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Freitag, 11. November 2016

Gedanken zum Wahlsieg in den USA

Nun denn, das amerikanische Volk hat gesprochen. Mich wundert es ehrlich gesagt dass die gesamten Medien der Welt so sehr auf die US-Wahlen fixiert wahren, sogar noch mehr als es vor acht Jahren Clinton vs Obama hieß. Und 2012 war fast die gesamte Medienlandschaft für den Wahlsieg von Obama, so sehr, dass es fast gruselig wurde. Und nun?

Mal ehrlich, es war ganz offensichtlich dass die gesamte deutsche und dänische Medienlandschaft den Wahlsieg von Clinton wollten, und ihren Sieg auch vorausgesagt haben.

Sie wurden eines besseren belehrt.

Ich ehrlich sagen, dass ich weder Clinton noch Trump mag - es war Pest oder Cholera. Aber ich muss jetzt sagen, dass ich ganz froh bin, dass Trump gewonnen hat. Warum? Weil es ein Schlag ins Gesicht der PC-Kultur und der verwöhnten Generation der SJWs ist.

Schauen wir uns mal die Reaktion von Laci Green an, eine der schlimmsten narzisstischen SJWs:

"Fick dich, weißes Amerika!" - gesagt von einer privilegierten und verzogenen Weißen. 
Tja, ihre Reaktion darauf ist nicht besonders - Universitäten, die ja bekanntlich in der Hand der Linken sind, haben Prüfungen abgesagt, damit Studierende über den Wahlsieg trauern können. Gleichzeitig faseln linke Medien von Wahlbetrug und SJWs und Feministinnen faseln dass es die Schuld von "weißen reichen Männern" ist, dass Trump gewonnen hat. 

Geht´s noch?

Wohl kaum. 

Diese Leute sind so verzogen und narzisstisch, dass sie sofort einen hysterischen Anfall bekommen, so bald ihnen etwas nicht in den Kram passt. Es ist ehrlich gesagt schon gruselig, wenn man weis, dass diese Leute leider die Zukunft der USA sind - ich hoffe dass keiner von denen je für die Präsidentschaft nominiert wird! 

Und hier mal einige guten Kommentare gegen zwei verzogene SJWs, Anita Sarkeesian und Justin Dennis (ein Mann der so tut als ob er Transsexuel ist):


Schon die Tatsache dass beide davon faseln dass dies ganz allein die Schuld von "älteren Weißen" und des "Patriarchats" ist zeigt wie wenig man die beiden Ernst nehmen kann.

Denn obwohl die ganzen SJWs es nicht wahrhaben wollen:

Minderheiten haben auch für Trump gestimmt.

Schwarze, Latinos, Asiaten, Schwule, Lesben, Transsexuelle....

Viele Linke glauben dass die Tatsache dass diese für Minderheiten Kampagnen machen und angeblich für ihre Rechte kämpfen genug dafür ist dass diese dann auch für sie stimmen und ihnen immer Recht geben.

Nein, dem ist nicht so.

In Florida wohnen viele Kubaner, die von Castros Regime geflüchtet sind - fast alle von denen sind Republikaner und wünschen nicht, dass man Castros Regime appeast.

Auch viele Exil-Iraner sind sehr konservativ eingestellt, wenn es um Aussenpolitik geht.

Nun denn, ich trinke derweil die Tränen der ganzen SJWs. 

Montag, 9. März 2015

Fred Düren ist tot

Fred Düren bei einen seiner letzten öffentlichen Auftritte
Am 2. März ist in Jerusalem einer der grössten DEFA-Schauspieler gestorben. Fred Düren, geboren 1928 gehörte ab den 50´er Jahren zu einem der erfolgreichsten Schauspielern der DDR, sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand. Erfolgreich war vor allen seine Darstellung als Faust in einer Inszenierung von Wolfgang Heinz. In Erinnerung bleibt er mir vor allen in seinen Darstellungen in Solo Sunny und Goya; Mitte der 80´er meldete er sich aus der SED und konvertierte zum Judentum. Kurz danach machte er Alija nach Israel, und wurde später Rabbiner.

Seine letzte Bühnenrolle in der DDR war die des Juden Shylock in Shakespeares "Der Kaufmann von Venedig", und eines seiner letzten DEFA-Rollen war die eines polnischen Juden.

Ich frage mich, wie er damals in der DDR zum Judentum fand, da es ja so gut wie unmöglich war, an etwas jüdisches dort zu kommen.....

Möge er in Frieden ruhen.

