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Donnerstag, 9. Mai 2013

Rebecca Black - oder so ähnlich

So wie wir sie alle kennen.....
Wow, jetzt ist es ja schon zwei Jahre her!

Es fing alles an in der Woche, in der ich 17 wurde. Da hat mir eine Freundin das Musikvideo zum Song "Friday" gezeigt. Ich wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Es war der reinste Albtraum:

Das Lied wurde damals zurecht zum schlimmsten Song aller Zeiten gekürt. Rebecca Black wurde deswegen sogar aus ihrer Schule gemobbt;

Einige Wochen später tauchte dann dieses hier auf:

Angeblich war dies dann ihre Nachfolgesingle. Sie selber weist ab, überhaupt was damit was zu tun zu haben. "Prom Night" heisst es. Das "Lied" ist eigentlich "Friday" nur mit einen anderen, etwas bescheuerteren Songtext. Ich frage mich wer das gemacht hat?

Sie hat dann ab dem Sommer 2011 noch einige weitere Singles veröffentlicht, die allesamt nicht in die Charts gekommen sind. Lol.

PS:
Es scheint, als ob Rebecca Black Konkurrenz bekommen hat um den Titel "Worst Song Ever":
Farrah Abraham, bitte lass das singen....

Freitag, 3. Mai 2013

Musikkritik: Sen o przyszłości, Sylwia Grzeszczak (2011) (10/10)

Das zweite Studioalbum von Sylwia Grzeszczak. Sylwia ist meine Lieblingssängerin aus Polen. Sie hat eine wunderschöne Stimme (nicht zu vergessen dass die polnische Sprache einfach nur wunderschön ist), und wenn man Übersetzungen ihrer Lieder liest, ist sie ebenfalls eine gute Songwriterin. Schauen wir uns dieses Werk also mal an.

Titelliste:
1. Sen o przyszłości
2. Lec
3. Karuzela
4. Bajka
5. Tęcza
6. Nie dam się
7. Imię Trawy
8. Małe rzeczy
9. Najprzytulniej
10. Gorszy dzień
11. Za toboy (За тобой)

Ein gutes Album. Wie ich schon in der Einführung erwähnte, hat Sylwia eine wirklich wunderschöne Stimme. Die meisten der Lieder sind Piano basiert; das Genre Pop und etwas Poprock. Jedes der Lieder, die auf diesen Album sind, sind gut. Am meisten gefallen mir jedenfalls Male rzeczy, Gorszy dzien (sehr New Wave-inspirierter Song!), Karuzela, Tecza und Bajka. Ich bin schon auf ihr nächstes Album gespannt. 

Sonntag, 28. April 2013

Musikkritik: Private Dancer, Tina Turner (1984) (9/10)

Ja, nachdem Tina Turner sich von Ike getrennt hatte, war es lange sehr ruhig um sie. Sie veröffentlichte in den späten 70´er Jahren einige Alben, die nur mal in Europa Achtungserfolge waren. Dann erschien, nach harter Arbeit, Private Dancer, der für sie dann der Durchbruch als Solo-Künstlerin bedeutete. Das Album an sich ist eine Mischung aus Rock, Soul, Pop und New Wave. Das Album enthält einige meiner Lieblingslieder von ihr.

Titelliste*:
1. I Might Have Been Queen
2. What´s Love Got to Do with It
3. Show Some Respect
4. I Can´t Stand the Rain
5. Private Dancer
6. Let´s Stay Together
7. Better Be Good to Me
8. Steel Claw
9. Help
10. 1984

Wie einige von euch hier sehen, sind einige der Lieder auf diesen Album Cover-Versionen, darunter auch die erste Single-Auskopplung, "Let´s Stay Together" und einige andere. Nun, kommen wir zum Kern der Review. Ich liebe dieses Album. Es ist für mich eine der ersten Sachen, die mir beim Namen Tina Turner einfallen. Es ist auch eines der Sachen an die ich denken muss, wenn ich den Begriff "New Wave" höre, obwohl Tina Turner ausser diesem Album kein fester Teil der New Wave-Bewegung war. Die Lieder, die auf diesem Album dem New Wave zugeordnet werden, sind "I Can´t Stand the Rain", "Better Be Good to Me" und "Show Some Respect". Alle drei genannten Lieder liebe ich;

Der Intro-Song "I Might Have Been Queen" ist für mich eines der besten Lieder von ihr. Es ist auch eine ziemlich gute Einführung zum Album; danach folgt der Klassiker "What´s Love Got to Do with It". Ein echtes Meisterwerk. Ein totales Highlight des Albums ist der Titelsong "Private Dancer". Berauschende Jazz-Fusion um die Gedanken einer Prostituierten. Später im Jahre 1985 erschienen auch die Erfolge "We Dont Need Another Hero" und "One of the Living" (Ich liebe diese Lieder!) aus dem Soundtrack zum Film "Mad Max: Beyond Thunderdome".

