Als ich letztens in Hamburg war, besuchte ich den Jüdischen Friedhof Altona. Das war ein sehr besonderer Besuch - und es war wohl der grösste Jüdische Friedhof, den ich je (ausserhalb von Israel) besucht habe.
Es war ein sehr emotionaler Besuch. Der Besuch gab mir einen Einblick in die jüdische Vergangenheit der Stadt, und wie vielfältig das damalige jüdische Leben war. Der Friedhof wurde 1611, und 1877 geschlossen. Über 8000 liegen da bestattet.
Nach der Schliessung wurde der 1883 angelegte Friedhof in Ohlsdorf genutzt - den habe ich dann den darauffolgenden Tag besucht. Den Besuch werde ich dann später dokumentieren.
Der Friedhof in Ohlsdorf erzählt dann ein weiteres Kapitel der deutsch-jüdischen Geschichte - in Altona ist es vom Anfang der sefardischen Besiedlung Altonas, bis zur Haskala, und zur Zeit kurz nach der Haskala.
Das traurige dabei ist, dass die Sefarden sich am schnellsten assimiliert haben. |
Grab von Samson Heine, dem Vater von Heinrich Heine |
Teil vom Originalen Grab von Samson Heine? |
Grab von Fromet Mendelssohn, geborene Guggenheim - Witwe von Moses Mendelssohn |
Grab eines Tzaddiks |
Anfang von der Portugiesischen Abteilung des Friedhofs |
Viele der Gräber sind nur auf portugiesisch |
Der Löwenbrunnen |
Der schönste Grabstein des Friedhofs |
Es war ein sehr emotionaler Besuch. Der Besuch gab mir einen Einblick in die jüdische Vergangenheit der Stadt, und wie vielfältig das damalige jüdische Leben war. Der Friedhof wurde 1611, und 1877 geschlossen. Über 8000 liegen da bestattet.
Nach der Schliessung wurde der 1883 angelegte Friedhof in Ohlsdorf genutzt - den habe ich dann den darauffolgenden Tag besucht. Den Besuch werde ich dann später dokumentieren.
Der Friedhof in Ohlsdorf erzählt dann ein weiteres Kapitel der deutsch-jüdischen Geschichte - in Altona ist es vom Anfang der sefardischen Besiedlung Altonas, bis zur Haskala, und zur Zeit kurz nach der Haskala.