Ich wünsche allen meinen Lesern ein frohes neues Jahr. Ich hoffe, dass das kommende Jahr viel besser wird als dieses hier. Das Jahr fing eigentlich ganz okay an, schöne Winterferien und himmlische Osterferien bei meiner lieben Oma. Ich traf endlich wieder die schöne Samantha, und die Leseferien waren eigentlich auch sehr schön und entspannend (neben dem lernen für das Examen). Dann aber, am ersten Tag der Sommerferien, verstarb meine Oma, und ich kann immer noch nicht fassen dass sie von uns gegangen ist. Nach der Beerdigung hatten wir dann schöne Ferien in Spanien und eine entspannende Reise durch Europa. Kurz nach dem Schulbeginn starb mein Opa, und stunden später ist ein Freund von uns, der schon sehr lange gegen den Krebs gekämpft hatte, ebenfalls verstorben. Aber das Leben geht ja bekanntlich weiter sagt man ja....
Am Anfang des Jahres habe ich auch bei der Revolution in Tunesien mitgefiebert, und habe gejubelt, als Ben Ali endlich gegangen ist. Das Selbe habe ich auch gemacht, als Mubarak gegangen ist. Allerdings habe ich bemerkt wie die internationale Presse den Antisemitismus der Demonstranten in Egypten verschwiegen hat (Ein Demonstrant hielt ein Schild mit dem Bild Mubaraks mit einer grossen Nase und einem Davidsstern überm Kopf sowie als eine Journalistin verprügelt wurde und als "Jüdin" beschimpft wurde) und wie die dänische Presse den Radikalen Islam wie ihn die Moslembruderschaft und die Salafisten praktizieren runterspielen, genauso mit der Ennahda Partei in Tunesien die angekündigt hat, "Jerusalem von den Juden zu befreien", und wie Ennahda Anhänger einen Fernsehsender angegriffen hat, weil diese Persepolis ausstrahlten (in den Film wird G-tt als Person gezeigt). Ich war auch schockiert, wie die westlichen Medien den Mord an die Vogel Familie in Itamar hier im Frühjahr verschwiegen hat. Allerdings bin ich froh, dass die Palästinenser ihren Staat nicht im September bekommen haben, wie sie schon lange schwärmten. Eine Schande ist allerdings, das mehrere Heilige Städte im Westjordanland nur als "Palästinensisch" von der UNO genannt wurden, obwohl diese im Judentum heilig sind. Eine Schande.
Am Anfang des Jahres habe ich auch bei der Revolution in Tunesien mitgefiebert, und habe gejubelt, als Ben Ali endlich gegangen ist. Das Selbe habe ich auch gemacht, als Mubarak gegangen ist. Allerdings habe ich bemerkt wie die internationale Presse den Antisemitismus der Demonstranten in Egypten verschwiegen hat (Ein Demonstrant hielt ein Schild mit dem Bild Mubaraks mit einer grossen Nase und einem Davidsstern überm Kopf sowie als eine Journalistin verprügelt wurde und als "Jüdin" beschimpft wurde) und wie die dänische Presse den Radikalen Islam wie ihn die Moslembruderschaft und die Salafisten praktizieren runterspielen, genauso mit der Ennahda Partei in Tunesien die angekündigt hat, "Jerusalem von den Juden zu befreien", und wie Ennahda Anhänger einen Fernsehsender angegriffen hat, weil diese Persepolis ausstrahlten (in den Film wird G-tt als Person gezeigt). Ich war auch schockiert, wie die westlichen Medien den Mord an die Vogel Familie in Itamar hier im Frühjahr verschwiegen hat. Allerdings bin ich froh, dass die Palästinenser ihren Staat nicht im September bekommen haben, wie sie schon lange schwärmten. Eine Schande ist allerdings, das mehrere Heilige Städte im Westjordanland nur als "Palästinensisch" von der UNO genannt wurden, obwohl diese im Judentum heilig sind. Eine Schande.
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