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Montag, 18. Juli 2022

Meine letzte Sommerreise nach Berlin, 2019

Heute vor drei Jahren ging ich auf meine - bis jetzt - letzte Sommerreise nach Berlin. Es war wohl von alle den Sommerreisen, die ich seit 2012 in die Stadt machte, wohl die schönste. 

Und es war wohl dann auch der Höhepunkt des Sommers 2019, und machte diesen letzten Sommer der sechs Jahre auf der Universität auch einen der schönsten meines Lebens. 

Allerdings, drei Jahre später, muss ich auch an folgendes denken:

Am Abend vor der Abreise kam mir zum ersten Mal eine Vorahnung, dass etwas schlimmes passieren würde, und ich hatte das Gefühl, dass diese Sommerreise nach Berlin die letzte sein würde in nächster Zeit. Und dann kam ja schließlich die Pandemie im kommenden Frühling. 

Es war beim Anblick der Dämmerung über Lolland, wo mir das Gefühl der Vorahnung zum ersten mal vorkam 


...das war ein sehr deprimierendes Gefühl. 

Am nächsten Morgen konnte ich schon ausschlafen, und ich hatte noch Zeit, die neue Folge von The Handmaids Tale sehen (und das war die schlechteste Folge überhaupt), und packen. Und schließlich kam dann meine Mutter von der Arbeit, und wir fuhren nach Nykøbing, wo ich dann mit dem FlixBus nach Berlin sollte. Aber dann realisierten wir, dass wir am falschen Bahnhof waren und mussten dann zu einem anderen Platz fahren, wo der FlixBus dann schon war. Und ich kam dann in den Bus. 

Dann fühlte ich mich frei. 

Das Feld in der nähe von Gedser 

Ich war so glücklich, als ich vom Schiff aus dann Warnemünde sehen konnte. 


Warnemünde 

Nach der Ankunft in Deutschland wurde der Bus dann von der deutschen und polnischen Polizei durchsucht und unsere Pässe wurden gecheckt. 

Und nach einem Stopp in Rostock ging es dann endlich nach Berlin, und ich genoss dann auch die Dämmerung vom Bus aus - und so war es schon ein bisschen dunkel bei der Ankunft in Berlin. 

Irgendwo vor den Toren Berlins 

Im Prenzlauer Berg 

Kurz nach der Ankunft nahm ich dann ein Taxi zu meinem Hotel im Prenzlauer Berg. Ich habe dann in der Nacht sehr gut geschlafen. 

Am nächsten Tag hatte ich dann einen schönen Spaziergang im Prenzlauer Berg, und danach fuhr ich dann zum Jüdischen Museum. Witzigerweise kann ich mich nicht daran erinnern, was für eine Ausstellung am dem Tag dort war. 

Das Grab der Familie Mendelssohn, auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee

Schwedter Straße 

Gedenktafel an der alten zweiten Jüdischen Versorgungsanstalt 

Eines der Wahrzeichen des Prenzlauer Berg


Stadtbad Prenzlauer Berg - jetzt ein Hotel 

Eingang zur Synagoge Rykestraße 

S-Bahn Prenzlauer Allee 

Künstliches Essen im Jüdischen Museum 

Von einem Roboter geschriebene Thorarolle 

Zum Schabbat ging ich dann wieder in die Synagoge Rykestraße







Am nächsten Tag war dann der Fastentag des 17. Tammus, wo ich allerdings wegen der Hitze nur zur Hälfte gefastet habe. An dem Tag hatte ich einen schönen Spaziergang im Jüdischen Friedhof Weißensee und in Mitte. 

Geschändete Thorarollen. 



Hier unter anderem das Grab des Rabbiners Nathan Peter Levinson 

Trauerhalle und Taharahaus 

Der Berliner Dom

Blick zur Neuen Synagoge 



Es war ein unvergesslicher Trip nach Berlin, den ich sehr gerne wiederholen möchte. Es war wirklich der wohl beste Trip dieser Art in den Jahren 2012 bis 2019, und es ist schade, dass die Pandemie diese Tradition gebrochen hat. 