Deswegen auch 9/10 Punkte. Sie ist ja nicht ohne Grund die Queen of Rock´N´Roll.

*Die Re-Issue des Albums enthält B-Seiten und 12" Versionen diverser Lieder.

Sonntag, 21. April 2013

Musikkritik: I Do Not Want What I Haven't Got, Sinéad O'Connor (1990) (10/10)

Sinéad´s zweites  Studioalbum, aus dem Jahre 1990. Nach ihrem Debüt The Lion and the Cobra aus dem Jahre 1987 mehr oder weniger ein Überraschungserfolg wurde, wurde dieses Album hier ihr internationaler Durchbruch. Das Album enthält den internationalen Nummer 1 Hit "Nothing Compares 2 U".

Titelliste*:
1. Feels So Different
2. I Am Stretched On Your Grave
3. Three Babies
4. The Emperor´s New Clothes
5. Black Boys On Mopeds
6. Nothing Compares 2 U
7. Jump In the River
8. You Cause As Much Sorrow
9. The Last Day of Our Acquaitance
10. I Do Not Want What I Haven't Got

Wo soll ich jetzt anfangen? I Do Not Want What I Haven't Got ist eines der besten Alben die ich je gehört habe. Es hat im Gegensatz zum Vorgänger einen etwas mehr melancholischen Ton, und hat hier auch Einflüsse des Hardrocks, Dreampops, Baroque Pops, Trip-Hops und traditioneller irischer Musik. Die Hauptgenres auf diesen Album sind jedoch Alternative Rock, Poprock, Folkrock und Artrock.

Das Album beginnt mit den etwas geheimnisvollen "Feels So Different", dass einen auf die Atmosphäre des Albums vorbereitet. Dann kommt der atmosphärische "I Am Stretched On Your Grave", gefolgt vom acoustischen Song "Three Babies". Danach kommt eines der Highlights des Albums, "The Emperors New Clothes", der traurige Protestfolk "Black Boys On Mopeds". In der Mitte kommt dann der Höhepunkt des Albums, "Nothing Compares 2 U". Das Lied wurde von Prince geschrieben, und im Musikvideo sieht man fast ausschließlich Sinéads schönes Gesicht. Ein weiteres Highlight ist dann "Jump In the River" (von dem kommt man in Trance), und "You Cause As Much Sorrow", und zu guter Letzt der atmosphärische Titelsong.

Keines der nachfolgenden Alben von ihr konnten an diesen Erfolg anknüpfen, anscheinend wegen ihrer Äußerungen über die katholische Kirche. Ist ihr auch egal, immerhin boykottierte sie die den Grammy den sie für dieses Album gewonnen hat.

*Die Limited Edition aus dem Jahre 2009 hat unter anderen B-Seiten und andere Raritäten auf der Titelliste.

Sonntag, 14. April 2013

Musikkritik: Born This Way, Lady Gaga (2011) (9/10)

Offiziell ist dies ihr zweites Studioalbum nach The Fame. The Fame Monster war lediglich (offiziell gesehen) eine EP. Es ist schwierig dieses Album hier mit einem Wort zu beschreiben. Es hat eine Vielfalt von Einflüssen, vom Synthpop zum Electrorock, vom Europop bis zur Oper, vom Mariachi bis zum Country, und vieles mehr. Ich werde dieses Album auf jeden Fall immer mit den Sommer 2011 verbinden.

Titelliste:
1. Marry The Night
2. Born This Way
3. Government Hooker
4. Judas
5. Americano
6. Hair
7. Scheiße
8. Bloody Mary
9. Black Jesus + Amen Fashion
10. Bad Kids
11. Fashion Of His Love
12. Highway Unicorn (Road to Love)
13. Heavy Metal Lover
14. Electric Chapel
15. The Queen
16. Yoü And I
17. The Edge Of Glory

Als ich das Album damals in den Leseferien 2011 in Rostock gekauft habe, und etwas später dann zum ersten Mal hörte und "Marry The Night" anfing, verliebte ich mich sofort in den Song. Ich hatte mich schon lange zuvor in den Singles "Born This Way" und "Judas" verliebt. Über den Sound an sich kann ich sagen, dass bei einigen Songs das düstere von "The Fame Monster" noch da ist, bei einigen nicht. Allerdings ist hier nicht das "Leichte" von "The Fame". Es ist auf jeden Fall schwierig, den Sound des Albums zu definieren. Gut ist er auf jeden Fall. Ich liebe auch die Songs "Yoü And I" (guter Countryrocksong!), "Black Jesus + Amen Fashion" und "Hair". Ich hörte das Album oft auf den schönen Spanienurlaub 2011!

