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Samstag, 30. Dezember 2023

Wie war 2023 denn so?

Nun denn, wie das Jahr 2023 denn so?  

Schneebedeckte Hügel in Albertslund, März 2023 

Wie ich in meinem Quasi-Rückblick schon erklärte, so fand ich das Jahr persönlich - bis zum 7/10 - eigentlich viel besser als letztes Jahr. 

Aber wie war das Jahr denn sonnst? 

Der Krieg in der Ukraine ist noch immer da, leider, und Putin gibt noch nicht auf. Leider. Und das ganze hat nun wirklich dazu geführt, dass ab Januar 2024 US-amerikanische Truppen in Dänemark stationiert werden, so wie in Deutschland. Fühlt sich seltsam an, aber ist wohl für das beste. 

Als ich letzten Sommer in Flensburg war, war ich wirklich verstört, wie viel russische Propagandasticker im Namen des "Pazifismus" an den Wänden verstreut waren, und wie diese anscheinend - wie ich bei einigen Reaktionen bei der Nikolaikirche feststellte - bei einigen Leuten wirklich ankommen. 

Und nun wurde König Charles im Mai dann endlich gekrönt, zu sehr gemischten Reaktionen in der Welt. 

Letztendlich muss ich aber sagen, dass die Ereignisse vom 7/10 in Israel für mich einfach einen riesigen Schatten über alles andere gelegt hat, auch weil dieser Tag zeigt wie lebendig der Antisemitismus noch heute ist. Der Tag hat auch dazu geführt, dass mehrere Antisemiten nun mehr oder weniger aufgehört haben so zu tun, als hätten sie nur ein Problem mit dem Zionismus. Eine gojische Freundin von mir war wirklich sehr geschockt, als sie sah, wie viele Leute tatsächlich die Hamas hier im bequemen Westen unterstützen - und das auch von Leuten, die sonnst so Stolz die Regenbogenfahne herumschwingen. 

Ich habe dennoch eine Hoffnung, dass 2024 die Dinge besser werden. 

Mehr kann ich nicht sagen. 

Frohes Neues Jahr. 

Freitag, 29. Dezember 2023

Bücher, die mich dieses Jahr bewegt haben - 2023 Version (10 Jahre Bücher die mich bewegt haben)

Ja, heute ist es tatsächlich zehn Jahre her, dass ich meine erste jährliche Buchbesprechung machte, und die dann leider von 2017 bis 2021 nicht gemacht wurde, entweder wegen schriftlicher Prüfungen oder Stress wegen der Pandemie. Letztes Jahr habe ich es wenigstens wieder geschafft, und so mache ich es dieses Mal wieder! 

Und wie gesagt, die hier besprochenen Bücher sind trotz der Nummern in keiner bestimmten Reihenfolge! 

1) Wenn du erzählst, erblüht die Wüste, Rafik Schami 

Rafik Schami liebt es, statt als Schriftsteller lieber als Erzähler bezeichnet zu werden - dieser als Erzählband versteckter Roman trifft es auf dem Punkt. 

Im Roman geht es um die arabische Prinzessin Jasmin, die nach dem Tod ihrer Mutter in eine Depression kommt, und durch einer List des verwitweten Kaffeehauserzählers Karam wird dann jede Nacht am Königshof Märchen und Geschichten erzählt, alles vom Volk selber. 

So tauchen wir hinein in einer Vielzahl von Erzählungen, die Unterschiedlicher nicht sein können. 

Jede Nacht ist in einer anderen Kategorie verteilt - so hat jede Erzählung in der Nacht Gemeinsam, dass sie alle ein Thema teilen, so handeln die Erzählungen der ersten Nacht von "Gaunern, Lügnern und deren Widersachern". Die Art, wie die Geschichten erzählt werden, kann oft auch als eine Parodie auf Tausendundeine Nacht verstanden werden, und als Liebhaber von Tausendundeine Nacht kann ich das sehr wertschätzen. Ich würde jedenfalls sagen, dass wenn man ein Liebhaber von Tausendundeine Nacht ist, dann wird man diesen Roman wohl lieben! 

