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Sonntag, 6. Januar 2013

Musikkritik: Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We?, The Cranberries (1993) (8/10)

Ja, das Debut-Album der Cranberries. Das Album ist mehr oder weniger sehr typisch für europäischen Alternative Rock der 90´er Jahre, aber hier hört man schon den typischen Sound der Band - nicht zu vergessen die bezaubernde Stimme von Dolores O´Riordan.

Titelliste:
1. I Still Do
2. Dreams
3. Sunday
4. Pretty
5. Waltzing Back
6. Not Sorry
7. Linger
8. Wanted
9. Still Can´t...
10. I Will Always
11. How
12. Put Me Down

Das Album beginnt mit dem berauschenden I Still Do. Eine ganz nette Nummer. Aber danach kommt der Dreampop-Song "Dreams", der einen in einen noch grösseren Rausch versetzt. Eines meiner Lieblingslieder der Band. Das Album ist wie gesagt ganz gut, aber verglichen mit dem Nachfolgealbum "No Need to Argue" eher mittelmäßig. Hier auf dem ersten Album hört sich Dolores O´Riordans Stimme noch irgendwie leise an, man kann sagen, dass sie hier noch nach ihren richtigen Sound sucht. Aber wie gesagt, kein schlechtes Album.  

Mittwoch, 2. Januar 2013

Musikkritik: The Kick Inside, Kate Bush (1978) (9/10)

Das Debut-Album der Queen of Artrock. Eines der besten Alben der Welt. Ich frage mich, ob eine Sängerin mit einer Stimme wie der von Kate Bush heute noch erfolg haben würde wie sie damals. Es ist wirklich sehr beeindruckend, dass sie auf dem Album hier ALLE Lieder selbst geschrieben und komponiert hat. Einige dieser Lieder hat sie schon geschrieben als sie 13 (!) Jahre alt war. Überraschend ist auch, wie die erste Vorabsingle "Wuthering Heights"  für vier Wochen die Charts des Vereinigten Königreichs toppen konnte. So ein Lied währe heute gar nicht in Stande dazu. Kate Bush gehört jedenfalls zu einen der erfolgreichsten Artrocksängerinnen, und hatte auch erscheinenden Einfluss auf Künstler wie PJ Harvey, Florence Welch, und Nolwenn Leroy.

Titelliste:
1. Moving
2. The Saxophone Song
3. Strange Phenomena
4. Kite
5. The Man With The Child in His Eyes
6. Wuthering Heights
7. James And The Cold Gun
8. Feel It
9. Oh to Be in Love
10. L´Amour Looks Something Like You
11. Them Heavy People
12. Room for the Life
13. The Kick Inside

 Ich muss zugeben, als ich zum ersten Mal Kate Bush´s Stimme gehört habe fand ich sie zuerst so ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber ich verliebte mich total in ihr als ich zum ersten Mal "Wuthering Heights" gehört habe. Ich komme aus irgendeinen seltsamen Grund immer in einen sehr seltsamen Rausch wenn ich das Lied höre. Das Selbe erlebe ich auch wenn ich das Lied "The Saxophone Song" höre. Das ganze zeigt allerdings nur was für eine geniale Künstlerin sie ist. Andere Lieder aus dem Album die ich sehr liebe sind "Moving", "Kite", "Oh to Be in Love" und "The Kick Inside". Alles in allen ein geniales Album. 

Dienstag, 1. Januar 2013

Musikkritik: Jagged Little Pill, Alanis Morissette (1995) (10/10)

Das Album war damals ja (zurecht) ein Überflieger. Alanis Morissette hatte bis dahin schon zwei Alben in ihren Heimatland Kanada veröffentlicht, die allerdings im Genre Pop lagen. Nachdem 1992 ihr zweites Album ein Flop war, zog sie sich vorerst aus dem Showgeschäft als Teenie-Star und zog in die USA. Dort wurde sie eines Nachts überfallen und litt daher an Depressionen. Die Depressionen verarbeitete sie in einigen Liedern auf den Album. Das Album erschien in einer Zeit, wo Grunge gerade gestorben war und die Radiosender von Boybands und Girlgroups und diversen Soul- und R&B Künstlern dominiert wurden. Dann tauchte auf einmal Alanis Morissette auf mit ihren Alternative Rock und nicht gerade politisch korrekten Texten. Sie sang hier über die Ironie des Lebens und  das verliebt sein im besten Freund. Zurecht ist dies einer der besten Alben der Welt.