Nun bin ich noch mehr gespannt darauf, wie der Nachfolger sein wird! 

Musikkritik: The Fame Monster, Lady Gaga (2009) (9/10)

Die EP "The Fame Monster" erschien im Herbst 2009. Zuerst lediglich als eine EP zu einer Neuauflage von The Fame, aber schließlich wurde es auch als eine einzel-CD veröffentlicht. Inzwischen gilt es mehr oder weniger als ein eigenständiges Album; ich zum Beispiel sehe es als ein eigenständiges Werk. Der Sound des Albums ist hier düsterer als der leichte Sound von "The Fame". 

Titelliste:
1. Bad Romance
2. Alejandro
3. Monster
4. Speechless
5. Dance in the Dark
6. Telephone
7. So Happy I Could Die
8. Teeth

Wie ich schon hier in der Einleitung erwähnte, die Stimmung hier sei Düsterer als beim Vorgänger, hat Lady Gaga selbst gesagt, dass "The Fame" und "The Fame Monster" wie "Yin und Yang" seien. Der Sound erinnert teilweise auch an den Synthpop der 80´er Jahre. Meine Favoriten hier sind "Alejandro", "Bad Romance", "Dance in the Dark", "Monster" und "Teleohone". Das Lied "Speechless" ist auch gut, bei dem Lied muss man auch bedenken dass das Lied eine Art "Bitte" an ihren herzkranken Vater sei, sich einer Operation durchführen zu lassen.

Die Songs auf diesen Album erinnern mich an die schönste Zeit meines Lebens, die Zeit um 2009/2010. Ich erinnere mich wie ich und eine Freundin von mir damals in unserem Hotel in Miami uns das Lied Alejandro angehört haben...

Donnerstag, 11. April 2013

Musikkritik: The Fame, Lady Gaga (2008) (8/10)

Das Debüt-Album von Lady Gaga. Sie begann schon 2007 damit zu arbeiten, und es hat soviel ich es weis auch einige Zeit gebraucht um die Songs zu schreiben (natürlich). Mal abgesehen von den Hits wie "Poker Face", "Paparazzi", "Just Dance" und "Eh, Eh..." ist das Album im vergleich zu den zwei nachfolgen Alben eher blass. Aber schlecht nun auch nicht. Ich werde hier noch bevor mein Schuljahr endet noch "The Fame Monster" und "Born This Way" rezensieren.

Titelliste:
1. Just Dance
2. Lovegame
3. Paparazzi
4. Poker Face
5. Eh, Eh (Nothing Else I Can Say)
6. Beautiful, Dirty, Rich
7. The Fame
8. Money Honey
9. Starstruck
10. Boys Boys Boys
11. Paper Gangsta
12. Brown Eyes
13. I Like It Rough
14. Summerboy
15. Disco Heaven

Ja, schon sehr viele Titel für ein Debüt-Album. Das nachfolgende Album "The Fame Monster" (das eigentlich als EP für ein Re-Release von "The Fame" gedacht war, aber dann auch als einzel-CD veröffentlicht wurde) enthielt nur 8 Titel, aber der Nachfolger "Born This Way" hatte dann 17 Titel.

Naja, im Sommer des Jahres 2009 gab es wohl niemanden, der den Song "Poker Face" nicht gehört hatte. meine persöhnlichen Favoriten des Albums sind allerdings "Eh, Eh..", "Paparazzi", "Beautiful, Dirty, Rich" und "Summerboy", dass sehr an Werke von Blondie erinnert.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mein absolutes Lieblingslied zur Zeit 0_0

Never Let Me Go von Florence + The Machine

Ein echt wunderschönes und gefühlvolles Lied; sie ist halt echt klasse;

Ich werde demnächst auch ihre zwei ersten Album reviewen....

Sonntag, 6. Januar 2013

Musikkritik: No Need To Argue, The Cranberries (1994) (10/10)

Wahrscheinlich ihr bestes Album. Das Album enthält unter anderen den internationalen Hit "Zombie". Dieses Album ist eines der ersten Dinge die mir einfallen beim Begriff "Alternative Rock". Das Album hat zurecht viel Erfolg gehabt und viele gute Kritiken bekommen als es raus gekommen ist.

Titelliste:
1. Ode To My Family
2. I Can´t Be With You
3. Twenty One
4. Zombie
5. Empty
6. Everything I Said
7. The Icicle Melts
8. Disappointment
9. Ridicculous Thoughts
10. Dreaming My Dreams
11. Yeat´s Grave
12. Daffodil Lament
13. No Need To Argue

Ein nahezu perfektes Album. Wie ich schon in der Einleitung sagte, es ist eines der ersten Alben die mir einfallen, wenn ich den Begriff "Alternative Rock" höre. Das Album ist zudem viel besser als der Vorgänger Everybody Else is Doing It, So Why Can´t We?. Damals hatten die zwar schon ihren typischen Sound, aber es ist schwierig die beiden Alben so richtig zu vergleichen. Das einzige Album des selben Genres mit den ich dieses Album hier so vergleichen kann ist Alanis Morissettes Jagged Little Pill, dass ein Jahr später erschien und ebenfalls ein riesen Erfolg wurde.