Ich glaube auch, dass Rafik Schami durch diesen Roman in eine ganz neue Ära in seiner Karriere gekommen ist.  

2) Serge, Yasmina Reza 

Im Roman "Serge" von Yasmina Reza geht es um eine sehr dysfunktionale jüdische Familie aus Paris, die nach dem Tod der Matriarchin Marta nach Auschwitz reist, um zu verstehen, was sie damals erlebt hat. 

Der Trip nach Auschwitz vergeht sehr chaotisch, und neben den Shenanigans der Familie und die  Ansichten des Erzählers - der wohl der einzig normale in der Familie ist - sind recht witzig. Ein sehr prominentes Beispiel für schwarzen Humor, wie man ihn nur aus Frankreich kennt. 

Der Roman zeigt allerdings auch, wie schwer es auch in Frankreich für viele jüdische Familien war, nach der Schoa wieder neu anzufangen - und auch, wie viele von ihnen sich an die Mehrheitsgesellschaft anpassen wollten, wie die im Buch verstorbene Matriarchin Marta, die aus einer sehr assimilierten bürgerlichen Familie aus Budapest kam. Im Buch werden hier und da auch einige Vorwürfe an ihr gemacht, dass sie ihren Söhnen die Bar Mizwa verweigerte und sich so schämte, Jüdin zu sein dass sie lieber auf einen katholischen Friedhof beerdigt werden wollte. 

Eine witzige Rand Note ist auch die hier - Marta hatte einen Kalender mit Bildern von Putin, weil er ja ach so süß sei. 

3) Hijack for Freedom, Mark Dymshits 

Ich kaufte und las dieses Buch während meines Urlaubs in Israel letzten Mai. Das Buch sind die Memoiren des ehemaligen sowjetischen Piloten Mark Dymshits, der nach einer langen Karriere bei der sowjetischen Luftwaffe sich bei einer versuchten Flugzeugentführung im Sommer 1970 beteiligte und deswegen für mehrere Jahre in Haft saß. 

Mark beschreibt seine Kindheit und Jugend in Leningrad in den 30´er Jahren und seine Evakuierung 1941, und seiner Leidenschaft vom fliegen. Diese Leidenschaft und seine Karriere in der Luftwaffe lies ihn für lange Zeit die Realität des Jüdisch seins in der Sowjetunion ignorieren, bis zum Jahr 1967. 

Mark macht es klar, dass seine Mitverschwörer und seine Familie wussten, dass die geplante Flugzeugentführung auffliegen würde, allerdings bekamen sie das, was sie wollten - Aufmerksamkeit um das Schicksal der sowjetischen Juden. Mark beschreibt die Jahre in Gefangenschaft sehr lebendig, und sein Glück, als er hörte dass seine Töchter einige Jahre nach der geplanten Flugzeugentführung nach Israel auswandern konnten. 

Das Buch beschreibt auch sehr gut wie assimiliert die Juden in der Sowjetunion schon um 1930 waren, nur 12 Jahre nach der Revolution. 

4) Als ich im sterben lag, William Faulkner 

Oy, das war ein recht eingewickelter, aber dennoch guter Roman. Ein Roman von der Sorte, wo man so gut wie jede der Personen nicht wirklich sympathisch findet. Es geht um die Familie Bundren, die im Mississippi kurz nach der Jahrhundertwende versucht, den Wunsch der verstorbenen Mutter Addie zu würdigen, bei ihrer Familie in der Stadt Jefferson beerdigt zu werden. 

Die Geschichte verläuft chronologisch, wird in über 50 Kapiteln von nicht weniger als 15 Charakteren erzählt. 

