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Freitag, 19. Februar 2016

Diverses

 Diverses, über meinem Instagram:

Der schönste Ort in ganz Kopenhagen - die grosse Synagoge! 
Erinnerungsfackel für Dan Uzan und Fin Nørgaard
Blumen und eine Kerze an der Synagoge
Eine der Frauengalerien der kopenhagener Synagoge 
Eines der vielen Abteilungen der Universität Kopenhagen 
Ryparken im Winter - es ist Arschkalt 
Von dem Anblick da bekomme ich fernweh 
Ja. Echt fernweh. 
Es ist der Anblick der Wolken, das mir das Gefühl von fernweh gibt. 
Popcorn mal anders - typisch Morbærhaven....
Am Hafen
Die Wand in der grossen Synagoge
Hafen am Stadtzentrum 
Ein weiterer Winkel der Synagoge
Wasser. 
Torahrolle aus Odense, im Dänisch-Jüdischen Museum
Menorah aus Fredericia, ebenfalls im Dänisch-Jüdischen Museum
Aron Hakodesch in der Synagoge
Schnee am Bahngleis 
Die Universität...
Fernweh....
Hipstershit am Campus
Habe ich schon Fernweh erwähnt? 
Das Fernweh-Feeling ist gross hier - eines der Hauptgebäude in der humanistischen Fakultät der Universität Kopenhagens, Amager 
Das Fernweh-Feeling hier gibt mir Lust auf eine Reise nach Berlin oder Israel
Ja...
Kuchen <3 
Die Farben der Dämmerung neigen schon dem Frühling zu
Von meinem Fenster 
Morbærhaven, Albertslund, Kopenhagen

Dienstag, 25. Dezember 2012

Musikkritik: Let England Shake, PJ Harvey (2011) (10/10)

PJ Harvey ist eine sehr faszinierende Künstlerin. Ich liebe ihre Musik, sie ist so anders als das meiste was man heute auf Musikkanälen hört. Anscheinend auch eines der Gründe weshalb man sie so selten in diesen Kanälen sieht. Wie ich schon öfters gesagt habe, Mainstream ist scheisse. Dieses Album hier wurde letztes Jahr von vielen als "Album des Jahres" gekürt. Wie viele von euch Lesern haben davon gehört? Bestimmt nicht viele, es sei denn, man ist ein Fan von ihr.

Dieses Album zeigt ein sehr apokalyptisches Bild der britischen Gesellschaft, eines der Themen ist die Rolle Großbritanniens in den aktuellen Kriegen in Afghanistan und im Irak.

Titelliste:

1. Let England Shake
2. The Last Living Rose
3. The Glorious Land
4. The Words That Maketh Murder
5. All & Everyone
6. On Battleship Hill
7. England
8. In the Dark Places
9. Bitter Branches
10. Hanging In The Wire
11. Written On The Forehead
12. The Colour of the Earth

Das Lied "Let England Shake" hinterfragt die Rolle  Großbritanniens in der internationalen Politik. Sie hinterfragt in dem Lied auch, weshalb man junge Männer und Frauen in ferne Länder schicken sollte, für einen Krieg der mit dem Heimatland ja überhaupt nichts zu tun hat, die selbe Debatte wie in Deutschland und Dänemark, und dem Rest der Welt. "The Last Living Rose" ist ein wunderschön gesungenes Lied über die Sehnsucht zur Heimat. "The Glorious Land", "The Words That Maketh Murder" sind ebenso sehr gute Lieder. Das Lied "England" enthält Elemente aus irakischer Musik. Der Folk-Song "The Colour of the Earth" ist ein gelungener Abschluss des Albums. Das Lied hat einen sehr poetischen Text...

Das Album wurde zurecht von vielen als "Album des Jahres" gewählt. 

Sonntag, 4. November 2012

Nach langer Zeit endlich wieder da!

Das letzte Mal wo ich hier etwas geschrieben habe war kurz vor den Herbstferien. Das ist schon ziemlich lange her, und jetzt ist es November, mein Hass-Monat. Der Monat ist einfach nur kalt, langweilig, und es gibt keine Feiertage. Ich hasse es. Ich freue mich jetzt einfach nur auf Dezember -_-

In der Schule bereiten wir uns jetzt auf eine sehr wichtige Aufgabe vor. Ziemlich deprimierend. Ich schreibe dafür eine Analyse von Arthur Miller´s Hexenjagd.

So, und um euch, meine lieben Leser, aufzumuntern, poste ich hier mal einen klassischen Dolan Comic:

Gooby und Max werden vergewaltigt xD

Einen Monat in Israel, wie vor 10 Jahren - erst nächstes Jahr...

  Oberer Eingang zu den Bahai-Gärten in Haifa, Juli 2014 Ich habe dieses Jahr schon sehr oft erwähnt, dass ich dieses Jahr im Juli - oder ei...