Das Lied dass ich am meisten mit diesen Album verbinde (und so haben es wohl auch die meisten Leser hier) ist "Zombie". Das Lied ist wunderschön, manchmal muss ich sogar weinen wenn ich dieses Lied höre. Das Lied hat den irischen Bürgerkrieg zum Hintergrund. Ein anderes richtig gutes Lied aus dem Album ist "Ode To My Family", wo Dolores O´Riordan sich nach ihrer einfachen Kindheit sehnt. Andere gute Lieder sind "I Can´t Be With You", "Everything I Said", "Dreaming My Dreams", "Yeat´s Grave" und "No Need To Argue".

Die 1990´er Jahre waren halt das Jahrzehnt wo Alternative Mainstream wurde. Und dieses Album gibt mir tatsächlich 90´er Flashbacks. 

Musikkritik: Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We?, The Cranberries (1993) (8/10)

Ja, das Debut-Album der Cranberries. Das Album ist mehr oder weniger sehr typisch für europäischen Alternative Rock der 90´er Jahre, aber hier hört man schon den typischen Sound der Band - nicht zu vergessen die bezaubernde Stimme von Dolores O´Riordan.

Titelliste:
1. I Still Do
2. Dreams
3. Sunday
4. Pretty
5. Waltzing Back
6. Not Sorry
7. Linger
8. Wanted
9. Still Can´t...
10. I Will Always
11. How
12. Put Me Down

Das Album beginnt mit dem berauschenden I Still Do. Eine ganz nette Nummer. Aber danach kommt der Dreampop-Song "Dreams", der einen in einen noch grösseren Rausch versetzt. Eines meiner Lieblingslieder der Band. Das Album ist wie gesagt ganz gut, aber verglichen mit dem Nachfolgealbum "No Need to Argue" eher mittelmäßig. Hier auf dem ersten Album hört sich Dolores O´Riordans Stimme noch irgendwie leise an, man kann sagen, dass sie hier noch nach ihren richtigen Sound sucht. Aber wie gesagt, kein schlechtes Album.  

Mittwoch, 2. Januar 2013

Musikkritik: The Kick Inside, Kate Bush (1978) (9/10)

Das Debut-Album der Queen of Artrock. Eines der besten Alben der Welt. Ich frage mich, ob eine Sängerin mit einer Stimme wie der von Kate Bush heute noch erfolg haben würde wie sie damals. Es ist wirklich sehr beeindruckend, dass sie auf dem Album hier ALLE Lieder selbst geschrieben und komponiert hat. Einige dieser Lieder hat sie schon geschrieben als sie 13 (!) Jahre alt war. Überraschend ist auch, wie die erste Vorabsingle "Wuthering Heights"  für vier Wochen die Charts des Vereinigten Königreichs toppen konnte. So ein Lied währe heute gar nicht in Stande dazu. Kate Bush gehört jedenfalls zu einen der erfolgreichsten Artrocksängerinnen, und hatte auch erscheinenden Einfluss auf Künstler wie PJ Harvey, Florence Welch, und Nolwenn Leroy.

Titelliste:
1. Moving
2. The Saxophone Song
3. Strange Phenomena
4. Kite
5. The Man With The Child in His Eyes
6. Wuthering Heights
7. James And The Cold Gun
8. Feel It
9. Oh to Be in Love
10. L´Amour Looks Something Like You
11. Them Heavy People
12. Room for the Life
13. The Kick Inside

 Ich muss zugeben, als ich zum ersten Mal Kate Bush´s Stimme gehört habe fand ich sie zuerst so ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber ich verliebte mich total in ihr als ich zum ersten Mal "Wuthering Heights" gehört habe. Ich komme aus irgendeinen seltsamen Grund immer in einen sehr seltsamen Rausch wenn ich das Lied höre. Das Selbe erlebe ich auch wenn ich das Lied "The Saxophone Song" höre. Das ganze zeigt allerdings nur was für eine geniale Künstlerin sie ist. Andere Lieder aus dem Album die ich sehr liebe sind "Moving", "Kite", "Oh to Be in Love" und "The Kick Inside". Alles in allen ein geniales Album. 