Es gibt viele Charaktere, am meisten erzählen der Vater Anse, seine Tochter Dewey Dell, und sein Sohn Darl. Dewey Dell ist eine der wenigen mehr oder weniger sympathischen Charaktere. Wohl auch wegen der tragischen Umstände um ihr eigenes Schicksal, und die Tatsache, dass ihre Schwangerschaft vielleicht von einen ihrer eigenen Brüder gekommen ist. 

Die Geschichte an sich erzählt vom Leichenzug nach Jefferson, und die vielen Strapazen die dort passieren. 
Allerdings muss ich warnen, dass es eine Weile dauern kann, bis man wirklich rafft was eigentlich passiert und man die Charaktere wirklich kennenlernt. 


5) A Kim Jong-il Production, Paul Fischer 
Wie ihr wisst, so finde ich nordkoreanische Filme sehr faszinierend, so auch die Tatsache, dass es auch nordkoreanische Filme gibt, die auch tatsächlich gut sind. 

Eine führende Figur hinter der nordkoreanischen Filmindustrie war von ungefähr 1970 bis zu seinem Tod 2011 niemand anderes als der spätere Diktator Kim Jong-il, der ein großer Hobbycineast war. So sehr, und so enttäuscht war er vom Stand der nordkoreanischen Filmindustrie, dass er Ende der 70´er Jahre den grossen südkoreanischen Regisseur Shin Sang-ok und dessen Exfrau, die Schauspielerin Choi Eun-hee, separat entführen lies. 

Darum geht es in diesen Buch - aber nicht nur über die Entführung, der Jahre in Nordkorea und den Dreharbeiten zu unter anderen Pulgasari, sondern auch um das eigentliche Leben von Shin Sang-ok und Choi Eun- hee - und Kim Jong-il selbst. Paul Fischer hat sehr gut die ganzen Umstände zur Entführung recherchiert, sowie um die Umstände des Kinos im geteilten Korea. Auch wird die Entführung von Japanern und Südkoreanern beleuchtet, sowie die Entführung von anderen Nationalitäten für die bizarren Pläne Kim Jong-ils. Erzählt wird auch über das Schicksal von Woo In-hee, der grossen nordkoreanischen Schauspielerin, dessen Affäre mit Kim Jong-il ihr zum Verhängnis wurde.  

Als ich das Buch las, war es sehr, sehr schwer das Buch von mir zu legen, und ich kann es wirklich jeden weiterempfehlen. 

6) Eine Seuche in der Stadt, Ljudmila Ulitzkaja
Diesen Roman hatte Ljudmila Ulitzkaja schon in den 70´er Jahren als Drehbuch geschrieben, wurde allerdings abgelehnt, da das Thema darin noch nicht bereit war, verarbeitet zu werden in der damaligen Sowjetunion, die noch einige Jahre von den Veränderungen der Perestrojka entfernt waren. 

Im Roman geht es um einen Vorfall in den 30´er Jahren, in der es dem NKDW gelingt, den Ausbruch der Pest zu verhindern, indem sie mehrere Personen die mit dem Patient X in Verbindung waren verhaftet und in Quarantäne versetzt. Bei einigen dieser Leute bricht die Pest dann aus und sie sterben. 

Ljudmila Ulitzkajas kühle Erzählkunst kommt hier sehr gut in Bewegung, und man sieht dass es wohl mit willen schwierig gemacht wurde, sich mit irgendeinen der Charaktere zu identifizieren. 

Wie gesagt hatte Ulitzkaja den Roman in den 70´ern als Drehbuch geschrieben, aber als die Pandemie Anfang 2020 ausbrach, hat sie ihn durchgearbeitet und als Roman umgeschrieben. Die Handlung passte halt wieder in das Zeitgeschehen. Und das in einer Zeit, in der die Realität in Russland dunkler wurde, nicht nur durch die Pandemie und dessen Auswirkungen dort. 

Es war der letzte Roman, den Ulitzkaja vor dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 veröffentlichte, und seit März 2022 wohnt sie nun mit ihrem Ehemann in Berlin. 