Titelliste:
1. All I Really Want
2. You Oughta Know
3. Perfect
4. Hand In My Pocket
5. Right Through You
6. Forgiven
7. You Learn
8. Head Over Feet
9. Mary Jane
10. Ironic
11. Not the Doctor
12. Wake Up
13. You Oughta Know (Alternative Version)

Wenn man dieses Album hört, kriegt man sofort einen 90´s Flashback. Eigentlich ganz angenehm. Und es kommen einen auch all diese bunten Farben die man mit dem aus dem Album kommen Alternative Rock, das für die 1990´er Jahre sehr typisch ist. Schließlich waren die 90´er ja auch das Jahrzehnt wo Alternative Rock Mainstream wurde. Es ist schwierig sich vorzustellen dass die 1990´er schon zwei Jahrzehnte her sind....Musikalisch ist das Jahrzehnt wichtig weil die Musik von heute von den 1990´ern beeinflusst wurde. Meine Lieblingslieder aus dem Album: Ironic, Head Over Feet, You Learn, You Oughta Know und All I Really Want.

Head Over Feet <3

Sonntag, 30. Dezember 2012

Musikkritik: Stories from the City, Stories from the Sea, PJ Harvey (2000) (10/10)

Tja, noch ein Album von PJ Harvey - und es ist sogar mein Lieblingsalbum von ihr. Wie ich schon in der Rezension zu Let England Shake gesagt habe, ist sie eine sehr faszinierende und vielseitige Künstlerin. Das Album hier schrieb sie nach einen langen Aufenthalt in New York. Viele Kritiker bezeichnen Stories from the City, Stories from the Sea als ihr bestes Album. Darin kann ich ihnen jedenfalls zustimmen.

Titelliste:
1. Big Exit
2. Good Fortune
3. A Place Called Home
4. One Line
5. Beautiful Feeling
6. The Whores Hustle and the Hustlers Whore
7. This Mess Whe' re In
8. You Said Something
9. Kamikaze
10. This Is Love
11. Horses in My Dreams
12. We Float

Das erste Lied, was ich von diesen Album hörte, bevor ich es auf iTunes kaufte, war "This Is Love". Der Rocksong zieht einen sehr schnell in seinen Bann. Wahrhaftig eines der besten Lieder die ich je gehört habe. Der Intro Song "Big Exit" lässt einen rein in seinen Rausch, ob man es will oder nicht. Andere gute Lieder sind "Good Fortune", "One Line" oder die Dreampop-Songs "A Place Called Home" und "We Float". Ich liebe es wenn ich durch eine grosse Stadt gehe zur selben zeit auch dieses Album zu hören, dass ist echt berauschend und passt zur Atmosphäre des Albums. Man ist da so wirklich in einer eigenen kleinen Welt wenn man dieses Album hört, ob zu Hause oder in der Stadt.

Wahrhaftig ihr bestes Album.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Musikkritik: Let England Shake, PJ Harvey (2011) (10/10)

PJ Harvey ist eine sehr faszinierende Künstlerin. Ich liebe ihre Musik, sie ist so anders als das meiste was man heute auf Musikkanälen hört. Anscheinend auch eines der Gründe weshalb man sie so selten in diesen Kanälen sieht. Wie ich schon öfters gesagt habe, Mainstream ist scheisse. Dieses Album hier wurde letztes Jahr von vielen als "Album des Jahres" gekürt. Wie viele von euch Lesern haben davon gehört? Bestimmt nicht viele, es sei denn, man ist ein Fan von ihr.

