliche Identität einfach zu langweilig? 

Zu peinlich?

Ähnlich wie beim Fall der Misha Defonseca  habe ich bei Herman Glenn Caroll kein Mitleid. Ja, die Umstände seines Todes waren tragisch, aber im ganzen Bild kann ich wirklich kein Mitleid empfinden. Auch wenn ich lese, wie er behauptete Kubaner zu sein, aber die eigentlichen Exil-Kubaner mied (das erinnert mich irgendwie an Irena Wachendorff, selbst wenn sie behaptete, Vorbeterin in der liberalen jüdischen Gemeinde Gescher laMassoret zu sein), verstehe ich den Schmerz den viele von ihnen Gegenüber der Art, wie er sie in ihrer Prosa zeigte. Mal abgesehen davon hat es seiner Mutter weh getan, dass es ihn peinlich war, einfacher Afroamerikaner zu sein. 

Man muss jedenfalls bei diesen Fällen bedenken dass es nicht die ersten Fälle ihrer Art sind, noch sind es die letzten. Zudem finde ich dass "Special Snowflake Syndrome" den Zustand solcher Personen auch gut erfasst. 

Man schaue sich mal das Phänomen der Kostümjuden im deutschsprachigen Raum, alle Paar Jahre wird ein neuer Kostümjude entlarvt. 

Freitag, 5. April 2024

Impressionen aus der Synagoge in Oslo

Letzte Woche war ich mit meinen Eltern auf Ferien in Oslo. Bevor der Schabbat begann, hat eine Bekannte aus der Gemeinde dort meinen Eltern und mir eine Rundführung in der Synagoge und dem Gemeindehaus nebenan gegeben. 

Hier sind die Bilder:

Gesehen von der Frauenempore



מה טובו אהליך יעקב משכנתיך ישראל  






Uns wurde sogar die Thorarollen gezeigt! 




Die Synagoge stammt aus dem Jahre 1920, und wurde damals vom späteren dänischen Oberrabbiner Marcus Melchior eingeweiht. Sein Enkel Michael Melchior wurde später selbst Oberrabbiner von Norwegen, selbst nachdem er 1986 mit seiner Familie nach Jerusalem zog. 

Ich selbst fand den Schabbat dort sehr berauschend, und es gab am nächsten Tag nach dem Morgengebet auch einen schönen Kiddusch mit viel Kuchen im Gemeindehaus. Es war jedenfalls nicht das letzte Mal, dass ich dort war. 

FILMKRITIK: Ida (Polen/Dänemark/Frankreich/UK) (9/10)

 

Regie: Paweł Pawlikowski

Produktion: Eric Abraham, Piotr Dzięcioł, Ewa Puszczyńska 

Drehbuch: Paweł Pawlikowski, Rebecca Lenkiewicz 

Musik: Kristian Eidnes Andersen

Darsteller: Agata Kulesza, Agata Trzebuchowska, Dawid Ogrodnik, Jerzy Trela, Adam Szyszkowski, Halina Skoczyńska, Joanna Kulig, Dorota Kuduk, Natalia Lagiewczyk, Afrodyta Weselak, Artur Janusiak, Anna Grzeszczak, Jan Wojciech Paradowski, Konstanty Szwemberg, Artur Majewski 

Handlung:

Polen, 1961: Die Junge Novizin Anna (Agata Trzebuchowska) steht kurz vor dem Ablegen ihrer Gelübde. Ihre Mutter Oberin (Halina Skoczyńska) will aber, dass Anna kurz vor dem Ordensgelübde einige Tage bei ihrer Tante Wanda Gruz (Agata Kulesza) verbringt. Ihre Tante Wanda war nach dem Zweiten Weltkrieg eine berüchtigte kommunistische Richterin, die als "Blutige Wanda" in stalinistischen Schauprozessen Regimegegner verurteilt. Als Anna auf ihre Tante trifft, offenbart sie ihr, dass sie eigentlich Jüdin ist und ihr eigentlicher Name Ida ist. Sie erfährt auch, dass ihre Eltern und ihr Bruder während des Krieges ermordet wurden, und kurz darauf gehen sie auf eine Reise durchs ländliche Polen, um die Überreste ihrer Familie zu finden. 

