Gestern bin ich wie jeden Donnerstag um halb 9 aufgestanden, und machte mich dann auf dem Weg zur Uni. Da der Unterricht (Moderne jüdische Geschichte und Identitäten) erst um 12 anfängt, sass ich in der Kantine und frühstückte. Um 12 setzte ich mich dann in die übliche Klasse, und bis dahin war noch keiner gekommen. Als nach 20 Minuten noch niemand anders da war, schrieb ich einer Mitstudierenden und fragte ob die heutige Stunde abgesagt war - ja sagte sie, verwundert dass unser Lehrer mich nicht angerufen hatte.
Nun denn. Dann fingen meine Herbstferien dieses Jahr früher an. Mann, was war in den letzten Monaten was los! Es war ja auch die jüdische Feiertagssäson, und im Unterricht war auch so etwas los.
Am Sonntag fahre ich dann für eine Woche nach Flensburg - dass einzige woran ich die letzten Wochen gedacht habe!
Weil ich so gespannt bin, hatte ich die letzten Paar Nächte sehr bizarre Träume - so träumte ich zum Beispiel auf einmal in einer furchtbaren TV Serie zu sein und letzte Nacht träumte ich von einer Kreuzfahrt voller polynesischer Mormonen.
Es wird schön, bald wieder im Zug Richtung Flensburg zu sitzen und meine übliche Flensburg-Playlist zu hören, während ich ein Buch lese. Letzten Sommer las ich für die Fahrt "Daniel Stein" von Ljudmila Ulitzkaja, dieses Mal werde ich "Die Unamerikanischen" von Molly Antopol lesen. Gekauft hatte ich das Buch in Flensburg letzten April, allerdings will ich es auf der Fahrt dahin fertig lesen - die erste Hälfte der Anthologie ist schon geschafft.
Ich werde natürlich schon früher am Bahnhof sein, um im indischen Imbiss Naan mit Curry zu essen.
Ich freue mich.
Nun denn. Dann fingen meine Herbstferien dieses Jahr früher an. Mann, was war in den letzten Monaten was los! Es war ja auch die jüdische Feiertagssäson, und im Unterricht war auch so etwas los.
Am Sonntag fahre ich dann für eine Woche nach Flensburg - dass einzige woran ich die letzten Wochen gedacht habe!
Weil ich so gespannt bin, hatte ich die letzten Paar Nächte sehr bizarre Träume - so träumte ich zum Beispiel auf einmal in einer furchtbaren TV Serie zu sein und letzte Nacht träumte ich von einer Kreuzfahrt voller polynesischer Mormonen.
Es wird schön, bald wieder im Zug Richtung Flensburg zu sitzen und meine übliche Flensburg-Playlist zu hören, während ich ein Buch lese. Letzten Sommer las ich für die Fahrt "Daniel Stein" von Ljudmila Ulitzkaja, dieses Mal werde ich "Die Unamerikanischen" von Molly Antopol lesen. Gekauft hatte ich das Buch in Flensburg letzten April, allerdings will ich es auf der Fahrt dahin fertig lesen - die erste Hälfte der Anthologie ist schon geschafft.
Ich werde natürlich schon früher am Bahnhof sein, um im indischen Imbiss Naan mit Curry zu essen.
Ich freue mich.
Weltuhr in Flensburg |