Dieses Album zeigt ein sehr apokalyptisches Bild der britischen Gesellschaft, eines der Themen ist die Rolle Großbritanniens in den aktuellen Kriegen in Afghanistan und im Irak.

Titelliste:

1. Let England Shake
2. The Last Living Rose
3. The Glorious Land
4. The Words That Maketh Murder
5. All & Everyone
6. On Battleship Hill
7. England
8. In the Dark Places
9. Bitter Branches
10. Hanging In The Wire
11. Written On The Forehead
12. The Colour of the Earth

Das Lied "Let England Shake" hinterfragt die Rolle  Großbritanniens in der internationalen Politik. Sie hinterfragt in dem Lied auch, weshalb man junge Männer und Frauen in ferne Länder schicken sollte, für einen Krieg der mit dem Heimatland ja überhaupt nichts zu tun hat, die selbe Debatte wie in Deutschland und Dänemark, und dem Rest der Welt. "The Last Living Rose" ist ein wunderschön gesungenes Lied über die Sehnsucht zur Heimat. "The Glorious Land", "The Words That Maketh Murder" sind ebenso sehr gute Lieder. Das Lied "England" enthält Elemente aus irakischer Musik. Der Folk-Song "The Colour of the Earth" ist ein gelungener Abschluss des Albums. Das Lied hat einen sehr poetischen Text...

Das Album wurde zurecht von vielen als "Album des Jahres" gewählt. 

Dienstag, 7. August 2012

Musikkritik: The Lion and the Cobra, Sinéad O'Connor (1987, 10/10)

Ja, das Debut-Album von Sinéad O´Connor aus dem Jahre 1987. Damals war Alternative Rock nicht so Mainstream wie heute, und deswegen klingt das Album so gesehen richtig fortgeschritten im Gegensatz zu der damaligen Musik. Das Album ist auf jedenfall ein Geheimtipp für alle, die einen etwas alternativeren Musikgeschmack haben oder die Sinéad O´Connor kennen lernen wollen. Das Album war damals ein richtiger Überraschungshit und hat sich  International etwa 2,500,000 verkauft.

Titelliste:
1. Jackie
2. Mandinka
3. Jerusalem
4. Just like U said it would B
5. Never get old (mit Enya)
6. Troy
7. I want your (hands on me)
8. Drink before the War
9. Just call me Joe

Review:
Das Album war zurecht ein Überraschungshit. Es entführt uns in eine andere Welt, eine Welt voller Mystik und erschlagener Drachen. Dessen Lieder haben sehr tiefgründige Texte. Der Einführungssong "Jackie" gibt uns schon das Gefühl, in eine andere Welt rein gezogen zu werden. Danach kommt der Hardrock-Song "Mandinka" in der Sinéads Stimme richtig klar wirkt. In "Jerusalem" zeigt sie uns, dass sie nicht nur "sanft" singen kann. Danach kommt der ruhige "Just like U said it would B". Das Darauffolgende Lied ist für mich eines der Beispiele für eine "Welt voller Mystik und erschlagener Drachen". Das Lied hat eine echte Power, und es beginnt mit einen in gälisch gesprochenen biblischen Vers von Enya (der Titel des Albums hat seinen Urspung in dem Vers (Psalm 91:"Über Löwen und Ottern wirst du gehen" ). Das Absolute Highlight des Albums ist das dramatische Lied "Troy", in der Sinéad die Scheidung ihrer Eltern verarbeitet. Die Stadt Troja (in englisch Troy) ist eine Anspielung auf den Betrug ihres Vaters, da er sie bei ihrer Mutter zurückgelassen hat, und die hat sie dann mehrere Jahre lang misshandelt. Das Lied "I want your (hands on me)" ist ein sehr gelassenes Stück, das Laune macht. "Drink before the war" ist ziemlich traurig gestimmt, und "Just call me Joe" ist ein ruhiger, gelassener Rocksong.