Dienstag, 1. Januar 2013

Musikkritik: Jagged Little Pill, Alanis Morissette (1995) (10/10)

Das Album war damals ja (zurecht) ein Überflieger. Alanis Morissette hatte bis dahin schon zwei Alben in ihren Heimatland Kanada veröffentlicht, die allerdings im Genre Pop lagen. Nachdem 1992 ihr zweites Album ein Flop war, zog sie sich vorerst aus dem Showgeschäft als Teenie-Star und zog in die USA. Dort wurde sie eines Nachts überfallen und litt daher an Depressionen. Die Depressionen verarbeitete sie in einigen Liedern auf den Album. Das Album erschien in einer Zeit, wo Grunge gerade gestorben war und die Radiosender von Boybands und Girlgroups und diversen Soul- und R&B Künstlern dominiert wurden. Dann tauchte auf einmal Alanis Morissette auf mit ihren Alternative Rock und nicht gerade politisch korrekten Texten. Sie sang hier über die Ironie des Lebens und  das verliebt sein im besten Freund. Zurecht ist dies einer der besten Alben der Welt.

Titelliste:
1. All I Really Want
2. You Oughta Know
3. Perfect
4. Hand In My Pocket
5. Right Through You
6. Forgiven
7. You Learn
8. Head Over Feet
9. Mary Jane
10. Ironic
11. Not the Doctor
12. Wake Up
13. You Oughta Know (Alternative Version)

Wenn man dieses Album hört, kriegt man sofort einen 90´s Flashback. Eigentlich ganz angenehm. Und es kommen einen auch all diese bunten Farben die man mit dem aus dem Album kommen Alternative Rock, das für die 1990´er Jahre sehr typisch ist. Schließlich waren die 90´er ja auch das Jahrzehnt wo Alternative Rock Mainstream wurde. Es ist schwierig sich vorzustellen dass die 1990´er schon zwei Jahrzehnte her sind....Musikalisch ist das Jahrzehnt wichtig weil die Musik von heute von den 1990´ern beeinflusst wurde. Meine Lieblingslieder aus dem Album: Ironic, Head Over Feet, You Learn, You Oughta Know und All I Really Want.

Head Over Feet <3

Sonntag, 30. Dezember 2012

Musikkritik: Stories from the City, Stories from the Sea, PJ Harvey (2000) (10/10)

Tja, noch ein Album von PJ Harvey - und es ist sogar mein Lieblingsalbum von ihr. Wie ich schon in der Rezension zu Let England Shake gesagt habe, ist sie eine sehr faszinierende und vielseitige Künstlerin. Das Album hier schrieb sie nach einen langen Aufenthalt in New York. Viele Kritiker bezeichnen Stories from the City, Stories from the Sea als ihr bestes Album. Darin kann ich ihnen jedenfalls zustimmen.

Titelliste:
1. Big Exit
2. Good Fortune
3. A Place Called Home
4. One Line
5. Beautiful Feeling
6. The Whores Hustle and the Hustlers Whore
7. This Mess Whe' re In
8. You Said Something
9. Kamikaze
10. This Is Love
11. Horses in My Dreams
12. We Float

Das erste Lied, was ich von diesen Album hörte, bevor ich es auf iTunes kaufte, war "This Is Love". Der Rocksong zieht einen sehr schnell in seinen Bann. Wahrhaftig eines der besten Lieder die ich je gehört habe. Der Intro Song "Big Exit" lässt einen rein in seinen Rausch, ob man es will oder nicht. Andere gute Lieder sind "Good Fortune", "One Line" oder die Dreampop-Songs "A Place Called Home" und "We Float". Ich liebe es wenn ich durch eine grosse Stadt gehe zur selben zeit auch dieses Album zu hören, dass ist echt berauschend und passt zur Atmosphäre des Albums. Man ist da so wirklich in einer eigenen kleinen Welt wenn man dieses Album hört, ob zu Hause oder in der Stadt.

Wahrhaftig ihr bestes Album.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Musikkritik: Let England Shake, PJ Harvey (2011) (10/10)

PJ Harvey ist eine sehr faszinierende Künstlerin. Ich liebe ihre Musik, sie ist so anders als das meiste was man heute auf Musikkanälen hört. Anscheinend auch eines der Gründe weshalb man sie so selten in diesen Kanälen sieht. Wie ich schon öfters gesagt habe, Mainstream ist scheisse. Dieses Album hier wurde letztes Jahr von vielen als "Album des Jahres" gekürt. Wie viele von euch Lesern haben davon gehört? Bestimmt nicht viele, es sei denn, man ist ein Fan von ihr.

Dieses Album zeigt ein sehr apokalyptisches Bild der britischen Gesellschaft, eines der Themen ist die Rolle Großbritanniens in den aktuellen Kriegen in Afghanistan und im Irak.