ברוך דיין האמת

Montag, 10. November 2014

76 Jahre Kristallnacht - Gedenken in Kopenhagen

Jair Melchior, der neue Oberrabbiner Dänemarks, bei seiner Rede
Gestern sind es 76 Jahre her, dass die Synagogen in Deutschland und Österreich brannten, und die Scherben der jüdischen Geschäfte auf den Strassen lagen und aufleuchteten. Gestern gab es zum Gedenken zwei Veranstaltungen, in zwei verschiedenen Stadtteilen Kopenhagens. Ich war auf der autentischeren Veranstaltung, die zum Teil auch von der jüdischen Gemeinde mitorganisiert wurde. Dort sprach auch der neue Oberrabbiner, Jair Melchior. Andere Redner waren unter anderen die bekannte pakistanisch-dänische Radiomoderatorin Rushy Rashid und der Zeitzeuge Hans Goldstein, der erzählte, wie er die Kristallnacht damals in Wien miterlebte.

Die Menge war voll mit Fackeln, und in den Pausen wurde Klezmermusik gespielt, auf hebräisch, arabisch, jiddisch und dänisch. Mir gefiel die Veranstaltung, und als Hans Goldstein erzählte, kamen mir die Tränen. 

Das Einzige, dass mich auf der Veranstaltung störte, waren die Vielen, die mit Keffijehs ankamen. Für die die nicht wissen, was das ist: die Keffijeh ist ein traditionelles arabisches Tuch, das von Männern getragen wird. Die PFLP begann die Keffijeh immer dicht am Hals zu tragen, und somit wurde sie ein Symbol für den "palästinensischen Befreiungskampf". Danach fingen Linksradikale sie immer wieder als Statement zu tragen. Und die, die gestern bei der Veranstaltung damit auftauchten, kamen mit einem Statement - einer hat sogar grüne Flyer ausgeteilt, allerdings habe ich nicht gesehen was darauf stand. Vielleicht ist es auch gut so. 

Die andere Veranstaltung, die im mehrheitlich von muslimischen Einwanderen bewohnten Stadtviertel von Nørrebro stattfand, war von der linken (oder eher linksextremen) Partei Enhedslisten (Einheitsliste, übersetzt) organisiert. "Nein zu Diskriminierung, nie wieder Kristallnacht", hies der Spruch der Veranstaltung - wenn man sich dann den Infotext durchliest, wird einen schlecht. Keine jüdische Organisation wurde eingeladen, und auch keine Zeitzeugen oder ähnliches. Es wurde nur von allgemeinen Rassismus (besonders hervorgehoben wurden Muslime) und von Homophobie gesprochen. Auch war das Titelbild eine Zeichnung einer Muslima mit Kopftuch ("die Muslime sind die verfolgten Juden von heute"). Und über die damalige Kristallnacht wird nur gesagt, das "mehrere jüdische Geschäfte wurden zerstört und tausende Juden verhaftet". 

Aber der Höhepunkt ist das hier: es wurden auch Spenden eingesammelt - wohin den? Die Spenden gehen angeblich zu den Krankenwagen des roten Halbmondes in Gaza. IST DAS IHR ERNST? Woher wissen sie denn, dass die Spenden wirklich zum roten Halbmond gehen, und nicht in die Hände der Hamas?

Aber bei einer Partei mit so vielen Judenhassern wundert mich das ehrlich gesagt nicht. 

Montag, 10. Februar 2014

35 Jahre Islamische Revolution

Gruppenfoto junger Leute in den Jahren vor 1979
Morgen sind es 35 Jahre her, dass der Schah gestürzt wurde und die Regierung von den fanatischen Mullahs um Ayatollah Chomeini. Viele Menschen hier haben vergessen, dass der Iran vor der Revolution ein zivilisiertes Land war. Ja, der Schah war nicht perfekt, und es gab unglaubliche Probleme mit der Pressefreiheit, aber man konnte damals so gekleidet gehen wie man wollte! Es ist gruselig, wie sich dieses schöne Land über Nacht so verwandeln konnte! 

Mich verstört auch, dass es viele Kommunisten und Linksextremisten gibt, die gerne so tun, als sei im Iran nach 1979 alles gut, nachdem der Schah gegangen war. Wahrscheinlich weil sie nicht zugeben wollen dass diese Revolution ein Fehler war! Grosse Teile der Linken damals waren mit Chomeini alliiert - und Chomeini lies kurz nach der Revolution eine Verfolgungswelle gegen Linke (oder angeblich Linke) starten. Die meisten von ihnen verreckten in den Gefängnissen, oder wurden hingerichtet. Auch heute gibt es viele Linke, die die Mullahs unterstützen - warum? Antisemitismus. 