Lana Del Rey


Eine Sängerin, die mir dieses Jahr zu einer Lieblingssängerin geworden ist, ist Lana Del Rey. Letztes Jahr im Dezember während ich einiges zu Chanukkah  geschrieben habe, lief bei mir im Hintergrund die Top 20 bei Viva. Bei der Nummer Eins kam auf einmal ein Lied, dass ganz anders war, als die sonstigen Chart songs: Video Games. Ein sehr schönes, ruhiges, etwas trauriges Lied. Hier ist es:

Später in dem Monat kam die noch traurigere Nachfolge Single, Born to Die:

Im Februar kaufte ich mir dann das gleichnamige Debut Album.

Das Album ist sehr berauschend, ich werde später eine Review zum Album veröffentlichen. 

Montag, 2. Juli 2012

Sinéad O'Connor

Mir ist egal was andere von ihr denken, für mich ist sie eine der besten Rocksängerinnen der Welt! Ich denke mal dass die meisten anderen sie nur hassen weil sie die Wahrheit über die Macht der katholischen Kirche gesagt hat. Mal abgesehen davon finde ich es seltsam dass eine wie sie dafür verdonnert wird ihre Meinung zu sagen, während einer wie Marilyn Manson schon immer die Kirche verflucht hat allerdings nie dafür ausgeboot wurde (kleine Info: beide haben in ihrer Jugend unter dieser Kirche gelitten).

Ihre Alben sind genial. Schon ihr Debutalbum "The Lion and the Cobra" ist ein sehr melodiöses Album, dass einen in eine Welt voller geschlachteter Drachen und ewigen Leben bringt. Jedes einzelne Lied auf dem Album ist ein Ohrwurm. Bei Liedern wie "Troy", "Never Get Old" und "Drink before the war" kriege ich immer Gänsehaut.

Ihr zweites Album "I Do Not Want What I Havent Got" zählt zu den meist verkauften Alben der 90´er, und das Album ist tatsächlich ein Meisterwerk. Der Welthit "Nothing Compares 2 U" ist eines der schönsten Lieder die ich je gehört habe. Im Musikvideo sieht man fast nur ihr Gesicht, während sie singt. Bei einen Punkt im Video weint sie sogar. Das Lied ist eigentlich eine Cover Version eines Songs von Prince für sein Projekt "The Family", damals wurde das Lied allerdings nicht als Single veröffentlicht. Ich habe gehört das Prince wegen dem Erfolg von Sinéads Version echt eifersüchtig und hat das Lied seitdem bei jedem seiner Konzerte gesungen. Mit wenig erfolg;

Auf ihrem späteren Album "Universal Mother" ist das Lied "Fire on Babylon", wo sie die Misshandlungen an ihr durch ihrer Mutter verarbeitet hat, so ähnlich machte sie es damals mit "Troy".

Hier einige meiner Lieblingslieder von ihr:

Sonntag, 27. Mai 2012

Das kommende Album von Ninet Tayeb


Nachdem sie mit den zwei wunderbaren hebräisch-sprachigen Rock - und Alternative Rock Alben "Barefoot - Jechefa" (2006) und "Communicative - Komunikativi" (2009) die Herzen ihrer Fans erobert hat, macht sie dieses Jahr ihr erstes internationales, englisch-sprachige Album. Zwei Singles sind schon raus, "I.C.U" und "What are you people". Eigentlich zwei sehr geniale Songs.

Hier sind sie:


Das Artwork der Singles ist schon sehr gut geraten, ich mag diese Art von Kunst. Auf ihrer Fanseite auf Facebook hat sie sich schon in ihrem neuen Look für dieses Jahr präsentiert. Mir gefällts. 
Dieses Bild ist zwar etwas älter, aber es zeigt schon sehr gut ihre Energi


Bekannt wurde die schöne Israelin marokkanisch-tunesischer Abstammung bei der israelischen Version von Deutschland such den Superstar, "Kochav Nolad" (Ein Stern ist geboren) im Jahre 2003. Während sie als 19-Jährige noch ihren Militärdienst ableistete, nahm sie bei der Show teil, und sang dort Lieder von Zohar Argov, Zehava Ben und den haYehudim, eine israelische Rockband, die bis zu den Zeitpunk noch nicht Mainstream war, obwohl sie in den 90´ern gegründet wurden.

