Sonntag, 25. September 2011

Der schönste Sommer meines Lebens

Ich denke derzeit ziemlich oft an den schönsten Sommer meines Lebens. Das war letztes Jahr, 2010. Da waren meine Eltern, einige Freunde von uns, und ich, in Miami. Das war etwas dass ich sehr gerne wieder erleben würde. Während die alten so ihr Ding gemacht haben, haben es sich meine Schwester und ich im Internet ziemlich gemütlich gemacht, oder wir haben wenn wir am Strand mit unseren Eltern waren haben wir miteinander englisch gesprochen, weil unsere Eltern nicht so gut in englisch sind, und da die ja nicht alles wissen sollen worüber wir sprechen.

Naja, es fing alles einen schönen Morgens an. Ich war noch mit unserem Hund bei meiner Grossmutter, um ihn dort abzugeben. Da packten wir alle das letzte, und später fuhren wir nach Nykøbing, eine grosse Stadt die in der Nähe liegt. Dort warteten wir dann erstmals alle auf dem Zug, der mit der Fähre nach Deutschland fährt. Im Zug waren meine Schwester und ich mit meinem Handy auf Facebook, und ich habe auf meinem iPod Musik gehört (unter anderem "Bomba" von VIA Gra oder "Kal Thi Mohabbat" von Zara Sheikh, und "Chai" und "Layla B´Khna´an" von Ofra Haza). Als wir endlich in Hamburg angekommen waren, war da eine Biker-rally, und als wir im Hotel eingecheckt waren, gingen wir schön spazieren am Hafen und bei St. Pauli und der Reeperbahn, wo, nachdem die Deutschen ein Fussballspiel gewonnen hatten, so richtig gefeiert haben.
Nachdem wir die Feier bestaunt hatten, gingen wir zum Essen bei einem Portugiesen. Danach gingen wir zurück zum Hotel und sind Schlafen gegangen. Dann sind wir um 5 Uhr aufgestanden und sind mit einem Taxi zum Flughafen gefahren, und sind etwas später mit einem Flieger der Air France nach Paris geflogen. Viele der Arbeiter am Pariser Flughafen waren Libanesen und Nordafrikaner. Als wir dann im Flug nach Miami sassen, mussten wir fast eine Stunde warten, bis er startete. Im Flugzeug zeigten sie einige seltsame Filme, und ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern ob ich eingeschlafen bin oder nicht. Als wir dann in Miami angekommen waren, war es echt heiss. Als mein Vater ein Auto für uns alle mietete, fuhren wir zum Hotel. In den ersten paar Tagen haben wir nichts wichtiges Unternommen, aber nach einigen Tagen fuhren wir nach Key West. Das schöne dort waren die alten Häuser im Südstaatenstil, allerdings war Key West sonst nichts besonderes.

Ein anderes schönes Erlebnis war ein Tag in den Everglades, dort haben wir Alligatoren und Schildkröten gesehen, und andere Tiere.
Auf dem Weg dahin aber haben wir ein seltsames Vieh entdeckt:


Aber, etwas, was ich nie vergessen werde, war der Ausflug zu den Bahamas. Die fahrt mit dem Schiff dauerte 6-8 Stunden, allerdings entdeckten die Alten zuspät, dass man die Ausflüge auf dem Schiff bis 13-14 Uhr hätte buchen sollten, und an Land sind wir mit dem Taxi zur grössten Einkaufsmeile auf Grand Bahama gefahren. Wir waren da aber nur eine Stunde, und da war eine schreckliche Sängerin, die über Lautsprecher gesungen hat.


So sah es aus, als wir Grand Bahama erreichten.

Und so die kleine Stadt:
Ich habe das Bild vor einem Modegeschäft aufgenommen.

Bei der Fahrt zurück haben wir schönes, leckeres bahamisches Essen gegessen. Der Rest der Überfahrt war jedoch langweilig, und am nächsten Morgen haben wir schön lange geschlafen.

Ein anderes Mal habe ich und meine Schwester im Kino "Eclipse" gesehen, und wir waren ein paar Mal im grossen Einkaufszentrum. Das Einkaufszentrum war allerdings nichts im gegensatz zur einer schönen, ruhigen Einkaufsmeile am Wasser. Dort habe ich auch ein paar Kopfhörer und zwei CD´s (eine Best of CD von AR Rehman und den Soundtrack zu My Name is Khan) gekauft. Das waren schon einige sehr schöne Momente dort;

















Wie ihr hier sieht, war es besonders schön bei Nacht.








Und ich war mal mit meinem Eltern, einige Stunden davor, im Seaquarium:























Aber dann, nach zwei Wochen, kam der Tag, an dem wir nachhause mussten. Am Tag zuvor haben ich und meine Schwester uns Harry Potter und der geheime Pornokeller auf Myvideo angeschaut, nachdem wir schön gegessen haben bei einem Lokal namens Flannigans. Ich habe die grösste Portion Nachos gegessen die ich je gesehen habe:
Das, was ich nicht mehr essen konnte, namen wir mit und am nächsten Morgen ass ich den Rest. Und als das letzte gepackt war, fuhren wir mit einem Taxi durch eines der kubanischen Viertel der Stadt zum Flughafen. Am Flughafen habe ich eine Ausgabe der MAD gekauft.

Naja, und so sah es aus nachdem wir mit dem Taxi vom Hamburger Flughafen zum Hauptbahnhof gekommen waren:




Nach zwei Tagen zuhause bin ich mit dem Zug über Jütland nach Flensburg gefahren.

FILMKRITIK: The Devil & the Song (Südafrika 1989) (2/10)

Regie: Bromley Cawood  Produktion: P.G. du Plessis, Albie Venter, Frederik Botha Drehbuch: P.G. du Plessis Musik: Bles Bridges Darsteller: V...