Titelliste:

1. Let England Shake
2. The Last Living Rose
3. The Glorious Land
4. The Words That Maketh Murder
5. All & Everyone
6. On Battleship Hill
7. England
8. In the Dark Places
9. Bitter Branches
10. Hanging In The Wire
11. Written On The Forehead
12. The Colour of the Earth

Das Lied "Let England Shake" hinterfragt die Rolle  Großbritanniens in der internationalen Politik. Sie hinterfragt in dem Lied auch, weshalb man junge Männer und Frauen in ferne Länder schicken sollte, für einen Krieg der mit dem Heimatland ja überhaupt nichts zu tun hat, die selbe Debatte wie in Deutschland und Dänemark, und dem Rest der Welt. "The Last Living Rose" ist ein wunderschön gesungenes Lied über die Sehnsucht zur Heimat. "The Glorious Land", "The Words That Maketh Murder" sind ebenso sehr gute Lieder. Das Lied "England" enthält Elemente aus irakischer Musik. Der Folk-Song "The Colour of the Earth" ist ein gelungener Abschluss des Albums. Das Lied hat einen sehr poetischen Text...

Das Album wurde zurecht von vielen als "Album des Jahres" gewählt. 

Sonntag, 2. Dezember 2012

Musikkritik: Born to Die, Lana Del Rey (2012, 10/10)


Wie ich ja schon hier berichtet habe, LIEBE ich Lana Del Rey. Das Lied "Video Games" hörte ich im Dezember 2011 zufällig auf VIVA und habe mich sofort in ihre Stimme verliebt, und dieses etwa andere Musikvideo. Es war an der Spitze der Charts. Später hörte ich das Lied "Born to Die". Ein echt schönes Lied. Dann, in den Winterferien dieses Jahres, kaufte ich mir bei einer Reise nach Rostock das Album. Ich kann nur sagen, dass dieses Album zurecht gute Kritiken bekam, obwohl viele Kritiker es, wie zum Beispiel der Rolling Stone, das Album zerrissen haben. Die haben eben kein Musikgeschmack; auf dem Flug nach Mallorca  hörte ich mir dass ganze Album auf meinen iPod an, und einige Tage später habe ich es noch mal gemacht. Ich kriege nie genug von diesen Album.

Ein fester Bestandteil aus meinen Soundtrack des Jahres 2012.

Titelliste:

1. Born to Die
2. Off to the Races
3. Blue Jeans¨
4. Video Games
5. Diet Mountain Dew
6. National Anthem
7. Dark Paradise
8. Radio
9. Carmen
10. Million Dollar Man
11. Summertime Sadness
12. This Is What Makes Us Girls

Special Edition Tracks:

13. Without You
14. Lolita
15. Lucky Ones

Anspieltips: Video Games, Born to Die, Radio, National Anthem, Carmen, Summertime Sadness, Blue Jeans, Lolita und Dark Paradise. Was dieses Album auch so genial macht, ist diese Nostalgie. Sie vermischt den Stil der Musik der 1960´er Jahre mit der von heute, und ich kriege immer echte Gänsehaut von dieser Musik und von der geilen Stimme von Lana Del Rey. Mit all dieser Americana ist dieses Albums eins der Hauptdinge die ich mit diesen Jahr hier verbinde. 

Sonntag, 19. August 2012

Meine Top-25 der heißesten Sängerinnen

So, hier meine Top-25 der heißesten Sängerinnen, egal welches Genres.

25) Shakira
Ja, die schöne libanesisch-kolumbianische Schönheit dreht einen wirklich um den Finger. Ihre spanischen Songs sind am besten meiner Meinung nach
24) Katy Perry
Sie hat eine ziemlich hypnotisierende Schönheit. Meine Lieblingslieder von ihr? I kissed a Girl, Hot and cold, Last Friday Night, E. T. , Not Like the Movies, Firework, Teenage Dream
23) Janet Jackson
War zwar nie eine klassische Schönheit, gehört allerdings in diese Liste
22) Sunidhi Chauhan
Eine der besten indischen Playback-Sängerinnen dieser Zeit!
21) Faye Wong
Ihre Stimme ist auch echt schön...
20) Britney Spears
Sie war in ihrer Jugend am schönsten...das ganze Pall-aber um sie in den letzten Jahren hat ihr nicht gut getan.
 
