Vor einer Woche war ich mit einigen aus meiner Sozialdemokratengruppe in Kopenhagen, wo wir uns nach einen Vortrag ein Theaterstück angeschaut haben. Es hatte den Titel "Manifest 2083", und es basierte sich auf dem Manifest, dass der norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik vor den Morden auf Utøya veröffentlicht hatte und an diverse Email-Adressen gesendet hatte. Der Schauspieler des Stückes hatte, zusammen mit dem Regisseur, viele Hassmails bekommen. Er hat eines davon sogar vorgelesen.
Zuerst kamen wir alle runter in einen Keller. Es spielte eine melodiöse Musik. Das erste was der Schauspieler uns dann erzählte war dass die Musik von Saga stammte, eine nationalistische schwedische Sängerin, dessen Musik Breivik liebte.
Er portraitierte die Dinge, die im Manifest standen. Das wohl krankeste was im Manifest stand war, dass alle Muslime in Europa zum Christentum konvertieren sollten, sich einen europäischen Namen anlegen und sie sollten keine "muslimischen Sprachen" sprechen, ausser bosnisch und albanisch. Und es sollte ihnen verboten werden, in islamische Länder zu reisen. Echt krank.
Es war ein echt verstörendes Stück.
Am Ende des Stückes musste ich weinen, weil ich an die ermordeten Kinder denken musste.
Zuerst kamen wir alle runter in einen Keller. Es spielte eine melodiöse Musik. Das erste was der Schauspieler uns dann erzählte war dass die Musik von Saga stammte, eine nationalistische schwedische Sängerin, dessen Musik Breivik liebte.
Er portraitierte die Dinge, die im Manifest standen. Das wohl krankeste was im Manifest stand war, dass alle Muslime in Europa zum Christentum konvertieren sollten, sich einen europäischen Namen anlegen und sie sollten keine "muslimischen Sprachen" sprechen, ausser bosnisch und albanisch. Und es sollte ihnen verboten werden, in islamische Länder zu reisen. Echt krank.
Es war ein echt verstörendes Stück.
Am Ende des Stückes musste ich weinen, weil ich an die ermordeten Kinder denken musste.
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