Wie kann eine (angeblich) zivilisierte Partei sich mit diesen Barbaren verbünden? Angebliche Feministinnen reisen im Tschador nach Tehran um sich dort mit diesen Faschisten zu verbünden. Echt krank. Besonders wenn man bedenkt dass die Frauen seit 1979 ihrer Würde beraubt wurden, und sich immer gut kleiden müssen - ihre Haare, Beine und Arme müssen bedeckt sein. 

Studentinnen in Tehran

Ich hoffe dass bald der Tag kommen wird, wo die Mullahs gestürzt werden. 

Gedanken zum Bürgerkrieg in Syrien

Vorher.....und nachher
Vor Jahren war Syrien nicht so oft in den Nachrichten - vor Jahren wussten viele hier im Westen nicht einmal, dass es ein Land namens Syrien gibt! ungefähr 45 Jahren wird das Land von der Assad-Familie regiert (ich würde sogar "besitzt"). Der erste Assad, Hafez al-Assad, war ein grausamer Sadist. Er lies die verblieben Juden Syriens in Ghettos einsperren, und erlaubte ihnen erst in den 1990´er Jahren das Land zu verlassen (unter der Bedingung, die Staatsbürgerschaft abzugeben und nie wieder zurückzukehren). Er war auch besonders den Kurden gegenüber sadistisch, da er ihnen die Identität verweigerte. Und dann gab es auch noch das große Massaker von Hama, wo neben Muslimbrüdern auch viele unschuldige Menschen umgebracht wurden. Dann starb Hafez, und sein ebenso narzisstischer Sohn Baschar kam an die Macht. 

Im Frühjahr 2011 demonstrierten einige Leute für mehr Demokratie und Pressefreiheit. Nun mag es sein, dass die Rebellen seit geraumer Zeit auch unglaublich viele Kriegsverbrechen begangen haben, aber nun zur Demonstration, die alles startete: sie demonstrierten friedlich. Und wer hat die erste Kugel geschossen? Die Schergen Assads. Wenn ein Regime schon bei einer solchen Kleinigkeit schon den Schießbefehl gibt, dann ist es dieses Regime überhaupt nicht würdig, weiter zu regieren. Als vor kurzen einige Politiker hier darüber sprachen, Assad solle eine Rolle in der Zukunft Syriens haben, dachte ich: ich höre wohl nicht richtig! Dieser Mann, Baschar al-Assad, und seine verwöhnte Hure von Frau, Asmaa, haben das Blut Tausender unschuldiger Menschen auf ihren Händen. Also wieso soll man diesen "Menschen" denn überhaupt noch eine Chance geben?  

Man muss auch bedenken, dass Assad (genau wie sein Vater) unter vielen Linken eine Ikone ist (wie viele andere Diktatoren!) - weshalb? Weil die Assads die Palästinenser unterstützen! Oder besser gesagt, den Tod Israels wünschen. Denn die Palästinenser sind den Assads und den Linken nur wichtig, wenn sie gegen Israel benutzt werden können! Und über den Massakern an der syrischen Bevölkerung sowie an den "Palästinensern" in den "Flüchtlingslagern" wie Yarmouk sagen "Freunde Palästinas" wie Inge Höger, Ruprecht Polenz, Felicia Langer, Irena Wachendorff, Norman Paech und Annette Groth NICHTS. Ihnen sind diese Dinge sowas von egal, weil die Juden nichts damit zu tun haben! Es ist grässlich mit anzusehen, wie Leute von der Linkspartei noch zu Assad stehen! Aber das hängt ja auch mit ihrem Antisemitismus zusammen. Zudem muss man den Linken noch dieses sagen: Die Linke, sowie jede andere kommunistische Gruppierung, ist ja "gegen den Zionismus, da wir ja gegen jede Form von Nationalismus sind!", aber wie kann es dann sein, dass sie dann die Assads, die Fatah (=PLO), Hamas und die Hezbollah unterstüzt? Denn was haben diese Gruppen, mit der Ausnahme auf ihren Judenhass, gemeinsam? Sie sind alle PAN-ARABISCH, sie wünschen sich alle einen grossen arabischen Staat, der von Marokko aus bis nach Persien reicht. Erinnert das einen nicht an irgendwas? Man muss hier auch bemerken, dass Syrien auch "Arabische Republik Syrien" offiziell heisst. Israel heisst offiziell nur "Staat Israel". Das sagt viel über ihre eigenen Ziele aus...

Und ich hoffe ehrlich gesagt, dass Baschar und Asmaa das Jahr 2020 nicht erleben werden. 