19) PJ Harvey
Sie war zwar noch NIE eine richtige Schönheit....aber dennoch hat die Britin ein gewisses Sex-appeal....
18) Barbra Streisand

War auch noch nie eine richtige Schönheit, aber hässlich  ist sie auch nicht
17) Googoosh
Die Königin des persischen Pops...
16) Amanda Lear
Die Queen of Disco....und eines meiner grossen Idole...
15) Helene Fischer
Die deutsche Schlager-Queen
14) Rita
Die wohl bekannteste iranische Jüdin in der Welt...
13) Nadezhda Granovskaya
Die wohl heisseste aller VIA Gra Girls.....inzwischen hat sie die Gruppe wieder verlassen
12) Vanessa L. Williams
Eine der Pop-Ikonen der 90´er Jahre....inzwischen ist sie mehr als Schauspielerin aktiv stat als Sängerin
11) Marga Bult
Niederländische Schlager Queen...hier beim Eurovision Song Contest 1987
10) Tina Turner
Die Queen of Rock´N´Roll darf hier natürlich nicht fehlen
9) Lady Gaga
Tja...
8) Madonna
Die Queen of Pop in ihren Blütejahren...
7) Sandra
*sabber*
6) Siouxsie Sioux
Die Queen of Gothic Rock..und ebenfalls eine meiner Idole
5) Whitney Houston
Die Soul-Diva der 80´er und 90´er Jahre
4) Courtney Love
Einfach nur heiss!
3) Sinéad O’Connor
Ob mit oder ohne Haare....
2) Ofra Haza
Sie ist viel zu früh von uns gegangen....
1) Suzi Quatro
Die Glamrock-Queen der 70´er Jahre...

Dienstag, 14. August 2012

Name des kommenden Lady Gaga-Albums steht nun fest!

So, inzwischen steht der Name ihres kommenden Albums fest: Artpop. Wie ich ja schon hier geschrieben hatte, wollte sie den Titel des Albums erst im September verraten, was sie aber schon jetzt gemacht hat. Sie postete ein Foto von sich mit "ARTPOP" am Arm tätowiert.



Dienstag, 7. August 2012

Lana Del Rey


Eine Sängerin, die mir dieses Jahr zu einer Lieblingssängerin geworden ist, ist Lana Del Rey. Letztes Jahr im Dezember während ich einiges zu Chanukkah  geschrieben habe, lief bei mir im Hintergrund die Top 20 bei Viva. Bei der Nummer Eins kam auf einmal ein Lied, dass ganz anders war, als die sonstigen Chart songs: Video Games. Ein sehr schönes, ruhiges, etwas trauriges Lied. Hier ist es:

Später in dem Monat kam die noch traurigere Nachfolge Single, Born to Die:

Im Februar kaufte ich mir dann das gleichnamige Debut Album.

Das Album ist sehr berauschend, ich werde später eine Review zum Album veröffentlichen. 

Montag, 2. Juli 2012

Sinéad O'Connor

Mir ist egal was andere von ihr denken, für mich ist sie eine der besten Rocksängerinnen der Welt! Ich denke mal dass die meisten anderen sie nur hassen weil sie die Wahrheit über die Macht der katholischen Kirche gesagt hat. Mal abgesehen davon finde ich es seltsam dass eine wie sie dafür verdonnert wird ihre Meinung zu sagen, während einer wie Marilyn Manson schon immer die Kirche verflucht hat allerdings nie dafür ausgeboot wurde (kleine Info: beide haben in ihrer Jugend unter dieser Kirche gelitten).

Ihre Alben sind genial. Schon ihr Debutalbum "The Lion and the Cobra" ist ein sehr melodiöses Album, dass einen in eine Welt voller geschlachteter Drachen und ewigen Leben bringt. Jedes einzelne Lied auf dem Album ist ein Ohrwurm. Bei Liedern wie "Troy", "Never Get Old" und "Drink before the war" kriege ich immer Gänsehaut.

Ihr zweites Album "I Do Not Want What I Havent Got" zählt zu den meist verkauften Alben der 90´er, und das Album ist tatsächlich ein Meisterwerk. Der Welthit "Nothing Compares 2 U" ist eines der schönsten Lieder die ich je gehört habe. Im Musikvideo sieht man fast nur ihr Gesicht, während sie singt. Bei einen Punkt im Video weint sie sogar. Das Lied ist eigentlich eine Cover Version eines Songs von Prince für sein Projekt "The Family", damals wurde das Lied allerdings nicht als Single veröffentlicht. Ich habe gehört das Prince wegen dem Erfolg von Sinéads Version echt eifersüchtig und hat das Lied seitdem bei jedem seiner Konzerte gesungen. Mit wenig erfolg;

Auf ihrem späteren Album "Universal Mother" ist das Lied "Fire on Babylon", wo sie die Misshandlungen an ihr durch ihrer Mutter verarbeitet hat, so ähnlich machte sie es damals mit "Troy".

Hier einige meiner Lieblingslieder von ihr:

Freitag, 15. Juni 2012

Das Ende eines nervigen Liedes und nervige Boygroups

Als ich vor einigen Wochen, kurz vor den Leseferien, zusammen mit Katrine und Anastasia im Kino war um "Der Diktator" zu sehen, hat uns Katrines Eltern abgeholt. Als im Wagen das Radio angemacht wurde hörte ich ein Lied, dass ich sofort anfing zu hassen: "Call me maybe" von der Kanadierin Carly Ray Jepsen. Das Lied hatte einen nervigen Refrain "Hey, I just met you - and this is CRAZY - so here´s my number, so call me maybe..". Wenn ein Lied so einen Text hat, weis man, dass das Lied schlecht ist. Mal abgesehen davon dass Carly´s Stimme voll mit Autotune ist.



