Sicht vom Ölberg |
Bis zum Dezember war ich extrem deprimiert, die Zionssehnsucht war zu hoch; danach, besonders nachdem mir meine Eltern die Reise geschenkt haben, ging es mir besser, da ich nun wusste, dass es bald soweit ist. Leider war mir die Fahrschule noch im Weg - und leider wurde im Frühling nichts daraus. Jetzt ist es aber soweit.
Besonders besser ging es mir ab dem 1. Mai - dort hat mich ein Freund von der Gemeinde in Kopenhagen mich mit zu meinem ersten Minjan in der Synagoge mitgenommen. Seitdem fühle ich mich generell viel besser - seitdem fühle ich mich wie eine blühende Blume, die sich nach jeden Kurs bei der Gemeinde mehr und mehr öffnet. Bei meiner Konversion in einigen Jahren hat sich die Blume dann endlich ganz geöffnet.
Es gibt noch so vieles von meiner zukünftigen Heimat die ich noch nicht gesehen habe - da gibt es so einiges nachzuholen!
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