Montag, 27. Januar 2014

Gedenken an die Shoah und die Taten danach, Gedenken in Großbritannien, und Sahra Wagenknecht

Heute vor 69 Jahren wurde das KZ-Lager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Die Insassen des Lagers, Juden, Roma & Sinti, Zeugen Jehovas, Homosexuelle und andere Verfolgte, durchgingen in diesem Lager ein Martyrium. 1,1 Millionen Insassen kamen hier ums Leben. Bekannte Insassen oder Opfer des Lagers sind unter anderem Anne Frank und Edith Stein. Viele wurden direkt nach ihrer Ankunft in die Gaskammern geschickt. Andere wurden nach Lust und Laune der Wärter erschossen, viele andere starben vor Hunger oder an den Krankheiten die in den Lagern umherwanderten.

Catherine Ashton hielt heute wegen des Holocaustgedenktages eine Rede. Eine Rede, in der das Wort "Jude" nicht vorkam - aber bei einer Judenhasserin wie Catherine Ashton ist das keine Verwunderung. Wegen des Massakers in Toulouse hielt sie eine Rede, in der sie die ermordeten Kinder mit Kindern in Gaza verglich! Aber sie kommt auch aus dem Land, dass den Überlebenden kurz nach der Shoah ihnen das Heimatland verwehrte - sie wurden entweder in Konzentrationslager auf Zypern gebracht, oder direkt zurück nach Deutschland, dem Land der Täter.

Diese Taten der Briten sind für mich eine der Gründe, weshalb ich die Glorifizierung der Britischen Armee der Zeit nicht ausstehen kann - die gesagte Armee stand während der Judenpogrome in Palästina, Ägypten, Libyen und Irak einfach nur da und hat nichts unternommen, und ihre Taten an den Shoah-Überlebenden waren nur das, was das Fass zum übergelaufen gebracht hat.

Die Regierung Großbritanniens hat sich für ihre Kriegsverbrechen in Palästina (sowohl an Juden und Arabern) nie entschuldigt - und plant es wahrscheinlich auch nicht in naher oder ferner Zukunft. Letztes Jahr hat jedenfalls in London eine Gruppe linker Antisemiten zusammengetan, um die britische Regierung aufzufordern, "den Palästinensern wegen der Balfour-Erklärung, die ihnen die Heimat wegnahm, zu entschuldigen". Soviel zum schlechten Gewissen der Briten.

Und in Deutschland versuchen dieser Tage einige Politiker, den Israelis vorzuschreiben, wo sie zu leben haben - und all das jetzt in einer Zeit wo eine stalinistische Selbstdarstellerin namens Sahra Wagenknecht versucht, die Massen gegen Markus Lanz aufzuhetzen. Zu Sahra Wagenknecht muss man so einiges sagen:

Eigentlich heisst sie Sarah. Sie nennt sich nur "Sahra", weil dies iranischer klingt - ihr Erzeuger war ein iranischer Student, mit der ihre Mutter zu DDR-Zeiten geschlafen hat. Sie ist extrem narzisstisch, und vergleicht sich selber mit Rosa Luxemburg und Frida Kahlo. Sie prangert gerne den modernen Kapitalismus dieser Tage an, obwohl sie selbst ein kapitalistisches Leben führt (und immer gern mit ´ner Limousine mit Chauffeur auftaucht). Sie beleidigt gerne die Opfer des Stalinismus und des DDR-Regimes an, und bei einer Rede von Schimon Peres zum Gedenken des Holocausts vor vier Jahren weigerte sie sich, aufzustehen, da sie Schimon Peres als "Kriegstreiber" sieht. Irgendwie verstehe ich nicht, warum diese extrem narzisstische Frau so gern in Talkshows eingeladen wird. 

Donnerstag, 2. Januar 2014

Nazi-Pilgern in Frankreich

Nach dem Skandal des Fußballers, der nach einem Sieg das Quenelle-Symbol zeigte, hat sich eine Gestalt dieses Erlaubt:

Poster zum Pilger von Israellycool
Nachdem mehrere das Quenelle-Symbol in Israel zeigten, gab es mehrere Medien und Linke, die versuchten, das Quenelle-Symbol als "Antizionistisch" zu markieren, allerdings ist es ein Nazi-Symbol. In Frankreich hat sich nun ein Kerl dabei fotografieren lassen, während er das Quenelle vor der Ozar Hatora-Schule machte, der Schule, wo Mohammed Merah im Frühjahr 2012 mehrere jüdische Kinder tötete. Und nicht nur vor der Ozar Hatora-Schule:

Bemerke das Arafat T-Shirt dass er trägt. Soviel zum Vorbild der Sozialdemokraten. 

Ein skrupelloser Nazi. 

Wer auch immer dieses Arschloch ist, ich hoffe, dass er nicht davon kommt!