Es war sehr schön, wieder Bücher hier besprechen zu können - es fühlt sich irgendwie befreiend an, darüber zu schreiben, wie man beim lesen in eine ganz andere Welt geführt wird. 

Umso schöner das ich es noch nach 10 Jahren noch mache, trotz der Jahre, wo ich es leider nicht tat. 

PS - eigentlich hatte ich geplant, hier auch Masha Gessens Buch über Birobidschan zu besprechen, allerdings im Lichte der Tatsache dass sie sich auf der Seite der Hamas stellt und nun genau so ist wie die Leute, die damals in der Sowjetunion ihre Eltern verfolgten, habe ich keine Lust, sie hierzu promoten. 


Mittwoch, 27. Dezember 2023

Nun denn, so endet ein Jahr wieder...

Naja, ich wünschte, ich hätte dieses Jahr etwas mehr gebloggt - allerdings gab es mal zwei Ereignisse, die dies verhinderten:

1) Ich hatte einen Unfall im Juni 

2) Der 7/10

Ich hatte wenigstens Zeit für einige Filmkritiken, so wie ich es letztes Jahr versprochen habe. 

Allerdings finde ich dennoch, dass dies ein besseres Jahr als 2022 war, auch weil ich viel gelernt und viel mehr gesehen und erlebt habe. 

Ich habe im Spätwinter und Frühling viel gedolmetscht - so gab es Wochen, wo ich so gut wie jeden Tag unterwegs war, und so sah ich auch einige Gegenden von Kopenhagen, die ich so noch nicht gesehen habe, und hatte Einblicke in ein System, dass ich so noch nicht kannte. 





Zu Pesach war ich dann zum ersten Mal weit weg von meiner Gemeinde, zumindest für den ersten Teil der Pesach-Woche. Da war ich mit meinen Eltern in Stockholm, und ich war für die Sederabende im Chabadhaus und im Gemeindehaus. Das war ein sehr schönes Erlebnis, und mein gesprochenes Schwedisch wurde sehr gut. 

Aussicht von einer Straße nicht weit von unserem Hotel

Das Nordische Museum

Die Kapelle auf dem Jüdischen Friedhof in Solna. 



Die Große Synagoge 



Am Hauptbahnhof 

In der Adass Jissroel Synagoge


Im Mai kam ich dann nach Israel, und es war wirklich schön - und "schön" ist untertrieben. 

Ein Garten in Tel Aviv

Bei Shuk HaCarmel 

Die Hurva Synagoge 

Ein Bokek

Ein Park in Ein Bokek 

Aussicht vom Hotelzimmer 


Der Weiße Turm von Ramla

Am Trumpeldor Friedhof,Tel Aviv - dort trifft die Vergangenheit auf die Gegenwart 

Die Kotel 

An der Promenade von Tel Aviv 

In Tel Aviv 

Jerusalemer Altstadt 

In der Zisterne von Ramla 




Die Boote in der Zisterne von Ramla 





Aussicht über Ramla vom Weißen Turm 

Alte Grabsteine am Trumpeldor Friedhof

Im alten jemenitischen Viertel, Tel Aviv 

Äthiopisches Essen 

Ein Gedi 

Eine Straße in Jerusalem 

Synagoge im Museum für Italienisch-Jüdische Kunst, Jerusalem 

Die Altstadt von Jerusalem am Jerusalem-Tag (Jom Jeruschalajim)


Der Spielberg Park, Tel Aviv 

Es war ein sehr schöner Start in den Sommer. 

Meine eigentlichen Sommerferien waren dann im August, das Anfing mit einem verlängerten Wochenende in Flensburg (sowie einen Trip zum Jüdischen Museum in Rendsburg) und dann Tagesreisen nach Helsingborg, Kalundborg, Ringsted, Roskilde und Næstved. 

