Wie ich schon bereits erwähnte, war ich am Tag wo meine Mofa versagte kurz zuvor wieder am Jüdischen Friedhof in Nakskov, und habe dort eine halbe Stunde lang geweilt und Fotos gemacht. Hier sind sie.
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| Grab von Philip Jacob Ephraim / Urischraga Mosche ben Yaacov |
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| Grab von Henriette Cecilie Leudesdorf / Jette bat Elnathan Mosche |
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| Grab von Jacob Joseph Meyer / Yaacov ben Yizkah |
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| Grab von Caroline Lublin |
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| Eines der ältesten Gräber des Friedhofs, aus dem 17. Jahrhundert |
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| Grab von Isaac Hertz / Jitzchak ben Jehuda Leib |
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| Grab von Salomon Abrahamsen / Schlomo Zalman ben Avraham |
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| Grab von Nanna Henriques-Levison und Joseph Levison |
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| Grab von einem Mitglied der Levin-Familie |
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| Grab von Amalie Beate Cohn, geborene Philip (bemerke den zur Wand stehenden Grabstein) |
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| Grab von Bernhard Cohn |
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| Grab von Jette Samuel / Netta |
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| Grab von Israel Hertz Lublin und Caroline Lublin, geborene Mendel |
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| Grab von Dorothea Samson, geborene Mendel / Dayba bat Mendel |
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| Grab von Moses Cohn - eines der letzten Gräber |
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| Grab von Frederikke Philip / Frederikke bat Zvi - das letzte Grab auf dem Friedhof |
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| Grab von Ferdinand Philip / Urischraga ben Zvi |
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| Grab vom Sille Philip, geborene Simonsen, Witwe von Zvi Hirsch Philip |
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| Grab von Hirsch Philip / Zvi Hirsch ben Josef |
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| Gräber von Lea Hertz, geborene Levin / Lea bat Jehuda Leib, Bett Hertz / Frayna bat Josef und Caroline Hertz |
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| Ein weiteres der ältesten Gräber, einer gewissen Tochter Israels |
Die Gemeinde entstand im 17. Jahrhundert, durch Einwanderern aus Preußen, Galizien und Litauen, da Nakskov eine sehr wichtige Hafenstadt geworden war. Der Friedhof liegt im alten jüdischen Viertel, an der Strasse Jødevej ("Judenstrasse"). Direkt neben dem Friedhof stand die Synagoge, die leider 1970 abgerissen wurde. Der letzte Rabbiner starb in der Mitte des 19. Jahrhunderts, und danach zogen die meisten jüngeren Juden nach Kopenhagen oder Hamburg. Die Gemeinde zerfiel.
Es macht mich irgendwie traurig, wenn man bedenkt dass die Synagoge abgerissen wurde. Der Name der Strasse und der Friedhof sind das letzte, was an dieser Gemeinde heute erinnert.
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| Die Synagoge in Nakskov, als sie noch stand |
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| Einrichtung der Synagoge |
Die Gemeinde entstand im 17. Jahrhundert, durch Einwanderern aus Preußen, Galizien und Litauen, da Nakskov eine sehr wichtige Hafenstadt geworden war. Der Friedhof liegt im alten jüdischen Viertel, an der Strasse Jødevej ("Judenstrasse"). Direkt neben dem Friedhof stand die Synagoge, die leider 1970 abgerissen wurde. Der letzte Rabbiner starb in der Mitte des 19. Jahrhunderts, und danach zogen die meisten jüngeren Juden nach Kopenhagen oder Hamburg. Die Gemeinde zerfiel.
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