Auf dem Blog Why "Pop" Music sucks erklärt uns Hale, warum das Lied (und andere Lieder) scheisse ist:

So, we'll start with the lyrics:


I threw a wish in the well, -what?
Don't ask me, I'll never tell 
I looked to you as it fell,  
and now you're in my way
I trade my soul for a wish, -so much wishing yet it has nothing to do with the song...
pennies and dimes for a kiss -this sounds slightly illegal...
I wasn't looking for this, 
but now you're in my way

Your stare was holdin', 
Ripped jeans, skin was showin'  
Hot night, wind was blowin'  
Where you think you're going, baby?

Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe?
It's hard to look right, at you baby, but here's my number, so call me, maybe?
Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe?
And all the other boys, try to chase me, but here's my number, so call me, maybe?

You took your time with the call, 
 I took no time with the fall  
You gave me nothing at all,  
but still, you're in my way -call mi stipud but me no undstant dis intire verce...
I beg, and borrow and steal  
At first sight and it's real  
I didn't know I would feel it,  
but it's in my way
Some of these lyrics don't really make any sense to me, but that's cool, I'm sure I'm just not intelligent enough to understand her insanely deep lyrics.  But it's weird that one would put such cryptic lyrics next to "this is crazy, but here's my number".  


So how about the instrumentals in this song?

Well the intro sure is long and complicated: a simulated cello and violin pizzicato (string plucking) of 8th noted G's (the root of the I chord by the way) for 2 measures on a slight phaser setting.  
Then, Carly starts to sing, technically starting the verse.   Well the thing is, this intro doesn't go away.  It continues with a slight change in a few bass notes.  You could literally sing the entire song to a continuous G.  QUE DA BAGPIPES ME LADDIES!!

Ja, er hat echt recht. Danach geht er darauf rein dass alle Rezensionen zum Lied im Internet eigentlich nur darüber hinausgehen, dass Eltern wissen dass dieses Lied mehr oder weniger "Kindgerecht" ist als zum Beispiel S&M von Rihanna. Wir sind also anscheinend wieder in der Zeit zurück, wo Plattenlabels Radiokanäle dafür bezahlen gewisse (Mainstream) Lieder zu spielen. Wie Primitiv ist das den...

Nun ja, in den letzten paar Tagen habe ich mehrmals Parodien auf diesen nervigen Song gehört, und seitdem ist das Original mehr und mehr zurückgeschoben worden (mit anderen Worten: es ist in den Charts gefallen!)...G-tt sei dank...

Nothing to do here...

 Ein weiterer Grund weshalb ich das denke ist, dass solche manufakturierten Boygroups (ich weigere mich, es Boy"band" zu nennen, weil in einer Band werden Instrumente gespielt!) wie The Wanted oder One Direction von der Mehrheit gehasst werden (wenn man sie googelt, sind die meisten Resultate negativ). Die einzigen Fans die diese haben sind junge Mädchen oder einsame Jungfern Schrullen. Die sind so was von gestellt dass es weh tut, die schreiben nicht einmal ihre eigenen Songs und sie hören sich wegen Autotune alle gleich an, weshalb ich keinen Unterschied hören kann, ob es nun One Direction, The Wanted, Big Time Rush oder die Jonas Brothers sind (wusstet ihr, dass die nie ihre eigenen Instrumente spielen, nicht einmal bei Konzerten?).  Und nun zum Punkt: alle ihre Fans mögen diese nicht wegen ihre Musik, sondern nur wegen ihrem Aussehen! Ich bezweifle tatsächlich, dass die Mehrheit der "Fans" sich die Musik ernsthaft kauft, ich glaube die meisten laden sich die Musik illegal runter.

Hier ein weiteres Beispiel von Why "Pop" Music sucks:


Tja, die Kommentare sprechen für sich: die Mehrheit der Kommentare bezieht sich nicht auf die Musik.

Ich bezweifle dass diese Boygroups in 5 Jahren noch existieren; und ich bezweifle dass aus diesen erfolgreiche Solokarrieren enstehen werden.

Und wie ich hier schon sagte, finde ich es schade, dass Rockmusik nicht mehr so im Vordergrund (Mainstream ist) wie früher. 

Der Frühling wird wärmer...

  Am Krankenhaus in Næstved, April 2014 - das war eines der letzten kalten Frühlingstage 2014  So, jetzt ist es schon fast mehr als zwei Woc...