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Sonntag, 30. Dezember 2018

Mein VIVA-Moment, vor 7 Jahren #MeinVIVAMoment

Ruhe in Frieden: 1/12 1993 - 31/12 2018 
So, normalerweise würde ich jetzt einen richtigen Jahresrückblick schreiben und einige Bücherrezensionen schreiben, aber leider fällt das dieses Jahr wieder aus, da ich noch an einer wichtigen Prüfungsarbeit schreibe die am 3/1 2019 abgegeben werden muss. Ich hoffe aber nächstes Jahr um diese Zeit es wieder aufzunehmen - und nicht nur das, sondern auch einen Rückblick auf dieses Jahrzehnt schreiben, dass mich von seiner ersten Stunde an geprägt hat.

Aber bis dahin ist da ja noch ein Jahr.

Nun denn, der Hauptgrund für diesen Beitrag ist die Einstellung des Musiksenders VIVA, der morgen um 13 Uhr eingestellt wird. In den letzten Wochen lief da ein Countdown von 2018 bis 1993, wo er auf Sendung ging. Es war sehr seltsam das zu sehen, wenn man bedenkt dass der Sender eigentlich immer da war. Hier und da haben die Moderatoren dazu aufgerufen, unseren VIVA-Moment zu teilen.



Und das mache ich jetzt.

Aber zuerst werde ich am 1/1 2011 erzählen. Da wurde MTV Deutschland nämlich Pay TV, und VIVA nahm da seinen Platz ein. Das war komisch, irgendwie.

VIVA lief danach immer bei mir im Hintergrund, wenn nichts anderes im Fernsehen war. Die Musik dieser Zeit - wie sie es heute noch, 7 Jahre danach ist - nicht sehr gut. Obwohl, einige der Lieder verbinde ich jetzt mit meiner Gymnasialzeit. Aber das war´s dann auch schon.

Dann kam ein ganz besonderer Abend, entweder später November oder früher Dezember 2011: ich sass an meinem Schreibtisch an meinen Hausaufgaben, während VIVA im Hintergrund die aktuellen Charts spielte, so kurz bevor Comedy Central anfing. Die meiste Musik war, wie gesagt, nicht sehr gut. Einfach nur seelenloser Dancepop.

Aber dann kam die neue Nummer 1: "Video Games" von Lana Del Rey.



Das Lied war so anders, viel mehr autentischer als der andere Mist der so auf VIVA lief. In dem Moment wurde ich ein Fan von Lana Del Rey, und im Februar 2012 kaufte ich mir dann ihr Debutalbum Born to Die, dass noch heute eines meiner Lieblingsalben ist.

Das ist also mein VIVA-Moment.

Ich werde den Moment nie vergessen, vor 7 Jahren.

Danke VIVA. 

Montag, 9. Dezember 2013

Musikkritik: Born to Die - The Paradise Edition, Lana Del Rey (2012) (9/10)

Die Nachfolge-EP zu ihrem erfolgreichen Debutalbum erschien im Herbst 2012. Die EP ist sehr gut gelungen; die Songtexte hier sind ein Tick melancholischer als der Vorgänger, und einige Texte sind auch mehr oder weniger vulgär ("My Pussy tastes like Pepsi Cola.."), aber dass gibt den Liedern irgendwie auch einen gewissen Reiz.

Titelliste:

1. Ride
2. American
3. Cola
4. Body Electric
5. Blue Velvet
6. Gods & Monsters
7. Yayo
8. Bel Air

Die Höhepunkte sind "Ride", "American", "Blue Velvet", "Body Electric" und "Bel Air". 

Sonntag, 2. Dezember 2012

Musikkritik: Born to Die, Lana Del Rey (2012, 10/10)


Wie ich ja schon hier berichtet habe, LIEBE ich Lana Del Rey. Das Lied "Video Games" hörte ich im Dezember 2011 zufällig auf VIVA und habe mich sofort in ihre Stimme verliebt, und dieses etwa andere Musikvideo. Es war an der Spitze der Charts. Später hörte ich das Lied "Born to Die". Ein echt schönes Lied. Dann, in den Winterferien dieses Jahres, kaufte ich mir bei einer Reise nach Rostock das Album. Ich kann nur sagen, dass dieses Album zurecht gute Kritiken bekam, obwohl viele Kritiker es, wie zum Beispiel der Rolling Stone, das Album zerrissen haben. Die haben eben kein Musikgeschmack; auf dem Flug nach Mallorca  hörte ich mir dass ganze Album auf meinen iPod an, und einige Tage später habe ich es noch mal gemacht. Ich kriege nie genug von diesen Album.

Ein fester Bestandteil aus meinen Soundtrack des Jahres 2012.

Titelliste:

1. Born to Die
2. Off to the Races
3. Blue Jeans¨
4. Video Games
5. Diet Mountain Dew
6. National Anthem
7. Dark Paradise
8. Radio
9. Carmen
10. Million Dollar Man
11. Summertime Sadness
12. This Is What Makes Us Girls

Special Edition Tracks:

13. Without You
14. Lolita
15. Lucky Ones

Anspieltips: Video Games, Born to Die, Radio, National Anthem, Carmen, Summertime Sadness, Blue Jeans, Lolita und Dark Paradise. Was dieses Album auch so genial macht, ist diese Nostalgie. Sie vermischt den Stil der Musik der 1960´er Jahre mit der von heute, und ich kriege immer echte Gänsehaut von dieser Musik und von der geilen Stimme von Lana Del Rey. Mit all dieser Americana ist dieses Albums eins der Hauptdinge die ich mit diesen Jahr hier verbinde. 

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