Donnerstag, 14. November 2013

Missbrauch des Kristallnacht-Gedenkens

Vor einigen Tagen gedachte ich hier die Kristallnacht, und sprach auch noch vom Modernen Antisemitismus.

Und dieser Antisemitismus zeigt sich auch noch im Gedenken der Opfer der Kristallnacht.  In den letzten Jahren wurden diese Gedenktage von den Linken sabotiert. Sie marschieren mit den anderen mit, allerdings reden die nur vom Rassismus an sich, und spielen den Antisemitismus dieser Tage total runter. In den extremen Fällen vergleichen die dann die Taten der Nazis mit Israel. 

Was auch verwerflich ist, ist die Tatsache dass zusammen mit den Linken auch noch islamistische Organisationen und Verbände marschieren, obwohl die meisten antisemitischen Vorfälle von heute von muslimischen Migranten begangen werden! Und dann reden die auch noch von Islamophobie, und nennen einen Rassist, wenn man sie mit dem Problem konfrontiert! 

In den letzten Jahren haben auch viele jüdische Gemeinden sich von den Gedenkfeiern ferngehalten, weil die sehen können, dass das Gedenken missbraucht wird. In Dänemark hat sich jedenfalls der Verband der Zionisten sich von den Gedenkfeiern ferngehalten, da sich offen antizionistische (antisemitische) Verbände und Personen sich dort aufhalten. 

Ein anderes Problem was die Linken mit ihrem "Gedenken" machen ist dieses: sie spielen die Tatsache runter, dass die Juden damals NUR verfolgt und ermordet wurden, weil sie Juden waren! Heute wollen sie es so darstellen, als ob es ein "Rechts gegen Links"-Ding sei. 

Am Tag vor den Gedenkfeiern hat eine Linke Person die ich kenne zur Gedenkfeier auf Facebook aufgerufen, und redete dazu auch so "Wir können nicht zulassen, dass Rechtsextremisten unsere Gesellschaft zerstören" und so einiges. Allerdings vergisst sie dieses: Rechtsextremismus ist kein so grosses Problem in Dänemark als im Osten Deutschlands und in Osteuropa. Ja, mann muss sie bekämpfen, allerdings ist der wachsende Islamismus in Dänemark eher zu beachten als die Rechten. Ausserdem werden die meisten Überfälle auf Juden von muslimischen Migranten begangen. Allerdings interessiert es den Linken nicht, da ja schliesslich "nur Weisse Rassisten sein können". Und unter den Linken sind die Antisemiten inzwischen auch mehr oder weniger in der Mehrheit, im Mantel des "Antizionismus". Im Frühjahr hat eine linke Jugendpolitikerin die Vorfälle auf Juden bedauert (ohne die Täter zu nennen) und hat im selben Satz die israelische Besatzungspolitik kritisiert. Also, wenn man ihre Logik folgt, sind die Juden also selber schuld daran wenn sie angegriffen werden? 

Aber die europäische Linke ist eh zu einen Witz geworden. 

Samstag, 9. November 2013

75 Jahre Kristallnacht - und gegenwärtiger Antisemitismus in Deutschland

Heute sind 75 Jahre vergangen seit den Novemberpogromen, auch bekannt als Reichskristallnacht, oder einfach nur Kristallnacht (wegen den Scherben der Fenster, die auf den Strassen lagen).

In der Nacht wurde das Schicksal der Juden Deutschlands besiegelt. Da wurde es wohl den meisten klar, dass Hitler es wohl ernst meinte. Da wurden es wohl einige klar, dass es jetzt oder nie ist.

Nun denn. Anfang dieser Woche hat ein Spa in Thüringen am 9. November mit einer "Romantischen Kristallnacht" geworben. Dies kann ein einfacher Fehler gewesen sein, aber dennoch ist es einfach nur geschmacklos!

Vor kurzen lief auf ARD auch eine Doku über gegenwertigen Antisemitismus in Deutschland. Die Doku war wohl eine der besten Dokus, die die ARD in den letzten Jahren gesendet hat. Die Doku hat nicht (wie viele andere, mit linker Berichterstattung) den Antisemitismus nur den Rechtextremen hingeschoben. Nein. Die Doku zeigte schonungslos den Antisemitismus in allen gesellschaftlichen Ecken. Angefangen bei den Rechten - und danach zu den Islamisten. Von den Islamisten zu den Linken - dies zeigte sich besonders, weil bei den "Quds"-Demos auch viele Linksextreme vertreten sind, die zusammen mit den Islamisten "Khaybar Khaybar" rufen, und dieses zeigt: Die Linken sind ja generell gegen Religion, aber ihr Judenhass vereint sie mit den Islamisten, die ideologisch gesehen nichts vom Sozialismus halten!

