Mittwoch, 20. Januar 2021

Gedanken zur Dschungelshow

 


Wie ihr wisst, schaue ich liebend gern Trash TV, so oft es geht. Und somit gehört das Dschungelcamp jeden Winter für mich zum Programm, aber die Pandemie hat ja wieder alles anders gemacht. Somit hat es mich und andere gefreut, dass da eine Ersatzshow kommen würde. Zuerst hieß es, es würde (soweit ich mich erinnere) in Frankreich gedreht, dann in Wales, aber zuletzt wurde dann entschieden, es im Studio in Köln zu drehen. Soviel wurde dann nicht mehr gesagt. 

Am ersten Abend wurde dann gesagt, dass es alle drei Tage mit drei Kandidaten in einem kleinen Haus sein würde, die alle darum kämpfen würden, um ins Halbfinale zu kommen, um zu aller Letzt ein Ticket für das kommende richtige Dschungelcamp in Australien 2022 zu ergattern. 

Na dann. 

Es gibt nur ein Problem: die Show ist LANGWEILIG. Mal abgesehen davon dass beim ersten Trio so gut wie nichts passierte, so war mehr als die Hälfte der Show bei den Moderatoren, die da ehemalige Kandidaten der richtigen Show interviewten, mit vielen Rückblicken aus den jeweiligen Staffeln. Und da muss ich sagen, da wurde ich richtig nostalgisch, als die letzte Staffel besprochen wurde, mit dem damaligen Gewinner Prince Damien (der die Krone damals wirklich verdiente) - den damals war die Welt noch in Ordnung, und das Hauptthema der Zeit waren die schrecklichen Brände, die Australien in der Zeit heimsuchten. Aber trotzdem: es langweilt - aber man merkt den ehemaligen Kandidaten an, wie sehr sie an diese vergangene Zeit hängen. 

In den letzten zwei Abende ist wenigstens was passiert - und bei dem jetzigen Trio sind außerdem die einzigen zwei die ich Kenne, Bea Fiedler und Lydia Kelowitz. 

Aber ich glaube - trotz der jetzigen Einsicht von RTL - nicht, dass die Sendung nun besser wird. 

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