Allerdings komme ich bald - mit G"ttes Hilfe - wieder zurück nach Berlin, und das für einen Monat, für ein Projekt. Ich hoffe, dieses Vorhaben wird klappen. 

Mittwoch, 13. Juli 2022

DSDS wird eingestellt - oder so ähnlich

 

Die Jury der 11. Staffel, 2014 - die letzte traditionelle Staffel

Ich muss seit letztes Jahr aus irgendeinem Grund sehr oft an die 11. Staffel von Deutschland sucht den Superstar denken, unter anderem deswegen, weil 2014 ein sehr schicksalhaftes Jahr für mich war, wo sich sehr vieles in meinem Leben änderte. DSDS war auch seit Jahren eine Tradition von meinen Eltern und mir, und ich erwartete auch nicht sehr viel von der Staffel, vor allem wegen den Skandalen der Staffeln davor und den Fakes. 

Und schon in der ersten Folge kam es dann schon mit etwas erwähnenswertes worüber dann in den nächsten Tagen viel im Internet diskutiert wurde, in Gestalt der Melisa Omeragic

Ja, toll verpormen, eh! 

Naja, und dann gab es ja dann auch das ganze Gezanke in der Jury, vor allem wenn sich entweder Dieter Bohlen und Marianne Rosenberg gestritten haben oder Kay One mit sehr dummen Kommentaren kam. Witzigerweise ging es danach für Kay One auch nicht mehr so gut im Geschäft - zwar hatte er danach eine Verkupplungsshow a la Der Bachelor, aber sonnst wurde nicht so großes, bis auf dieses Lied dass er dann 2017 mit Pietro Lombardi machte. Naja, allerdings muss ich auch sagen, dass in der Jury, mir Kay One und Mieze Katz am sympathischsten waren, und das sagt dann schon einiges. 

Bei Marianne Rosenberg muss ich dann allerdings folgendes sagen: bevor sie in die Jury kam, hatte sie Castingshows wie DSDS sehr kritisiert - und dann kam sie dennoch in die Jury, wohl wegen des Geldes. Na da hat jemand wohl Würde....

Es war eine sehr unterhaltsame Staffel, mit vielen Momenten und Kandidaten, an die ich mich witzigerweise noch heute erinnere. Das liegt daran, weil 2014 die letzte Staffel war, wo man die Kandidaten an sich noch richtig kennenlernen durfte. Ich erinnere mich neben der Gewinnerin Aneta Sablik (deren Karriere leider sehr schnell in die Brüche ging, wie bei den meisten Gewinnern) noch an ihren mit-Finalisten Meltem Acikgöz und Daniel Ceylan, an Elif Batman, Sophia Akkara, und Yasemin Kocak. Und das sind noch die, an der ich mich noch beim Namen erinnern kann - und ach ja, dann natürlich noch Tanja Tischewitsch, die in der ersten Folge wegen ihres Aussehens weiterkam. Bei der muss ich allerdings sagen, dass sie wenigstens einer von denen war, die nicht so zickig oder herablassend den anderen gegenüber war. Und ich sagte damals, wo sie in der ersten Folge weiterkam, "Die kommt nächstes Jahr ins Dschungelcamp!" - und dann im Januar 2015 konnte ich meinen eigenen Augen kaum trauen, als ich sah, dass meine Prophezeiung Wirklichkeit wurde. Und witzigerweise ist Tanja Tischewitsch auch die Kandidatin der Staffel, die noch in irgendeiner Weise relevant ist - denn sie schauspielert im Fernsehen. 

Ach, und dann war da ja noch das ganze peinliche Debakel um das "DSDS Traumpaar"

Warum erzähle ich euch das ganze?