Und von den Linken gehts dann zur Mitte der Gesellschaft: Leute, die ja wegen "jüdischen Freunden" ja nicht Antisemiten sein können, und die dennoch behaupten die Juden würden die Banken kontrollieren.

Ich frage mich, wie zum Teufel können 0815-Deutsche an diesen Unsinn glauben?

Mich wundert´s ja nicht. Das deutsche Gespenst des Antisemitismus zeigte sich letztes Jahr in Gestalt von Irena Wachendorff auf sehr bizarre Weise, also warum auch nicht so. 

Samstag, 13. Juli 2013

Ägypten bestraft die Palästinenser - und die Welt schweigt

Markt in Gaza. Wie man sieht, geht es den Leuten in Gaza wirtschaftlich gut - ein Dorn im Auge der Linken.
Es ist ja jetzt nicht mehr so lange her dass das Morsi-Regime in Ägypten vom Militär und vom Volk gestürzt worden ist - und jetzt, nach einer langen Phase, wo Terroristen die Sinai Halbinsel unsicher gemacht haben, geht das ägyptische Militär in die Offensive. Ein Teil davon besteht auch darin, den Grenzübergang der Stadt Rafah (dass nach Gaza führt) zu blockieren. Seit einiger Zeit sind auf beiden Seiten die Leute dort gestrandet. Hört man etwas davon in den Medien? Nein, überhaupt nichts! Das liegt daran, weil Israel das nicht macht. Hier sieht man wieder, solange die Juden nicht involviert sind, ist es gar nicht wert darüber überhaupt zu berichten. Aber nicht nur die Blockade des Rafah-Grenzübergangs ist Teil der Offensive gegen den Terroristen - die immerhin Verbindungen zum Hamas-Regime in Gaza haben. Nein, sie haben auch die Tunnel zwischen Gaza und Sinai überschwemmt, um das schmuggeln zu verhindern! Stellt euch mal die Reaktion der lokalen Medien hier vor, falls Israel das gemacht hätte.

Das ganze ist auch Teil einer Bestrafung gegen die Palästinenser. Warum? Weil die Ägypter es leid sind, dass die Palästinenser sich in ihrer Politik einmischen. Das Hamas-Regime ist immerhin ein Teil der Muslimbruderschaft (es gibt viele, die das nicht wissen) - und die Hamas war ja dann auch mehr als sauer, als Morsi gestürzt worden ist. Khaled Abu Toameh berichtete. Wie man im Artikel von Khaled lesen kann, ist Ägypten schon lange nicht das einzige arabische Land, dass von den Palästinensern mehr als Müde ist. Libanon sei hier mal genannt. Nachdem die PLO in Libanon mehr oder weniger einen de facto Staat-im-Staat errichtet hatte, kam der libanesische Bürgerkrieg. Und dort haben die Palästinenser unglaublich viele Libanesen massakriert - dass ist etwas, von dem viele Linke und andere Verehrer Arafats nichts wissen wollen. Und deswegen hassen die meisten Libanesen Palästinenser bis aufs Blut. Erwähnt sei auch, dass die Palästinenser im Libanon unter Apartheid-ähnlichen Zuständen leben. Aber davon wollen die ISM und andere "Menschenrechtsorganisationen" nichts wissen - genau so wenig wie das, was Ägypten derzeit macht.

Ehrlich gesagt glaube ich, dass das ganze damit enden wird, dass Ägypten den Gazastreifen besetzen wird. Wenigstens währen wir alle dann der Hamas los...

Freitag, 5. Juli 2013

Der Fall Morsis

Ja, wie ihr jetzt alle wohl gehört habt, ist Morsi nun endlich zurückgetreten. Das ist gut, aber die Sache hat (wie ich vor kurzem berichtet habe) auch so einige Schattenseiten. Aber wenigstens sind die Muslimbrüder weg von der Regierung; auf die angekündigten Neuwahlen bin ich gespannt.

Das kranke ist, dass das ganze linke Lager auf der Seite Morsis ist, und das ganze einen "Putsch" nennt. Das zeigt ja nur ihr wahres Gesicht....

Montag, 17. Juni 2013

Warum es besser ist, keiner Partei anzugehören

Wie ihr alle wohl schon wissen, habe ich die Sozialdemokraten verlassen. Dazu gibt es schon verschiedene Gründe, ich habe ihr schon einige erwähnt, wie zum Beispiel ihre Blinde Unterstützung der Fatah. Mal vom wachsenden Antisemitismus in der Partei mal abgesehen, gibt es viele von ihnen, die immer noch Helle Thorning-Schmidt blind anhängen. Das ist...recht seltsam. Sie sagte, sie wolle hier ja so einiges verändern. Warum zum Teufel bleibt sie dann am selben wirtschaftlichen Kurs wie die der Partei Venstre, die 2011 die Wahlen verloren haben?