Am Südermarkt, Flensburg 


Am Jüdischen Museum in Rendsburg 

Das Jüdische Museum in Rendsburg - das Gebäude war früher Synagoge und Talmud Torah Schule



Flensburg in der Dämmerung 

Irgendwo in Flensburg

Rathaus, Kolding 


Ein Hotel beim Bahnhof, Kolding 


Kolding Hus 




Der Jüdische Friedhof in Fredericia - einer der ältesten in Dänemark 






Auf dem Weg nach Helsingborg 

In der Synagoge von Helsingborg 


Krematorium am Friedhof von Helsingborg 


Die Flagge von Skåne 

Irgendwo in Kalundborg 

Die Marienkirche von Kalundborg 

Blick zum Innenhof vom Museum 





Ringsted 

Die Domkirche zu Ringsted 

Ein Feld in Roskilde 


Bahnhof von Næstved - da habe ich viele Erinnerungen...

Fernweh pur 

Treppe in Næstved nach Grønnegade - mit diesen Treppen verbinde ich auch viele Erinnerungen 

Blick zum Krankenhaus in Næstved 

Vom langen Spaziergang entlang Susåen 




Das prestige Internat Herlufsholm 

Lokale Universität und Kommune von Næstved 



Bei Susåen 




So minimalistisch diese Sommerferien auch waren, es waren dennoch Sommerferien - die hatte ich nämlich nicht letztes Jahr. 

Kurz nach meinen Sommerferien ging das jüdische Jahr 5783 zu Ende und ich und viele andere sahen das neue Jahr 5784 mit viel Hoffnung entgegen. 

Die Große Synagoge von Kopenhagen in Weiß gekleidet für das neue Jahr 5784 

Ebenso die Torahrollen.


Carlsberg 

Vom Tagestrip nach Næstved wo ich mit meinen Eltern den Geburtstag meines Vaters feierte 





Bispebjerg Hospital 


Grundtvig Kirke

Der Friedhof von Bispebjerg 



Die kleine Synagoge Machsike Hadas in Weiß 

Tzom Gedalja bei Machsike Hadas 

Diese Hoffnungen wurden dann leider kurz darauf am 7. Oktober zertreten, als die Hamas in nur wenigen am Morgen zum ersten Mal seit der Schoa so viele Juden an nur einen Tag ermordeten. Und dann hat die ganze Welt mehr oder weniger das ganze gewilligt, und Leute zeigten ihr wahres Gesicht - und diese selben Leuten fingen dann sofort zu weinen an, als Israel zurückschlug. 

Ich muss sagen dass ich in den Wochen danach in einer Art ziemlich deprimierten Zustand war, konnte kaum rausgehen und konnte nicht viel machen. Und ich fühlte mich zum ersten Mal seit 2015 sehr unsicher in Kopenhagen. 

Anfang Dezember war ich wenigstens mit meinen Eltern wieder für ein verlängertes Wochenende in Berlin, das war wenigstens wieder schön. 

Im Zug nach Lolland

Auf dem Weg nach Berlin 

Blick zum Fernsehturm 

Ich war zum rechten Zeitpunkt auf dem Fernsehturm 



Pariser Platz

Sowjetisches Denkmal 

Kunst an der Siegessäule 


Die Siegessäule 

Aussicht in den alten Westen von der Siegessäule 







Blick vom Hotelzimmer über Friedrichshain.

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße 

7 Jahre nach dem Terroranschlag an der Gedächtniskirche 

Welt Uhr am Alexanderplatz 

Der alte Osten 

Irgendwo auf Fehmarn 



Es war ein Jahr das auf und ab ging.

Ich hatte irgendwie gehofft, im November - wenn auch nur für eine Woche - nach Israel zu kommen, aber der 7/10 hatte dem ein Ende gesetzt. 

Ich hoffe, dass das Jahr 2024 ein gutes Jahr für uns alle wird. 

Und es fühlt sich sehr seltsam an, dass ich in vier Monaten meine zwanziger verlasse.  

Der Frühling wird wärmer...

  Am Krankenhaus in Næstved, April 2014 - das war eines der letzten kalten Frühlingstage 2014  So, jetzt ist es schon fast mehr als zwei Woc...