Weil ich schon 2016 sagte, dass 2014 wohl die letzte Staffel war, wo es alles noch traditionell ablief - man lernte die Kandidaten kennen, und es gab sehr viele Liveshows. Im darauffolgenden Jahr begann RTL mit DSDS so einige Experimente, die nicht wirklich gut funktionierten. So gab es keine richtigen Liveshows, das ganze wurde vorher gefilmt, und das einzige was noch Live war, war wo herauskam, wer weitergekommen ist und wer fliegen musste. Und dann war da noch das Fiasko mit Severino, der einige Jahre später mit Sharon Trovato liiert war. 

Der Punkt ist irgendwie, dass ich diese Zeit vermisse. 

Letztes Jahr fing die Staffel - trotz des ganzen Wendler-Fails - eigentlich recht gut an, aber dann kam die Verkündung, dass Bohlen nun nicht mehr bei DSDS mit macht. Was folgte waren zwei sehr lächerliche Final-Shows (ja, nur zwei!) wo Thomas Gottschalk Dieters Platz einnahm - und es war grauenhaft. 

Dennoch machte RTL weiter mit DSDS ohne Bohlen, wo Florian Silbereisen - der 2020 bei den Liveshows Juror war, nachdem Xavier Naidoo rausgeworfen wurde - Hauptjuror war mit Ilse de Lange und einen Produzenten dessen Namen ich jetzt vergessen habe. Die Juroren waren gut, aber dennoch fehlte etwas. Die Liveshows waren auch - meistens - gut, dennoch waren es zu wenige, und es fehlte etwas. Dann im Finale gab es einen Gruß von Dieter Bohlen, und wir alle wussten dann irgendwie, dass das heisst, dass er zurückkommt. 

Und gestern wurde es dann so verkündet. 

Und heute wurde dann bekannt gegeben, dass die kommende Staffel dann auch die letzte sein wird. 

Oder etwa doch nicht?

Ich bin zwar froh, dass Bohlen wieder zurückkommt, aber mich würde nicht wundern, wenn das ganze Gehabe über die "letzte Staffel" nichts anderes als eine Art PR-Gag ist, um in der Staffel noch mehr Einschaltquoten als in den letzten zwei Staffeln zu bekommen. 

Ich könnte mich zwar auch irren, aber mich würde wirklich nicht wundern, wenn das der Fall wäre. 

Und nun denn, dann hoffe ich mal, dass die in der kommenden Staffel nicht so viel von den Castings zeigen, und stattdessen - so wie es zuletzt 2014 war - viel mehr Liveshows. 

Wir werden ja sehen, wie es wird...

Montag, 11. Juli 2022

Die Rückkehr der deutschen Gerichtsshows?

 

Die Richterin, mit der alles begann: Richterin Barbara Salesch

Ich habe schon 2014 über das Phänomen der Gerichtsshows a la Richterin Barbara Salesch und Richter Alexander Hold geschrieben, und letztes Jahr habe ich dann über den Niedergang des klassischen Asi TVs geschrieben, vor allem über die Nachfolgershow von Richter Alexander Hold, Im Namen der Gerechtigkeit (witzigerweise war 2021 auch das letzte Jahr wo Im Namen der Gerechtigkeit im Fernsehen gezeigt wurde). 

Vor zwei Monaten war mir irgendwie sehr langweilig, und dann ist mir eine Folge aus Richtern Barbara Salesch eingefallen, in der es um einen Jugendklub ging und eine Frau in einem Keller gesperrt wurde und ein schreckliches Kinderlied non-stopp gespielt wurde. Das war so dermaßen witzig, dass ich versuchte, es zu finden, oder wenigstens den Clip wo das schreckliche Kinderlied gespielt wurde. Kein Erfolg - aber mir fiel dann auf, dass alle Folgen von Richterin Barbara Salesch und Richter Alexander Hold auf YouTube hochgeladen werden. 

Witzig war auch, dass ich mehrere Folgen gefunden habe, an denen ich mich seltsamerweise noch sehr gut erinnern kann - und irgendwie finde ich es beängstigend, dass ich mich an solche Dinge aus einer gescripteten Gerichtsshow erinnern kann. 

Dann fiel mir neuerdings ein Kommentar auf - der sagte, dass Barbara Salesch selbst bald wieder ins Fernsehen kommt - dieses mal aber auf RTL, wo bis vor 14 Jahren noch Das Strafgericht lief. 