Das ganze ergibt für mich eigentlich kein Sinn mehr. Ich glaube zwar immer noch mehr oder weniger an die Ideologie der Sozialdemokraten, aber in den letzten 30 Jahren haben sich die Sozialdemokraten zu einen Verein voller Zombies, die ihren Führer kritiklos glauben und verfolgen. Das selbe kann man jedoch auch von anderen Parteien, egal welchen Spektrums, sagen. Zudem gibt es hier in Skandinavien ein Phänomen, dass ich bisher noch nie in Deutschland erlebt habe. In dem Phänomen geht es darum, dass man sich nicht zu etwas äußern darf, dass nicht der Linie der Partei entspricht. Erinnert euch das an etwas?

Dieses Phänomen gibt es zudem, wenn man den Antisemitismus hier in Dänemark anspricht. "Shh, die Einwanderer können es ja nicht sein, schließlich können ja nur Europäer Rassisten sein!" Nein, dieses hier anzusprechen macht mich keineswegs zum Rassisten, denn ich selbe halte eh nicht viel von der rassistischen DF-Partei. Ich spreche es so ein, weil die meisten antisemitischen Vorfälle der letzten Jahre NICHT von Nazis begangen wurden, sondern von Einwanderern und Linksextremisten. Generell macht die Polizei nichts gegen Linksextremisten, da es ja generell gilt, dass die "Antifaschisten" die "Guten" sind. Und das, obwohl sie oft die Polizei auf das heftigste beleidigen. 

Wegen diesen sogenannten "skandinavischen" Phänomen muss ich sagen, dass ich keinen Bock habe mich denen zu beugen. Deswegen habe ich die Sozialdemokraten verlassen, ich habe keine Lust mehr zu diesen Heuchlern zu gehören, die bei den Sozialdemokraten inzwischen das sagen haben.

Da bin ich lieber ganz Parteifrei, und bei den dänischen Wahlen werde ich in Zukunft lieber nicht wählen, da ich weis, dass es eh nichts verändern wird. Da stimme ich lieber für die Merkel bei den Wahlen in Deutschland, ohne mich in jegliche Partei zu melden. 

Donnerstag, 6. Juni 2013

Das Braune Erbe der DDR

"Die Linke", die Nachfolgepartei der SED, nennt sich selbst ja (wie die damalige DDR) "antifaschistisch". Sie machen natürlich viele Flyer und Werbung, die gegen "Rechtsextremismus" sind und so. Ist ja schließlich auch etwas, was fast alle anderen Parteien heutzutage machen. Allerdings gibt es eines, von den "Die Linke" nichts wissen will: Die Linke selbst und ihr Vorgänger sind am meisten Schuld an den Nazi-Terror in den neuen Bundesländern. Die DDR war ja mehr oder weniger - von der sorbischen Minderheit mal abgesehen - ein reiner, deutscher Staat. Es wurde deutsch gesprochen, die Einwohner waren deutscher Nationalität.

Nun denn. Freya Klier hat vor zwei Jahren, wo die NSU-Prozesse angefangen haben, einen Artikel geschrieben, wo sie Klartext spricht. Wenn man die Kommentare anschaut, wo fast alle ex-DDR Bürger sich über den Artikel beklagen, sieht man, wie entlarvend der Artikel ist. Freya Klier, ehemalige Bürgerrechtlerin der DDR, ist nicht die erste die das braune Erbe der DDR anspricht. Anetta Kahane, hauptamtliche Vorsitzender der Amadeus Antonio Stiftung, hat vor einigen Jahren ein Buch geschrieben, "Ich sehe was, was du nicht siehst", in der sie beschreibt, wie es war, als Jüdin in der DDR aufzuwachsen. Sie beschreibt den versteckten Antisemitismus in der Gesellschaft, und wie der Rechtsextremismus nach der Wende im Osten aufblühte.