Review:

"Ida" ist schon ein etwas anderer Roadmovie. Nicht nur wegen der heftigen Kost, sondern auch wegen den Kontroversen, die der Film in Polen auslöste. So galt der Film als "antipolnisch", "revisionistisch", und anderes, da der Film halt einen Teil der Geschichte anspricht, die viele in Polen nicht wirklich wahrhaben wollen. Es geht darum, dass während des Krieges viele Juden von ihren katholischen Nachbarn oft verraten oder gar ermordet wurden, damit diese ihren Besitz an sich nehmen konnten. Und auch nach dem Ende des Krieges und der deutschen Besatzung endete der Antisemitismus nicht - so gab es in der Stadt Kielce ein Jahr nach Kriegsende ein Pogrom, bei der Überlebende der Schoa und Heimkehrer aus der Sowjetunion unter Augen der Polizei vom Mob angegriffen wurden, und 42 ermordet wurden. 

Ich erinnere mich noch wie ich 2014 sowohl in Hamburg als auch später in Kopenhagen Poster für den Film sah, und ein Jahr später schaute ich ihn mir dann an. Ich war sehr begeistert, und auch sehr erschüttert - erst letzten Januar habe ich den Film wieder gesehen, 9 Jahre später - und ich muss sagen, dass mir der Film jetzt sogar mehr gefällt als damals. 

Der Roadmovie-Aspekt des Films ist sehr gut gelungen, und die Chemie zwischen Agata Kulesza und Agata Trzebuchowska ist eines der besten Aspekte des Films. Die Szenen des ländlichen Polens unter dem Höhepunkt des Kommunismus in Polens geben den Eindruck eines gebrochenen, traumatisierten und pessimistischen Landes, in der die Menschen hauptsächlich ans Überleben denken - so gesteht der von Dawid Ogrodnik gespielte Musiker Lis, dass er sich vor anderen Gelübden drücken will - wie den Wehrdienst, den viele damals fürchteten. Es wird auch mehrfach im Film deutlich gemacht, wie Wanda schon lange nicht mehr an die Sache des Kommunismus glaubt, und sich in Alkohol und wechselnde Liebschaften ablenkt, und gleichzeitig mehr und mehr die Lust am Leben verliert. 

Einige der besten Szenen spielen im ländlichen Hotel in der Mitte von Nirgendwo, wo Wanda und Anna/Ida die Tage verbringen. Abends sind unten Tanzabende, wo Anna zum ersten Mal mit der eigentlichen Welt konfrontiert wird, die sie durch das Annehmen der Gelübde nie erleben wird. In diesen Szenen hat die Sängerin Joanna Kulig einen Gastauftritt als Sängerin auf der Bühne. 

Ein weiteres Thema des Films ist wie Antisemitismus, Katholizismus und der Kommunismus in der im Film gezeigten Gesellschaft aufeinandertreffen.  Auf der einen Seite wird die gläubige Katholikin Anna mit ihrer jüdischen Identität Ida konfrontiert, aber gleichzeitig kann sie außerhalb des Klosters im kommunistischen und oft antisemitischen Polen nicht leben, obwohl sie auch nach den Offenbarungen um das Schicksal ihrer Familie das Interesse am Klosterleben verloren hat. 

Die Darsteller leisten allesamt sehr gute Leistungen, allen voran die bereits erwähnten Agata Kulesza und Agata Trzebuchowska. Ein Jahr später sah ich Agata Kulesza im 2011 erschienenen Film Roza, in der es um die Vertreibung aus Masuren geht. 

"Ida" ist jedenfalls ein sehr berauschender und melancholischer Roadmovie, den ich jeden weiterempfehlen kann. 

Und ja, es werden jetzt definitiv mehr Filmkritiken kommen. 

Screenshots:




















































FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...