So wie Richterin Barbara Salesch in der Nacht bei Sat1 Gold läuft, so läuft Das Strafgericht heute auf RTL Up - und das mit anscheinend sehr guten Quoten, und deswegen plant RTL ein TV-Comeback für Barbara Salesch. Und anscheinend soll diese Sendung sehr bald kommen. 

Nicht nur Richter Alexander Hold und Richterin Barbara Salesch werden im Netz noch so gefeiert, auch Im Namen der Gerechtigkeit wird auch auf YouTube hochgeladen - und wie ich den Kommentaren dort entnehmen kann, ist diese Sendung auch sehr beliebt. Die Sendung wurde noch bis 2017 produziert, danach wurden es nur noch Wiederholungen am Vormittag, so wie es vorher noch mit den Gerichtsshows war, die noch bis 2013 produziert wurden. 2013 ist hier das Schlüsseljahr, da Im Namen der Gerechtigkeit der Nachfolger von Richter Alexander Hold ist, und Anwälte im Einsatz der Nachfolger von Richterin Barbara Salesch ist. 

Nun denn. 

Bin mal irgendwie gespannt, wie dieses Comeback wohl sein wird. 

Ich muss aber sagen, dass ich nicht wirklich verstehe, weshalb ausgebildete Juristen bei solchen Sendungen mitmachen können, da diese Sendungen ein recht falsches Bild vom Rechtssystem zeichnen, und das mit oft sehr, sehr übertriebenen Stereotypen und Klischees. 

Montag, 7. März 2022

Sehnsucht nach Flensburg, und der Frühling vor 6 Jahren

Bis 2019 hatte ich die schöne Tradition, jeden Frühling vor Pesach nach Flensburg zu reisen. Ich begann damit 2015, und es war immer schön in der Mitte des Semesters eine Pause von all dem Chaos auf der Uni zu haben. Es war dann immer so, dass so bald der Februar in seiner zweiten Hälfte war, würde ich mich sofort auf Flensburg freuen, und die Tage davor waren immer voller Spannung - mit anderen Worten, Flensburg war das einzige was ich im Kopf hatte. 

2016 war ein ganz besonderes Jahr, ein gutes, aber auch sehr trauriges Jahr für mich. Es war das Jahr, wo ich endlich zum Judentum konvertierte, aber es war auch das Jahr, wo ich sehr geliebte Menschen verlor. 

Dieses Mal, wo ich in Flensburg war, war das letzte Mal wo ich meine beiden letzten Omas sah. 

Aber alles der Reihe nach. 

Es war eine Zeit, wo ich wirklich spüren konnte, dass sich alles verändern würde. 

Kurz bevor ich nach Flensburg fuhr, schrieb ich am Tag vor der Abreise an unseren Gemeinderabbiner, wo ich sagte, dass ich mich selbst nun bereit für den nächsten Schritt fühlte - der Schritt war die Beschneidung. 

Er würde dann nach Purim ein Treffen mit mir haben. 

Am Tag vor der Abreise habe ich noch einige Einkäufe erledigt, und im Bus nachhause überkam mich dann das Gefühl, dass sich bald etwas verändern würde, ich konnte allerdings nicht sagen, was genau es war. 

Es war das erste Mal dass ich auf dem Weg nach Flensburg in Fredericia umsteigen musste, dank der Flüchtlingskrise im Herbst davor. Na dann. Ich erinnerte mich immerhin noch an alle die Male, wo ich von Lolland aus in Ringsted und Kolding umsteigen musste. Also war es ja nicht der Weltuntergang. 

Bei Morbærhaven, an der alten Bushaltestelle

Am Hauptbahnhof 

Mittagessen 

Lesestoff und iPod. 
Aber dann, als der Zug in Fredericia ankam, wurde uns gesagt, dass es Probleme auf den Zuggleisen nach Süden gab, also müssten wir die weiter nach Süden mussten - inklusive Flensburg - in Taxis, die von DSB bezahlt wurden. 