Hier kann man ihre Version des Liedes Kach Oti von den haYehudim hören:
Als sie damals bei Kochav Nolad gewann, dauerte es noch drei Jahre bis sie ihr erstes Studioalbum veröffentlichte. Bis dahin spielte sie die Hauptrolle in der Telenovela "haShir Shelanu" (Unser Lied"), und im Jahre 2006 produzierte der israelische Rocksänger Aviv Geffen dann ihr Debutalbum, "Jechefa". Ein sehr gutes Album, kann ich nur empfehlen, und es ist G-tt sei dank auf iTunes verfügbar. Ihr zweites Album "Komunikativi" hatte dann eher einen raueren Ton, im Stile von PJ Harvey und The Cure. Alles in allem allerdings ein sehr gutes Album, ebenfalls auf iTunes verfügbar. 

Ich hoffe dass Sympathetic Nervous System ein Erfolg wird, und ich habe das Gefühl dass falls es erfolgreich wird, ihr neues hebräisches Album ebenfalls hier veröffentlicht wird. Falls nicht, hoffe ich, dass es auf iTunes verfügbar wird.

Dienstag, 20. März 2012

Wo sind die goldenen Tage des Rocks geblieben?

Wisst ihr, derzeit frage ich mich selbst, ob Rock noch Mainstream ist. Den derzeit hört man derzeit viel dämliche House, Hip-Hop und recycelten Pop im Radio, und sehr wenig Rock. Das stört mich sehr, besonders da vieles von dem Erwähnten sich gleich anhört, und die Texte sind einfach nur scheisse.

Ich habe mal gelesen, dass Hip-Hop früher gesellschaftskritische Texte hatten wo erzählt wurde, wie es war Schwarzer in den USA zu sein (Hip-Hop entstand einige Zeit nachdem die Rassentrennung in den USA abgeschafft wurde), und heute ist es nur Schrott wo erzählt wird wie viele Schlampen man genagelt hat und wie reich man ist (mal abgesehen davon, dass heute jeder zweite Rapper den Beinamen "Lil´" hat. Das nervt.).

House ist für mich nur nervige Tanzmusik. Und recycelte Popmusik wie die von nervigen Boybands wie die von "The Wanted" und "Big Time Rush", die alle beide nur durch ein Casting entstanden, und die hören sich alle drei wegen Auto Tune gleich an. Die nerven, und alle Gören die sich deren Musik anhören sind nur wegen dem Aussehen der Bandmitglieder Fans (was die nie zugeben würden). Und solche nervigen Disney Starlets wie Selena Gomez oder Demi Lovato.
Ich habe woanders auch gelesen, dass wenn man einen grossen Hit in den Popcharts haben möchte, muss man nur ein schönes Mädchen und einen schönen Jungen nehmen, ein bisschen Auto Tune und schon fertig. Popmusik ist so oberflächig;

Und was ich so über Madonnas Comeback gesagt habe, könnt ihr hier lesen.

Die Popmusik ist auch nicht mehr dasselbe, nachdem Michael Jackson gestorben ist.

Die einzigen Popstars dieser Zeit die ich so mag sind Lady Gaga, Rihanna oder Katy Perry.

Ich hoffe das Lady Gaga´s nächstes Album mehr Rock-orientiert ist, denn dass sie gute Rockmusik machen kann, hat sie nämlich schon mit Yoü and I bewiesen:

Sie ist schon eine sehr faszinierende und vielseitige Künstlerin.

Aber ich wünschte auch, dass die Queen of Rock´N´Roll, Tina Turner, wieder ein Comeback macht, trotz ihres hohen Alters. Hier sind einige meiner Lieblingslieder von ihr:

Hach, wie ich sie doch liebe! 

Der 1. Mai letzte Woche....

Letzte Woche fing der Mai an, und der Tradition treu, ging ich natürlich wieder zum Fælledparken. Und wie vor 10 Jahren besuchte ich auf de...