Über die Lage der Gastarbeiter, die ab Ende der 1970´er Jahre unter anderen aus Vietnam und Mosambik in die DDR kamen, schreibt Freya Klier folgendes:

"Fidschis und Mozis" aber waren in abgesonderten Wohntrakts untergebracht, die offiziellen Gaststätten waren ihnen verwehrt. Sie durften die Stadt nicht ohne Genehmigung verlassen, mussten in den Betrieben niedere Arbeiten verrichten und sollten gar nicht erst Deutsch lernen.
Vor allem – und das lässt jeden Rechtsradikalen noch immer jubeln – standen ihre Frauen unter Abtreibungszwang. Gibt es ein rechtsradikaleres Programm? Die, die solches praktizierten, spielen heute Die Linke. Und schoben schon kurz nach dem Mauerfall dem Westen ihre eigenen praktizierten Miesheiten in die Schuhe.
 Ich frage mich, wie die Apologisten der DDR dieses erklären oder rechtfertigen wollen? Als die DDR zusammengefallen ist, kamen Flüchtlinge - aus dem vom Bürgerkrieg geplagten Jugoslawien, Juden aus der nun untergehenden Sowjetunion, und anderer Länder. Damals zeigten die Bürger dort ihren Rassismus richtig offen - heute sind sie nicht so blöd es offen zu sagen. Es sei denn, sie sind Mitglied bei der Linken. Krank ist auch, dass die Linke die Schuld an den Rechtsextremismus der Bundesrepublik in die Schuhe schieben wollen. Heutige Mitglieder der Linken leben ihren Antisemitismus im Gewand des "Antizionismus" aus. Allerdings ist es recht Paradox, wenn sie einen jüdischen Staat ablehnen (offiziell weil sie "gegen jeglichen Nationalismus" sind) aber eine nationalistische Ideologie unterstützen - den Baathismus. Die Ideologie des Baathismus ist auf arabischen Nationalismus aufgebaut - sie wünschen sich einen arabischen Staat, der von Marokko bis nach Kuwait reicht. Die letzten baathistischen Staaten heute sind Syrien, Sudan, Libanon, die Palästinensergebiete und im geringeren masse in Ägypten. Das ist ein Beweis für den kranken Antisemitismus der Linken!

Seltsam ist auch, dass die Linke (und die KPD) immer gegen religiöse Veranstaltungen sind. Allerdings haben sie nichts dagegen, die Hamas und die Hisbollah zu unterstützen.

Jedenfalls ist es jetzt auch schlecht, dass das geschehene der DDR immer mehr in Vergessenheit gerät. Nicht nur, weil man sich im Alltag nicht damit auseinander setzt. Ausserdem sind viele frühere linientreue Stasi-Mitarbeiter in führenden Positionen - das gute ist das man inzwischen in den Akten über eine Stasivergangenheit schaut - vielleicht kriegen sie dann endlich ihre verdiente Strafe. 

Mittwoch, 6. März 2013

Hugo Chavez ist gestorben...trauern werde ich allerdings nicht.

Gestern ist Hugo Chavez, der langjährige Präsident Venezuelas und Ikone der lateinamerikanischen Linken, ist gestern im Alter von 58 Jahren an Krebs gestorben.

Trauern werde ich nicht, denn er war ein fanatischer Antisemit und Judenhasser, der sich perfekt mit Achmadinedschad, der Hisbollah, der Hamas und mit Baschar al-Assad verstanden hat- nicht zu vergessen dass er die jüdische Gemeinde Caracas´ ausspioniert hat.

Möge G"tt seine Seele bestrafen! 

Sonntag, 6. Januar 2013

Meine Meinung zum Fall Augstein

Ich finde, der Kerl hat es verdient. Das Simon Wiesenthal Center hat wieder grandiose Arbeit geleistet!

Mich wundert es nur, dass Ruprecht Polenz oder Irena Wachendorff nicht in die Top Ten gekommen sind. Naja. Auf jedenfall ist der Augstein ein totaler Antisemit - seine Äußerungen haben nichts mehr mit Israelkritik zu tun! Und dieses Zitat beweist es:

„Kann man sich vorstellen, dass der kriminelle Kopte, der sich das vermutlich im Gefängnis ausdachte, und seine Crew ohne ihr Wissen dafür missbrauchte, in anderem als im eigenen Auftrag handelte? Zumindest traut man den Fundamentalisten im Lager der US-Republikaner und in der israelischen Regierung zu, die unerwartete Schützenhilfe politisch auszunutzen – was sie auch tun.“
Das sagt ja schon alles. Der Film "Innocence of Muslims" hatte GAR NICHTS mit Israel zu tun! Der koptische Regisseur hat sich zuerst als israelischer Jude ausgegeben, um GEZIELT Antisemitismus zu schüren! Aber das interessiert den Jakob Augstein ja überhaupt nicht. Seiner Meinung nach hat Israel (und die Republikaner) die Schuld an allem Leiden der Welt.

10 Jahre Kopenhagen - hat sich mein Bild der Stadt verändert?

Diesen kommenden August ist es 10 Jahre her, dass ich die Koffer und alles andere gepackt habe und nach Kopenhagen gezogen bin, einen Monat ...