Das war dann eine etwas andere Reise. 

In Flensburg angekommen, habe ich es mir im Hotel natürlich wieder gemütlich gemacht, bevor ich dann ins Kino ging. 

Am Südermarkt, kurz nach meiner Ankunft 

Am nächsten Tag besuchte ich meine Oma, die aufgrund einer Infektion in Isolation war. Als ich im Krankenhaus ankam, musste ich mich in Isolationskleidung begeben, und ich habe ihr dann auch an dem Tag das Mittagessen gegeben. Es war sonnst ein sehr, sehr schöner Besuch, und sie konnte mich noch gut sehen. 

Es war dann auch leider das letzte Mal, dass ich sie sah. Sie starb drei Monate später. 

Krokusse

Irgendwo in Flensburg 
Es war ein sehr warmer Frühling, wärmer als im Jahr zuvor, oder so schien es mir. Dennoch war es sehr bewölkt, als ich am Freitag dann nach Hamburg reiste, wo ich dann schön spazieren ging und Bücher kaufte. 

Am Rathausplatz 

Denkmal für die gefallenen Hamburger des 1. Weltkriegs 

Am Jungfernstieg 


Als ich dann mit einem dänischen Zug zurück nach Flensburg fuhr, bekam ich fast eine Strafe - warum? Ich reiste mit der Schleswig-Holstein Tageskarte, und die wollte der Schaffner nicht annehmen, obwohl ich nach Flensburg fuhr. Als ich dann zum dritten oder vierten Mal Flensburg sagte, sagte er "Oh, sie meinen Flensburg? Ich dachte, sie meinten Fredericia!" 

Keine Ahnung wo der im Kopf war. 

Kurz danach entdeckte ich wieder die Schönheit vom alten Friedhof, hinter dem Museumsberg. 










Ein Meer aus Krokusse 




Für mich gibt es keinen schöneren Ort für Krokusse. 

Es ist ein sehr berauschender Ort für ein Spaziergang, und es wirkt wie eine kleine Welt für sich selbst - und das auch im Sommer und im Herbst. 

Zudem fand ich dieses hier:

Eine der letzten Winterglocken in Engelstasche 

Es war eine sehr schöne Woche in Flensburg. 

Es ist nun drei Jahr her, dass ich diese schöne Stadt im Frühling besucht habe. Selbst 2020, kurz nachdem der Lockdown anfing, hatte ich noch eine kleine Hoffnung, noch in dem Frühling nach Flensburg zu reisen. 

Das Haus der Freimaurer 


Blick zur dänischen Bibliothek 



Am Hafen 


Ich liebe diese Uhr so sehr. 



Und hier im Instagram-Wolf:











Es war wieder sehr schwer, Flensburg zu verlassen. 

Ich war so glücklich, diesen Husky am Bahnhof zu sehen 

Es ist immer seltsam, an dem Bahngleis zu stehen 





Es gab dann wieder Chaos im ersten Zug - es war einfach kein Platz, und die Platztickets waren deswegen geplatzt. Mir wurde schlecht. 

In Fredericia konnte ich dann endlich wieder aufatmen, und im Zug nach Kopenhagen gab es dann keine Probleme mehr, und ich konnte die Zugfahrt geniessen. 

Ich kam dann in Albertslund an, und legte mich hin - dann bekam ich eine Nachricht von meiner Mutter mit einem Foto von Chang, meinem Border Collie. Ich ahnte schlimmes. Dann rief sie an, und sagte, er konnte nicht mehr, und wurde nun deswegen eingeschläfert. 

Zurück in Morbærhaven. Mann, was sah es noch schön aus, als alle diese Bäume noch da standen! 

Und am nächsten Tag war Purim. 

Velma - die wohl schlechteste, meist gehasste Serie der neuen Zwanziger

  SHE HAS NO BRAIN  Oy vey, das war schon sehr bizarr, als Ende 2022 bekannt wurde, dass Mindy Kaling eine Animationsserie für Erwachsene pr...